Amtsgericht verhandelt Klage gegen WM-Ticket-Praxis

    Das Amtsgericht Frankfurt am Main beschäftigt sich heute mit der WM-Ticketvergabe des Deutschen Fußball-Bundes. Ein Fußballfan aus Essen klagt gegen das nationale WM-Organisationskomitee. Er hatte über die Internetauktionsbörse Ebay zwei Karten für das Halbfinale in Gelsenkirchen gekauft und die Umschreibung der Tickets auf seinen Namen beantragt. Das lehnt das Organisationskomitee ab. Die Verantwortlichen wehren sich gegen den Verkauf von WM-Tickets über das Internet, weil sie Schwarzmarktprofis fürchten. Auf den Karten sind deshalb die persönlichen Daten des Käufers gespeichert.


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    Da bin ich ja mal sehr gespannt auf das Urteil.

    Meine WM:

    #01: BRD- Costa Rica, 11.06, MÜ
    #08: Angola - Portugal, 11.06, Köln
    #10: USA - Tschechien, 12.06, GE
    #17: BRD - Polen, 14.06, DO
    #21: Argentinien - Serbien, 16.06, GE
    #29: Schweiz - Togo, 19.06, DO
    #35: Schweden - England, 20.06, Köln
    #43: Japan - Brasilien, 22.06, DO

    #49: Achtelfinale, 24.06, München
    #55: Achtelfinale, 27.06, Dortmund
    #57: Viertelfinale, 30.06, Berlin
    #59: Viertelfinale, 01.07, Gelsenkirchen
    #61: Halbfinale, 04.07, Dortmund
    #64: Finale, 09.07, Berlin

    Woher konnte das OK wissen, dass er die Karten über ebay gekauft hat? Oder lehnen die generell auch mal das ein oder andere Umschreiben ab, so nach Lust und Laune?

    [SIZE=1]Suche: Schlafgelegenheit zum AF München
    Biete: MFG Köln-AF München und zurück, MFG Köln-VF Berlin 1 Tag früher. Nur im Tausch gegen Schlafplatz... ;)
    [/SIZE]

    Vielleicht haben die die Umschreibung auch deshalb abgelehnt, weil in Gelsenkirchen gar kein Halbfinale stattfindet.

    Die fussballverrückte WM 2006:
    ECU-POL, ARG - CIV, NL-SER, BRA-KRO, ECU-CRC, NL-CIV, POR-IRN, DEU-ECU, ITA-CZE, FRA-TOG,
    MEX-ARG, FRA-SPA, DEU-ARG, BRA-FRA, POR-FRA, FINALE

    EM 2008:
    KRO-TUR, NL-RUS, ITA-ESP, FINALE
    EM 2012: FINALE
    EM2024: Das Comeback

    Tooormitglied seit 9.2.2006

    ich glaub die Fifa/ok haben das über den Verkäufer bei ebay vermittelt...
    Die brauchen ja nur den des Anbieters....dann schauen sie in ihrer "Versandliste der Tickets" nach und sperren diese für Umschreibungen....

    Also wenn schon über ebay wm karten verkaufen, dann wenigstens über einen anderen namen.... :lol:

    Ebay-Käufer klagt - und hat gute Chancen
    Überaus sympathisch ist einem der Kläger nicht, doch das wird vor Gericht nicht ausschlaggebend sein. Ein Fußballfan aus Essen klagt gegen das WM-Organisationskomitee (WM-OK) des DFB auf Zustimmung zur Übertragung von zwei Karten. Die Tickets für ein Viertelfinalspiel in Gelsenkirchen ersteigerte er zum Preis von 880 Euro, ursprünglich hatten sie nur jeweils 55 Euro gekostet. Juristen räumen dem Ebay-Kunden vor dem Amtsgericht Frankfurt gute Chancen ein. Sollte er Recht bekommen, könnte dies weitere Käufer animieren, den Stadionbesuch auf diesem Weg einzuklagen.


    Wolfgang Niersbach, Vizepräsident des WM-OKDer Hamburger Rechtsanwalt Dr. Mirko Wittneben von der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek hält die Weigerung des WM-OK die Tickets des Klägers zu übertragen für angreifbar. "Der Verkauf einzelner Fußballtickets von privat zu privat ist in Deutschland gesetzlich nicht verboten. Anders ist es beispielsweise in Portugal, wo ein solches Gesetz kurz vor der Fußball-EM 2004 eingeführt wurde."

    Zweifelhaft sei daher laut Wittneben die Regelung in den Allgemeinen Ticketbedingungen des OK, wonach die Übertragung von Karten nur ausnahmsweise mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich sein soll und das OK die Zustimmung verweigere, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Ticketinhaber die Weiterveräußerung des Tickets beabsichtigt. "Es gibt gute Argumente, dass diese Regelung den jeweiligen Ticketinhaber unangemessen benachteiligt und damit unwirksam ist."

    RUND hat Wolfgang Niersbach, den Vizepräsident des WM-OK, exklusiv befragt, wie bei einer möglichen Niederlage vor Gericht, Nachahmer abgeschreckt werden sollen. Niersbach warnt: "Jeder, der bei Ebay eine Karte erwirbt, lebt mit dem Risiko, dass die Karte nicht echt ist. Über die Kriminalpolizei haben wir Kenntnis über einen Fall erhalten, wo ein Anbieter mehrere Käufer um insgesamt 40.000 Euro betrogen hat - angelockte durch gefälschte Reservierungs-Bestätigungen des OK. Auch in Brasilien und England sind schon klare Betrugsfälle aufgeflogen. Ein weiterer Höhepunkt ist, dass ein Reisebüro sogar Pressekarten angeboten hat!" Niersbach weiter zu RUND: "Wir wehren uns gegen jede Form des Schwarzmarkts, werden ihn aber trotzdem nicht völlig verhindern können - in Wimbledon gibt es ihn schon über 100 Jahre. Neu aber ist das Risiko. Denn jeder, der eine Karte hat und bei uns registriert ist, kann seine Karte über den integrierten Chip sperren lassen. Dies ist eine größere Abschreckung als jedes eventuelle Gerichtsurteil."

    Meine WM:

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    #21: Argentinien - Serbien, 16.06, GE
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    #35: Schweden - England, 20.06, Köln
    #43: Japan - Brasilien, 22.06, DO

    #49: Achtelfinale, 24.06, München
    #55: Achtelfinale, 27.06, Dortmund
    #57: Viertelfinale, 30.06, Berlin
    #59: Viertelfinale, 01.07, Gelsenkirchen
    #61: Halbfinale, 04.07, Dortmund
    #64: Finale, 09.07, Berlin

    Gerade eben in der "Süddeutschen" gefunden:

    "Wegen WM-Tickets

    Privatperson verklagt den DFB

    Entgegen den Vorstellungen des deutschen Organisationskomitees könnte im Vorfeld der Fußball-WM der Ticket-Schwarzmarkt blühen.



    WM 2006

    Es gibt schon wieder Probleme mit den WM-Tickets

    Die Frage der Rechtmäßigkeit des Handels mit Eintrittskarten soll erst am 20. April beantwortet werden. Dann will das Amtsgericht Frankfurt/Main über die Klage eines Mannes aus Essen gegen den Deutschen Fußball-Bund entscheiden. Diesen Termin bestimmte das Gericht nach einer Anhörung der beiden Parteien am Montag.

    Björn Kracht verklagt den DFB, weil er über das Internetauktionshaus Ebay zwei Tickets für das Viertelfinale am 1. Juli in Gelsenkirchen erworben hat, das OK aber eine Übertragung der personengebundenen Karten vom ursprünglichen Käufer zum neuen Inhaber verweigert. Das OK will damit dem Schwarzmarkt einen Riegel vorschieben. Kracht hatte die beiden Tickets im Originalwert von 110 Euro für 880 Euro gekauft.

    Der Anwalt Krachts argumentierte allerdings damit, dass es in Deutschland keine Preisbindung gebe und die vom OK ab März geplante Ticket-Tauschbörse erst nach dem Kartenerwerb seines Mandenten angekündigt worden sei. Zudem
    bestehe auch bei den Gewinnspielen der WM-Sponsoren die Möglichkeit, dass die Gewinner die Tickets weiterverkaufen. Beide Parteien können nun bis zum 3. April im schriftlichen Verfahren weiter Stellung beziehen.

    Seit dem Beginn des Ticketverkaufs muss das OK immer wieder mit Schwierigkeiten kämpfen. In der Vergangenheit kritisierten unter anderem Datenschützer die zahlreichen persönlichen Angaben, die ein Ticketkäufer machen muss.

    Zudem mussten sich die Organisatoren mit den Verbraucherschützern auseinandersetzen, die die Praxis der Vorauszahlung für die so genannten Optionstickets in Frage gestellt hatten."


    Na dann - warten wir mal den April ab.

    01.09.2001: 1:5 ... WM 2006: TST-6 England ... Чемпионат мира по футболу 2018 ... 2024: 10. Turnier

    Ich finde es ehrlich gesagt zienmlich besch...eiden, dass immer noch keine Klarheit herrscht, ob man Tickets nun verkaufen darf bzw. kann oder nicht. Normalerweise kann der Klage doch nur statt gegeben, werden, oder? Die Karten sind doch sein Eigentum, wenn er sie rechtmäßig erworben hat, oder?

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    #21: Argentinien - Serbien, 16.06, GE
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    #61: Halbfinale, 04.07, Dortmund
    #64: Finale, 09.07, Berlin

    Sehe ich genauso. Die "hohen Herren" verschenken die Karten oder schanzen sie sich gegenseitig zu.

    Warum soll dann der Privatmensch, der ein wenig Glück hatte bei den Verlosungen, seine nicht benötigten Tickets nicht verkaufen dürfen?

    Schließlich ist ja auch niemand gezwungen, horrende Preise dafür zu bezahlen. Wenn er es denn aber übrig hat und ihm die Sache soviel wert ist...

    Ich habe nichts dagegen und ich neide auch keinem die Tickets, die dieser "schwarz" verticken will.

    So ist sie halt, die Marktwirtschaft...

    01.09.2001: 1:5 ... WM 2006: TST-6 England ... Чемпионат мира по футболу 2018 ... 2024: 10. Turnier

    Ich finde auch, wenn niemand Tickets erworben hat, NUR um damit Geld zu machen, dann ist die Sache in Ordnung. Das Wichtigste ist doch, dass man durch die komplizierte Ticketvergabe nahezu ausgeschlossen hat, das sich irgendjemand 50 oder 100 Tickets beschafft hat, und diese nun auf dem Schwarzmarkt vertickt. Warum stellt sich der DFB nun also wegen den paar Karten an, die z.B. bei ebay verkauft werden?

    Was ich viel schlimmer finde ist, dass man bei ebay auch Sponsorentickets findet? Das sollte der DFB mal lieber unterbinden, denn dafür sind die Karten sicher nicht an die Sponsoren gegeben worden.

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    #01: BRD- Costa Rica, 11.06, MÜ
    #08: Angola - Portugal, 11.06, Köln
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    #49: Achtelfinale, 24.06, München
    #55: Achtelfinale, 27.06, Dortmund
    #57: Viertelfinale, 30.06, Berlin
    #59: Viertelfinale, 01.07, Gelsenkirchen
    #61: Halbfinale, 04.07, Dortmund
    #64: Finale, 09.07, Berlin

    Damit musst Du halt immer rechnen. Es sicherlich genügend Leute in den Firmen der Sponsoren, die die Tickets quasi auf's Auge gedrückt bekommen und diese dann Gewinn bringend verkaufen möchten.

    Andererseits: Gerade was Sponsorentickets angeht wäre ich bei eBay sehr vorsichtig. Meist waren (oder sind) es TST-7 Deutschland von neuangemeldeten Verkäufern...

    01.09.2001: 1:5 ... WM 2006: TST-6 England ... Чемпионат мира по футболу 2018 ... 2024: 10. Turnier



    Zitat von sonic79

    Ich finde es ehrlich gesagt zienmlich besch...eiden, dass immer noch keine Klarheit herrscht, ob man Tickets nun verkaufen darf bzw. kann oder nicht.

    Je länger die Unklarheit herrscht, desto besser lässt sich der kommerzielle Schwarzmarkt eindämmen. Stellt Euch mal vor, es hätte schon vor der ersten Verkaufsphase jeder gewusst, dass Karten problemlos gewinnbringend vertickt werden dürfen. Dann wären nicht 10 Mio. Karten bestellt worden, sondern 595 Mio: 7 pro Bundesbürger...
    Mir persönlich ist die allgemeine Verunsicherung also bislang immer ganz recht gewesen. Zumal ich mich selbst von dieser Kartenirritation nicht habe verrückt machen lassen und meine "Schäfchen" langsam aber sicher ins Trockene bekomme. (Verkaufen werd ich trotzdem keine.)

    Danke, OK!

    Zitat von sonic79

    Normalerweise kann der Klage doch nur statt gegeben, werden, oder? Die Karten sind doch sein Eigentum, wenn er sie rechtmäßig erworben hat, oder?

    Die FIFA kann das Verkaufen von Karten bei eBay nicht verbieten.
    Großes ABER:
    Der Käufer hat sie nur deshalb "rechtmäßig erworben", weil er den AGBs zugestimmt hat. Die wiederum verbieten die gewinnbringende Weiterveräußerung. Wenn das OK also mitbekommt, dass jemand seine Tickets mit gewinn verkaufen will, dann kann sie - wegen Verstoß gegen die AGBs - vom Vertrag zurücktreten!
    Damit hat sie zwar die eBay-Auktion nicht verboten, aber ohne Tickets entfiele bei eBay dann indirekt die Grundlage.

    Allerdings denke ich, dass die FIFA unter Beweiszwang stehen wird. Kann sie keinen Verkauf nachweisen, dann muss sie wohl der Überschreibung zustimmen.

    Siehe http://www.stadionwelt.de/wmspecial/inde…emplate=tickets, vor allem Punkte 12 bis 16

    [SIZE=1]WM-Lotto 23 aus 64[/SIZE]
    [SIZE=1]#2 / #4 / #8 / #10 /#14 [/SIZE]    [SIZE=1]/ #17 / [/SIZE][SIZE=1]#18 / #23 / [/SIZE][SIZE=1]#24 / #25 [SIZE=1]/ [/SIZE][/SIZE][SIZE=1]#29[/SIZE]
    [SIZE=1]#30 [/SIZE][SIZE=1]/ #36 /#40 / #41 / #45 / [/SIZE][SIZE=1]#51 / [/SIZE][SIZE=1]#53 / #55 / #57 / #60[/SIZE]
    [SIZE=1]Zusatzzahlen #61 / #62[/SIZE]

    Dann wären deiner Meinung nach die AGBs der FIFA ein Heiligtum. Schonmal drüber nachgedacht, daß auch AGBs unrechtmäßig sein können ?
    Angenommen Du kaufst Dir ein neues Auto und in den AGBs des Händlers steht. " Sie dürfen diesen Wagen nur allein benutzen und niemals verkaufen".

    Wer Tickets rechtmäßig erworben hat kann meiner Ansicht nach damit machen was er will. Wenn ich sie für das 10-fache verkaufe hat das niemanden zu interessieren.

    Das ganze Theater ist doch nur dazu da um die Leute zu verunsichern um den Schwarzmarkt einzudämmen. Wer sich davon einschüchtern läßt ist selbst Schuld. Wenn ich die Tickets dann ab 20.3. umschreiben lasse geht es auch niemanden etwas an warum ich die Tickets nicht selbst nutze.

    Zitat von Capsoni

    Dann wären deiner Meinung nach die AGBs der FIFA ein Heiligtum. Schonmal drüber nachgedacht, daß auch AGBs unrechtmäßig sein können ?

    Hab ich, aber dann hab ich mir vor Augen geführt, dass die AGBs in enger Zusammenarbeit mit dem Verbraucherschutzministerium erstellt und nach Protesten sogar noch einmal modifiziert wurden.

    Natürlich gebe ich Dir Recht, Du wirst die Tickets problemlos umschreiben lassen können. Du wirst kein Attest vorlegen müssen. Das habe ich ja auch schon die ganze Zeit gesagt.

    Das einzige, was ich weiterhin glaube: Wenn Dir die FIFA einen kommerziellen Weiterverkauf nachweisen könnte (was sie nicht können wird), dann könnte sie ihrerseits vom ursprünglichen Kaufverrtag zurücktreten.

    Vergiss nicht: Die AGBs sind schon ein Kompromiss zwischen den Wünschen des OK und der juristischen Realität. Immerhin predigt das OK auf Pressekonferenzen noch immer die harte Tour (dass der Ticketinhaber einen schwerwiegenden Grund nachweisen müsse), während in den AGBs indirekt steht, dass die FIFA den Nachweis führen muss.

    Ich folgere: Eine Version ist richtig (die in den AGBs), und eine diente der Panikmache. Ich wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn das Gericht dem OK zumindest in diesem Punkt Recht gäbe.

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    Björn Kracht, der heute zur Urteilsverkündung nach Frankfurt am Main kommen möchte, nützt das wenig. Den Grund für seinen Tickettransfer erkennen die deutschen Fußballfunktionäre nicht an. Denn Kracht hat seine Eintrittskarten von einem Fremden gekauft, der damit Gewinne einstreicht. Sollte das Amtsgericht ihm das Geschäft trotzdem erlauben, steht das gesamte ausgeklügelte Ticketsystem der WM in Frage – inklusive der personengebundenen Eintrittskarten. In diesem Fall könnten andere Fans dem Beispiel folgen und ebenfalls vor Gericht ziehen. Ob ihre Fälle noch rechtzeitig vor der WM entschieden werden, ist allerdings offen.

    http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.04.2006/2479666.asp



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