Beiträge von Rochus

  • Archiv Karlsruher SC

    KSC verpflichtet Tim Sebastian

    Bundesligist Karlsruher SC hat zur kommenden Saison den Innenverteidiger Tim Sebastian vom Liga-Konkurrenten Hansa Rostock verpflichtet. Der 24-Jährige unterzeichnete einen Vertrag bis 2011 und wechselt ablösefrei. "Tim Sebastian war unsere erste Option auf der Innenverteidigerposition. Er ist ein junger deutscher Spieler mit einer hervorragenden Perspektive, der seine Bundesligatauglichkeit bereits unter Beweis gestellt hat. Er passt genau in unser Anforderungsprofil", sagte KSC-Manager Rolf Dohmen.

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  • Der ESBG, 2.Eishockey-Bundesliga-Fred

    Landshut zieht als erstes Team ins Halbfinale ein

    Die Landshut Cannibals sind mit einem 2:1-Sieg nach Verlängerung über Bietigheim als erstes Team der 2. Bundesliga ins Halbfinale eingezogen. In den anderen Serien hingegen steht es nach fünf Spielen nun 3:2 für Riessersee, Heilbronn und Kassel.

    Vor 3.510 Besuchern in Landshut brachte Geipel in der 18. Minute die Gastgeber in Führung. Hinks hielt mit seinem Ausgleich in der 30. Minute die Bietigheimer Hoffnungen aufrecht. Aber in der 66. Minute gelang Dietrich der Siegtreffer für Landshut. Auch an diesem Treffer war Geipel, der in der nächsten Saison für den Play-off-Gegner auflaufen wird, beteiligt.
    Stand in der Serie: 4:1 für Landshut

    Schwenningen hingegen hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen und vor 3.499 Zuschauern den SC Riessersee mit 4:1 besiegt. Einmal mehr stolperten die Gäste über ihr in den Play-offs unterirdisches Überzahlspiel. Rund ein Dutzend Powerplay-Möglichkeiten vergaben die Garmischer, die im Viertelfinale eine Quote von 2 (!) Prozent im Powerplay aufweisen. Dylla (6.) brachte die Wild Wings in Führung, Whitecotton (17.) legte nach. Völk (42.) machte die Partie kurzfristig spannend, ehe Heider (43.) und Smyth (47.) das Spiel endgültig entschieden. In einer knüppelharten Partie erhielt Wild Wings-Angreifer Heider eine Spieldauerstrafe.
    Stand in der Serie: 3:2 für Riessersee

    Erneut siegreich gestaltete Vorrunden-Primus Kassel sein Heimspiel vor 4.879 Besuchern gegen Crimmitschau. Erneut taten sich die Huskies lange Zeit schwer und legten beim 4:1-Erfolg erst im Schlussdrittel die Weichen auf Sieg. McNeil, der an drei Treffern beteiligt war, brachte Kassel in der 21. Minute in Führung. Grandmaitre (37.) gelang der Ausgleich. Im Schlussdrittel schossen dann McNeil (41.), Kraft (47.) und Pellegrims (53.) die Huskies zum Erfolg.
    Stand in der Serie: 3:2 für Kassel

    Heilbronn konnte gegen Essen durch den 6:3-Heimsieg vor 3.024 Besuchern erstmals in Führung gehen. Es war der erste Heimerfolg in der Serie. Erneut war der Spielverlauf aber kurios. Durch Treffer von Hubbauer (1.), Bartek (5.) und Müller (11.) bei einem Gegentor von Wartenberg (2.) führten die Moskitos bereits mit 3:1 nach 20 Minuten. Aber im Mittelabschnitt drehten die Gastgeber durch Treffer von Caudron (24.), Mauer (26.), Elich (28.) und Petrozza (30.) die Partie. Den Schlusspunkt setzte Calce (42.).
    Stand in der Serie: 3:2 für Heilbronn

    Play-downs
    Bremerhaven hat im Heimspiel vor ausverkauftem Haus (2.050 Besucher) gegen Weißwasser den vorzeitigen Klassenerhalt verpasst. Am Ende siegten die Lausitzer mit 2:1. Ortolf (29.) brachte Weißwasser in Führung, Röthke (33.) gelang der Ausgleich. In doppelter Überzahl erzielte Reader in der 57. Minute den Siegtreffer für die Gäste. Beide Tore von Weißwasser bereitete Verteidiger Drgon, zuletzt überzähliger Ausländer, vor.
    Stand in der Serie: 3:2 für Bremerhaven

    Quelle:ESBG

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  • Eishockey DEL Saison 2007/08 Laber, Infos und mehr

    Vor Spiel 6: Roosters seit 22 Jahren wieder im Halbfinale?

    Vor 22 Jahren stand ein Team aus Iserlohn letztmals im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft. Mit einem Sieg heute Abend im sechsten Viertelfinale gegen die Frankfurt Lions (Spielbeginn: 19.30 Uhr) können die Roosters es ihrem Vorgänger ECD Iserlohn nachmachen und in die Vorschlussrunde einziehen.

    Allerdings haben die Lions nach dem abgewehrten Matchball in Spiel 5 neue Hoffnung geschöpft. Der bislang überragende Torhüter Ian Gordon hatte diese sowieso nie verloren. „Drei Spiele gingen in die Verlängerung, da waren wir immer drin“, sagt der Schlussmann. Die Iserlohner Verantwortlichen machten jedoch bei der 2:4-Niederlage am vergangenen Mittwoch jedoch entscheidende Unterschied aus. „Die Räume wurde sehr eng gemacht. Außerdem waren die Lions viel aggressiver“, beobachtete Co-Trainer Uli Liebsch.

    Während Frankfurt wohl auf die gleichen Reihen vertraut wie in Spiel 5 und damit dem zuletzt schwächelnden Hauptrunden-Torjäger Jay Henderson nur wenig oder gar keine Eiszeit geben wird, denken die Roosters über eine kleine Änderung nach. So könnte der von den Frankfurter Fans als Feind Nummer eins ausgemachte Brad Tapper an die Seite von Michael Wolf und Robert Hock rücken. Vom Kanadier versprechen sich die Sauerländer eine bessere physische Präsenz als von David Sulkovsky, da die Lions ihre Konzentration zuletzt vor allem auf die Neutralisierung des Traumduos legten.

    Eishockey NEWS

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  • Der ESBG, 2.Eishockey-Bundesliga-Fred

    Gelingt Riessersee und Landshut der Sprung ins Halbfinale?

    Alles oder nichts! Für die Schwenninger Wild Wings geht es heute im Heimspiel gegen den SC Riessersee (Foto: Sehr) angesichts eines 1:3-Rückstandes im Viertelfinale bereits um alles. SCR-Boss Ralph Bader kann dementsprechend beruhigt nach Schwenningen fahren: „Wir können ganz locker in dieses Spiel gehen, wir haben jetzt drei Matchbälle.“ Interessant zu sehen wird sein, ob SCR-Coach Marcus Bleicher sein Ausländer-Trio Self, Cullen, Magowan wieder vereint. Am Mittwoch in Spiel vier hatte er die drei nach dem zweiten Drittel nach einigen Monaten erstmals getrennt und die neu formierten Reihen drehten dann im Schlussdrittel das Spiel. In Schwenningen ist man immer noch sauer ob des 2:2-Treffers, der ihrer Ansicht nach mit dem Handschuh erzielt wurde. „Das Team ist unglaublich heiß. Da ist kein Funke Resignation, da ist Wille und Kampfeslust zu sehen“, so Geschäftsführer Michael Werner.

    „Crimmitschaus Kämpfer gegen Kassels verunsicherte Zauderer“ titelte die Kasseler Lokalzeitung HNA in der Vorschau auf das heutige Spiel fünf der Serie zwischen den Huskies und den Eispiraten. Der haushohe Favorit tut sich schwerer als erwartet und muss sich dementsprechend heftige Kritik von Fans und Trainer gefallen lassen: „Wir tun zu wenig“, so Stéphane Richer. Im Heimspiel steht der Vorrunden-Primus angesichts der schwachen Vorstellungen in Crimmitschau bisher in den Play-offs (3:7, 0:3) nun mächtig unter Druck.

    2:2 steht es auch in der Serie zwischen Heilbronn und Essen, nachdem alle Spiele jeweils das Auswärtsteam für sich entschieden hat. Beide Teams können heute mit Verstärkungen rechnen. Nachdem Aus von Mannheim in der DEL und dem Ende der Serie Nürnberg gegen Düsseldorf dürften die Förderlizenz-Spieler Aus den Birken, Kink und Schietzold heute für Heilbronn auflaufen, Torhüter Reimer für die Moskitos.

    Mit einem Heimsieg will Landshut angesichts der 3:1-Serienführung gegen Bietigheim alles klar machen mit dem Halbfinaleinzug. Bisher waren die Cannibals das überlegene Team in der Serie und gehen als klarer Favorit ins Match, auch wenn Steelers-Trainer Christian Brittig sagt: „Wir haben am Mittwoch bewiesen, dass wir noch leben. Wenn wir weiter zu unserem Spiel zurückfinden, dann haben wir auch in Landshut eine Chance.“

    In den Play-downs möchte Weißwasser heute verhindern, Landsberg bereits vorzeitig als zweiter Absteiger in die Oberliga zu folgen. Bremerhaven könnte mit einem Heimsieg den Klassenerhalt klar machen. Nach der Verlängerungs-Niederlage am Mittwoch reagierte in der Lausitz jedenfalls zunächst einmal Niedergeschlagenheit. „Psychologische Arbeit“, sei hauptsächlich gefragt gewesen, so Trainer Thomas Popiesch, der heute wieder den zuletzt überzähligen Ausländer Adam Drgon in der Abwehr einsetzen wird.

    Eishockey NEWS

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  • Diskussion Österreich

    Dann rück mal was raus. :huebscher: :mrgreen:

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  • Diskussion Österreich

    Zitat von Stevie65

    Damit kann sich auch jeder ausmalen was mit den Optionstickets passiert. Wenns gegen Deutschland geht, werden die Deutschen auch noch nachträglich raussortiert bzw. storniert.Hoffen wir mal, dass die Franzosen nicht auch so vorgehen, sonst wirds nichts mit einem Finale D-FRA mit französischen Optionstickets.

    Glaub ich ehrlich gesagt nicht.Die haben sich ja sogar die Mühe gemacht,jeden erfolgreichen Gewinner der Verlosung per Brief zu benachrichtigen.Wenn die schon Briefe nach Allemagne verschicken,glaub ich nicht,daß da noch etwas storniert wird.

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  • Eishockey DEL Saison 2007/08 Laber, Infos und mehr

    Haie schicken den Meister in Urlaub

    Für Meister Adler Mannheim und Vorrundensieger Nürnberg Ice Tigers ist das Titelrennen bereits beendet.

    Die rheinischen Rivalen Kölner Haie und DEG Metro Stars haben dagegen das Playoff-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) erreicht.
    Die Kölner besiegelten mit dem 4:1 (1:1, 2:0, 1:0)-Sieg im fünften Viertelfinalspiel das frühe Aus für Titelverteidiger Mannheim.
    Vizemeister Nürnberg kassierte mit 2:3 (0:0, 1:2, 1:1) gegen Düsseldorf ebenfalls die vierte Niederlage und schied als erster Vorrundenprimus seit Einführung der Play-offs 1981 in der Runde der letzten Acht aus.


    Pokalsieger weiter
    Auch die Eisbären Berlin zogen ins Halbfinale ein.
    Der Pokalsieger holte sich mit 4:3 (0:2, 3:1, 0:0, 1:0) nach Verlängerung ebenfalls im fünften Duell der Serie "best of seven" gegen die Hamburg Freezers den notwendigen vierten Sieg.
    Berlin trifft im Halbfinale auf die DEG.
    Roosters und Lions müssen nachsitzen
    Den ersten Matchball vergaben dagegen die Iserlohn Roosters.
    Vor 6800 Zuschauern in Frankfurt verhinderten Richie Regehr (11.), Ilja Worobjew (30.), Jason Young (55.) und Chris Taylor zwei Sekunden vor Schluss vorerst den K.o. der Lions.
    Für Iserlohn trafen Martin Schymainski (26.) und Ryan Ready (54.).
    Nach der 2:4 (0:1, 1:1, 1: 2)-Niederlage bei den Lions haben die Sauerländer am Freitag vor eigenem Publikum die nächste Chance, den notwendigen vierten Sieg perfekt zu machen.
    Für die Roosters wäre es der erste Halbfinaleinzug seit 1986.

    sport1.de

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  • Archiv FC Bayern München

    "Lederhosenauszieher" ausverkauft

    Das T-Shirt mit dem Aufdruck "Lederhosenauszieher" von Bundesligist Energie Cottbus hat sich als Verkaufsschlager erwiesen. Die Lausitzer gaben bekannt, dass alle 3000 produzierten Exemplare vergriffen seien.
    Der Verein hatte die T-Shirts nach dem überraschenden 2:0-Sieg vor zehn Tagen gegen Tabellenführer Bayern München herstellen lassen. Darauf zu sehen ist auch ein Bild des jubelnden Doppel-Torschützen Branko Jelic.
    Der Preis des limitierten Shirts orientierte sich am Spiel-Datum und belief sich auf 15,03 Euro.

    Sport1.de

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