Norton wird gleich revidieren, dass es eigentlich reicht, die letzten 10 Sekunden zu schauen ![]()
Beiträge von wmdabeiseier2
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Dem Hanfball-Fan ist das egal
Legalize it!

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Ob wir es denn schaffen, da mal jemanden von tooor reinzubekommen?

Es müsste irgendwer sein, der da schonmal vom Outfit her auffällt und somit reinpasst, so mit roter Jogginghose oder so (Hawaii-Hemd würde auch gehen)

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Da die Medien nicht verstehen dass es ein Fakevoting ist wird er doch überall hochgelobt zusammen mit den Glückwünschen zum 30.Geburtstag.
https://twitter.com/DFB_Team/statu…%7Ctwgr%5Etweet
https://twitter.com/SkySportDE/status/1745765670887780449was ich nicht verstehe, ist warum nicht tooor.de einen Gegenkandidaten (z.B. einen Ersatztorhüter) gepusht hat

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Es besteht wohl die Überlegung, die Münchner Arena während der EM in "Franz Beckenbauer Stadion" umzutaufen. Die UEFA hat noch nicht final entschieden. Problem seien die teils schon abgeschlossenen Vorbereitungshandlungen, deren nachträgliche Änderung sich als schwierig gestalten könnten. Mal gespannt

Würde ich gut finden. Und die Allianz hat sicher damit kein Problem, da das Stadion ja in der Zeit eh anders heissen muss.
Ganz im Gegenteil, für die wäre das ein zusätzlicher Werbeeffekt, weil jeder darüber berichtet, dass die Allianz-Arena für einen Monat Franz-Beckenbauer-Arena heisst.
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Der Cast sieht vielversprechend aus

Alles Botox-Kunden von dir

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ich frage mich langsam was ich sonst so falsch in grauen zellen abgespeichert habe
dass alles scheiße ist

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Die Socken von 1966 sind ein ganz heißer Deal!
Falls Ticketmaster den Shop betreibt, ist das Dynamic Pricing und somit sind das wahrscheinlich Platinum-Socken

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war es auch nicht und für Bischofshofen gibt es auch noch über 5.000 Karten

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stell dir vor, genau diese Zahlen werden gezogen

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Kann man solche Links wie den zum Auswaertstrikot bitte mit Vorwarnung posten? Bin fast vom Stuhl gefallen, als ich das gesehen hab. Wer hat sich bloss diese Farbe ausgedacht?

Tim Wiese

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Würde mich ja grundsätzlich auch interessieren. Bin seit 2006 hier angemeldet, diverse Male Tickets angeboten und verkauft oder geholfen welche zu kaufen. Aber auch keine Zugangsberechtigung.
Dabei könnte ich die Frauenquote anheben.

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Dann bin ich mit 4/12 wohl derzeit ganz hinten...
ex aequo mit mir, wie der Österreicher zu sagen pflegt

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Ich wünsche euch ein gesundes, erfolgreiches und glückliches 2024

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und Teil 2:

16.7. Jane Birkin (76): Mit dem Skandallied "Je T’Aime Moi Non Plus“ im Duett mit Serge Gainsbourg wurde die gebürtige Londonerin und Wahlfranzösin zum Star. Birkin wirkte in über 50 Filmen mit, etwa in Michelangelo Antonionis „Blow up“ (1966) und im Thriller „Der Swimmingpool“ (1969).
21.7. Tony Bennett (96): Der legendäre US-Sänger wurde mit Songs wie „I Left My Heart in San Francisco“ (1962) weltweit bekannt. Er prägte über sieben Jahrzehnte hinweg die US-Musikgeschichte und gewann 19-mal einen Grammy.
26.7. Randy Meisner (77): Der Bassist und Sänger war Mitbegründer der US-Rockband Eagles („Hotel California“).
26.7. Sinead O’Connor (56): Die von Prince geschriebene Ballade „Nothing Compares 2 U“ machte die irische Sängerin, Songschreiberin und Aktivistin 1990 weltberühmt. Die Sängerin mit der eindrucksvollen Stimme wurde aber auch durch ihre skandalträchtigen Auftritte bekannt. Sie legte sich mit ihrer Familie, mit dem Papst und auch mit anderen Popstars an.
31.7. Anders Stenmo (67): Der schwedisch-österreichische Musiker war Gründungsmitglied und bis 1998 Schlagzeuger bei der Ersten Allgemeinen Verunsicherung, später trat er als Drehbuchautor in Erscheinung.
8.8. Sixto Rodriguez (81): Der US-Singer-Songwriter wurde ohne sein Wissen in einigen Ländern zum Star. Sein Leben wurde 2012 im oscarprämierten Dokumentarfilm „Searching for Sugar Man“ nachgezeichnet.
9.8. Robbie Robertson (80): Der kanadische Gitarrist und Songschreiber war Mitbegründer von The Band, der Begleitgruppe von Bob Dylan, und schrieb Soundtracks für Filme von Martin Scorsese.
16.8. Renata Scotto (89): Die italienische Opernsängerin galt als eine der bedeutendsten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts.
16.8. Jerry Moss (88): Der US-Musikproduzent gründete in den 1960er Jahren mit dem Trompeter Herb Alpert das legendäre Label A&M, bei dem Cat Stevens, Joe Cocker, Carole King, The Police und Supertramp unter Vertrag waren.
22.8. Toto Cutugno (80): Der italienische Sänger, Songwriter und Moderator symbolisierte mit eingängigen Liedern wie „L’Italiano“ den Italopop wie nur wenige andere. Zu seinen größten Erfolgen gehörte beim Song Contest von 1990 in Zagreb sein Sieg mit „Insieme 1992“.
1.9. Jimmy Buffett (76): Mit „Margaritaville“ schrieb der US-Country- und Popsänger einen Megahit und baute darauf ein Geschäftsimperium auf.
2.9. Walter Arlen (103): Aus Wien vor den Nazis in die USA geflüchtet, machte er sich als Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Komponist einen Namen.
4.9. Steve Harwell (56): Der US-Sänger landete mit seiner Band Smash Mouth mit „Walkin’ on the Sun“ einen ersten Erfolg. Der größte Hit der Band, der Song „All Star“, folgte 1999.
4.9. Gary Wright (80): Der US-Sänger und Keyboarder schrieb die Hits „Love Is Alive“ und „Dream Weaver“.
13.9. Roger Whittaker (87): Der britische Sänger, Liedermacher und Kunstpfeifer wurde mit Songs wie „Albany“, „The Last Farewell“ und „Indian Lady“ populär. Zahlreiche Platten nahm er auch auf Deutsch auf und war damit Dauergast in Fernsehshows.
19.9. Stephen Gould (61): Der US-Sänger zählte zu den wichtigsten Heldentenören der vergangenen Jahrzehnte und trug den Ehrentitel „Österreichischer Kammersänger“.
20.9. Katherine Anderson (79): Die US-Sängerin war Mitglied der Marvelettes („Please Mr. Postman“), eine der erfolgreichsten Girlgroups der 1960er Jahre.
22.9. Peter Horten (82): Der Sänger und Gitarrist vertrat Österreich 1967 beim Song Contest, später wirkte er auch als Präsentator im deutschen TV.
23.9. Terry Kirkman (83): Der US-Sänger und Songwriter war Gründungsmitglied der Band The Association, die mit Hits wie „Cherish“ in den 60er Jahren Erfolge feierte.
11.10. Rudolph Isley (84): Mit Songs wie „Twist and Shout“ und „This Old Heart of Mine“ wurde der US-Sänger gemeinsam mit seinen Brüdern als The Isley Brothers in den 1960er Jahren bekannt.
17.10. Carla Bley (87): Die US-Jazz-Pianistin und Komponistin war eine Größe des Freejazz.
2.11. Juri Temirkanow (84): Er war von 1988 bis 2022 Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Petersburger Philharmoniker, arbeitete aber auch mit vielen großen Orchestern der Welt.
8.11. Hannelore Kramm (81): Die österreichische Schlagersängerin und Schauspielerin wurde auch als Ehefrau des Schlagersängers Heino bekannt.
10.11. David Bronner (58): Der Wiener galt als gefragter Musikproduzent unter anderem der EAV. 2014 war er als Produzent und Keyboarder für Conchita Wursts Song-Contest-Sieg mit „Rise Like A Phoenix“ in Kopenhagen mitverantwortlich.
17.11. George „Funky“ Brown (74): Der US-Musiker war Mitgründer und langjähriger Schlagzeuger von Kool & The Gang.
26.11. Geordie Walker (64): Der Gitarrist der britischen Postpunkband Killing Koke inspirierte mit Songs wie „Wardance“ und „Love Like Blood“ spätere Bands wie Nirvana.
30.11. Shane MacGowan (65): Der Sänger führte seine irisch-englische Folkpunkband The Pogues („Fairytale of New York“) zu Kultstatus. Er galt als begnadeter Texter – und war für seine Alkoholexzesse berüchtigt.
5.12. Denny Laine (79): Der britische Rockmusiker war Mitgründer und Frontmann von Moody Blues, verließ die Band aber nach zwei Jahren. Später spielte er mit Paul McCartneys Wings.
16.12. Colin Burgess (84): Der australische Schlagzeuger war Gründungsmitglied von AC/DC, verließ die Band aber nach wenigen Monaten.
19.12. Gunther Emmerlich (79): Der deutsche Opernsänger weitete sein Repertoire auf Musicals und Jazz aus – und wurde so zum Fernsehentertainer und Publikumsliebling.
22.12. Laura Lynch (65): Die US-Musikerin war bis 1995 Leadsängerin und Bassistin der berühmten Countryband The Chicks, die sich bis 2020 Dixie Chicks nannte und das Countrygenre in neue Sphären führte.
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Das selbe mit verstorbenen Persönlichkeiten aus der Musikbranche.Und auch wieder welche dabei, die es selbst in diesen Fred nicht geschafft haben, da sie mangels Meldung durchgerutscht sind.
Wahnsinn, wen wir da wieder alles verloren haben

10.1. Jeff Beck (78): Der britische Gitarrist wurde mit den Yardbirds bekannt, später galt er als musikalischer Abenteurer zwischen Rock, Blues, Funk und Jazz.
12.1. Lisa Marie Presley (54): Die Tochter von Elvis Presley und der Schauspielerin Priscilla Presley versuchte, selbst in der Musik Fuß zu fassen, bekannter wurde sie durch ihre kurze Ehe mit Michael Jackson.
13.1. Robbie Bachman (69): Der Kanadier war Schlagzeuger und gemeinsam mit seinem Bruder Randy Gründungsmitglied der Rockband Bachman-Turner Overdrive („You Ain’t Seen Nothing Yet“).
17.1. Richard Oesterreicher (90): Der Dirigent und Jazzmusiker war als Leiter der ORF Big Band zwölfmal beim Song Contest, aus seine Feder stammt auch die Fußballhymne „Immer wieder Österreich“.
18.1. David Crosby (81): Der US-Gitarrist war Sänger, Songwriter und Gründungsmitglied der Byrds und von Crosby, Stills and Nash, kaum wie ein anderer lebte er nach dem Credo „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“.
28.1. Tom Verlaine (73): Der Sänger war Frontman der US-Band Television („Marquee Moon“).
29.1. Barrett Strong (81): Der US-Songwriter schrieb mit Norman Whitfield „I Heard It Through the Grapevine“ und „Papa Was a Rollin’ Stone“.
8.2. Burt Bacharach (94): Der US-Songschreiber und -Musiker schrieb unzählige Hits für Dutzende Sängerinnen und Sänger, gilt mit Filmsongs wie „Raindrops Keep Falling on My Head" als einer der wichtigsten Popkomponisten des 20. Jahrhunderts.
14.2. Friedrich Cerha (96): Der Komponist, Dirigent, Interpret und Wissenschaftler war der unangefochtene Star der österreichischen Avantgardemusik.
16.2. Tony Marshall (85): Der deutsche Schlagersänger wurde 1971 durch den Hit „Schöne Maid“ berühmt und war daraufhin Dauergast in deutschen Musikshows – teilweise auch als Moderator.
27.2. Hans-Joachim Behrendt (68): Der Musiker war Schlagzeuger in der NDW-Band Ideal („Blaue Augen“).
2.3. Wayne Shorter (89): Die US-Saxofonlegende galt als einer der einflussreichsten Musiker der Jazzgeschichte. Er spielte mit Größen wie Miles Davis, Art Blakey und Herbie Hancock sowie in Joe Zawinuls Jazz-Fusion-Formation Weather Report („Birdland“).
2.3. Steve Mackey (56): Der Brite war Bassist der Band Pulp und später auch als Musikproduzent tätig.
5.3. Gary Rossington (71): Der Gitarrist und Songwriter war Mitgründer der US-Band Lynyrd Skynyrd („Sweet Home Alabama“).
7.3. Lynn Seymour (83): Die kanadische Ballerina galt als die Maria Callas des Tanzes.
23.3. Harald Neuwirth (84): Der Pianist war sowohl als Künstler als auch als Pädagoge am Jazzinstitut in Graz eine der prägenden Personen der österreichischen Jazzszene.
28.3. Ryuichi Sakamoto (71): Der japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent war zunächst Bandleader der Technopionierband Yellow Magic Orchestra, später schrieb er preisgekrönte Soundtracks – etwa zu „Der letzte Kaiser“, für den er zusammen mit David Byrne 1988 den Oscar erhielt.
2.4. Seymour Stein (80): Der US-Musikproduzent entdeckte Musiker und Bands wie Madonna, die Talking Heads und die Ramones.
6.4. Paul Gerald Cattermole (46): Der britische Sänger und Schauspieler war Mitglied der Popband S Club 7.
12.4. Jah Shaka (75): Der britisch-jamaikanische Musiker war einer der einflussreichsten Dub-Roots- und Reggae-Künstler der 70er, 80er und 90er Jahre und der Begründer der Soundsystem-Kultur in London.
14.4. Mark Sheehan (46): Der Ire war Bassist der erfolgreichen Dubliner Band The Script.
17.4. April Stevens (93): Die US-Sängerin sang die Originalversion von „Teach me Tiger!“
18.4. Ahmad Jamal (92): Der US-Jazzpianist prägte einen völlig eigenen Stil und beeinflusste damit Miles Davis, Herbie Hancock und Keith Jarrett.
19.4. Moonbin (25): Der Sänger gehörte zur K-Pop-Boygroup Astro.
25.4. Harry Belafonte (96): Der US-Sänger und -Schauspieler wurde mit dem Calypso-Hit „Banana Boat Song" zum Weltstar. Der Ehrenoscar-Gewinner nutzte seine Prominenz auch für den Kampf für Bürger- und Menschenrechte.
28.4. Tim Bachman (71): Der dritte der Bachman-Brüder stieg etwas nach seinen Brüdern Randy und Robbie als Gitarrist in die Rockband Bachman-Turner Overdrive ein.
1.5. Gordon Lightfoot (84): Klassiker des kanadischen Folksängers wie „If You Could Read My Mind“ und „Sundown“ wurden auch von Bob Dylan, Elvis Presley, Neil Young und Barbra Streisand interpretiert.
7.5. Grace Bumbry (86): Die US-Opernsängerin sang 1961 als erste schwarze Sängerin bei den Festspielen in Bayreuth. Sie brillierte an den Opernhäusern von London, Mailand, Salzburg, Wien, New York und Tokio.
8.5. Rita Lee (75): Die brasilianische Sängerin war eine der wichtigsten Songschreiberinnen der Tropicalia-Bewegung und galt mit ihrer Band Os Mutantes als „Königin des Rock“ ihres Landes.
19.5. Andy Rourke (59): Der Brite war Bassist der britischen Band The Smiths.
24.5. Tina Turner (83): Die US-Sängerin wurde in den 1960ern und 1970ern mit ihrem damaligen Ehemann Ike Turner mit Hits wie „Nutbush City Limits“ weltbekannt. Nach ihrer Scheidung hatte die zwölffache Grammy-Preisträgerin Welthits wie „What’s Love Got To Do With It?“ und „We Don’t Need Another Hero“.
5.6. Astrud Gilberto (83): Die brasilianische Sängerin wurde 1963 mit „The Girl from Ipanema“ berühmt.
14.6. Patricia Wedler (50): Die Musikerin war als DJ Patex und Wegbegleiterin von Knarf Rellöm integrativer Teil der Hamburger Musikszene.
22.6. Peter Brötzmann (82): Der deutsche Saxofonist galt als international einflussreicher Vertreter des Free Jazz.
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Habe auch teilgenommen. Würde empfehlen, aus "Stundentenumfrage" zumindest eine "Studierendenumfrage" zu machen.
Richtig wäre doch Studentinumfrage, da eine Studentin nicht Studierende, nämlich uns fragt

Wobei es ja, wie wir alle wissen, eigentlich Umgrage heissen sollte und außerdem, bevor es wer anders anmerkt, fehlt natürlich auch e.U.

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Ich habe natürlich ChatGPT antworten lassen

P.S. natürlich nicht
