Nordirland gebucht
Wie kommt man denn da am besten hin? Belfast gibt es keine direktflüge oder?
Falls du keinen Direktflug findest nach Dublin und von dort mit dem Schnellbus weiter nach Belfast (ca. 2 Stunden Fahrzeit)
Nordirland gebucht
Wie kommt man denn da am besten hin? Belfast gibt es keine direktflüge oder?
Falls du keinen Direktflug findest nach Dublin und von dort mit dem Schnellbus weiter nach Belfast (ca. 2 Stunden Fahrzeit)
Tolle, spannende Viertelfinale heute! 3x Verlängerung, alle Spiele offen bis zum Schluss, 19 Tore (jetzt 20 nach 4-2 Portugal) in 4 Spielen. So ne Konferenz macht Spass!
Wie handhaben die das eigentlich, wenn es gleich zu zeitgleichen Elfmeterschießen kommen sollte?
Der TV-Regisseur wird gleich Schweißperlen auf der Stirn haben
Ich kann mich nicht erinnern, dass wir die Italiener mal eine Halbzeit lang so hinten rein gedrückt haben.
bin absolut begeistert von unserer Leistung heute! Hoffe auch User peksim hat neben den ganzen Torten Zeit schönen Fußball zu schauenhab leider nich schauen können, erst jetzt eingeschalten. gw zur wm quali
WM-Quali?
Dem Balljungen an der Eckfahne zum Dank bitte zwei Freikarten für die beiden Finalspiele
Gefällt mir sehr was uns die N11 die ersten 20 Minuten bietet Jetzt fehlt nur noch ein Tor
Tipp an diejenigen, die überlegen mit einer Gruppe (ab 6 Personen) per Deutsche Bahn zum möglichen Pokalfinale nach Berlin zu fahren:
Man kann sich am DB-Schalter für drei Wochen den DB-Gruppenpreis (nicht Super-Sparpreise, etc.) "reservieren" lassen. Man leistet eine Anzahlung von ca. 75 EUR je Strecke (also 150 EUR hin- und zurück).
Scheidet der VfB aus, kann man die Reservierung stornieren und sich die 150 EUR erstatten lassen. Klappt es mit Berlin muss man sich keinen Kopf um steigende Bahnpreise machen und hat noch knapp ne Woche Bedenkzeit
VfB hat Vertrag mit Trainer Hoeneß verlängert
Hätte ich nicht gedacht- stark
Meine Güte VfB Geiles Spiel, aber als VfB-Fan zum heulen
Die letzten 20 Minuten genug Chancen für den Anschlusstreffer gehabt. Wenn davon einer reinrutscht fällt wahrscheinlich auch noch das 2-2
Woerle entlassen
Durfte ihn nicht persönlich treffen, Ruhe in Frieden
Mein Beileid den Angehörigen.
Gab es jemals 2 Spieltage in Folge ohne einen einzigen Heimsieg? Könnte mir vorstellen, dass es so etwas in der 1. Liga nicht gegeben hat
Hoppenheim scheint da was dagegen zu haben
Wie oft gewinnt denn Köln noch 1:0 ?
Mehr Glück als Verstand
Wie oft kassiert Ulm in den letzten 5 Minuten ein Gegentor
VfB U19: Warum die Ansetzung des Viertelfinals kompliziert ist
Die Viertelfinal-Paarung der U19 des VfB Stuttgart gegen den FC Barcelona ist noch nicht final angesetzt, die Terminfindung gestaltet sich schwierig. Auch die Stuttgarter Kickers spielen dabei eine Rolle.
Jetzt ist es also wirklich so weit. Der VfB Stuttgart steht unter den besten acht Mannschaften Europas. Die Mannschaft von Nico Willig hat sich nach dem 3:2 bei Sporting CP für das Viertelfinale der Youth League qualifiziert. Der kommende Gegner steht auch schon fest: der VfB empfängt Barcelona am 1. oder 2. April – doch die finale Ansetzung ist noch in Klärung. Das hat seine Gründe.
Denn zum einen ist die DFB-Pokalpartie des VfB Stuttgart (Halbfinale gegen Leipzig) bereits auf den 2. April (20.45 Uhr) angesetzt, zudem belegen die Stuttgarter Kickers mit ihrem Lokalduell gegen SGV Freiberg (2. April, 18 Uhr) das Gazistadion auf der Waldau. Also das Stadion, das auch die VfB U19 nutzt und das bei der Uefa als Spielstätte für die Youth League gemeldet ist. Als eher unwahrscheinlich gilt, dass diese beiden Spiele nicht wie angesetzt stattfinden werden – auch, weil die Blauen am Sonntag zuvor bereits spielen und somit ein Wechsel der Kickers-Partie auf den Dienstag, 1. April eine entsprechend geringere Regenerationszeit für die Athleten bietet. Womit ein Doppelspieltag der VfB-Profis und der U19 eigentlich ausgeschlossen werden kann.
Finale Ansetzung und TV-Vorgaben der Uefa
Bleibt für die U19 also nur der Dienstag, 1. April, als potenzieller Spieltag – unter der Voraussetzung, dass sich die Lage wie beschrieben gestaltet und in den teilweise bereits laufenden Gesprächen zwischen der Stadt, den Clubs und den Verbänden keine andere Lösung abzeichnet. Sicher ist jedoch, dass schlussendlich die Uefa am längeren Hebel sitzt als der nationale Verband, der den Regionalliga-Spielbetrieb zu verantworten hat. Heißt übersetzt: In Nyon wird entschieden, wann die U-19-Partie stattfindet und ob die Kickers ihr Spiel auf welchen Termin auch immer verlegen müssen. Dass beide VfB-Spiele doch am Mittwoch steigen, ist also trotzdem im Bereich des Möglichen. Als wahrscheinlich gilt zudem, dass die Uefa das VfB-Juniorenspiel über ihre digitalen Kanäle übertragen wird, ebenso wird der VfB Stuttgart die Begegnung über seine Kanäle streamen.
Dazu hat der Club schon deutlich gemacht, möglichst viele Zuschauer ins Stadion bekommen zu wollen, damit dieses in der Vereinshistorie noch nie dagewesene Spiel einen Rahmen bekommt, der einem Youth-League-Viertelfinale auch gerecht wird. „Wir wollen das Stadion vollbekommen, vielfältig für die Begegnung werben, damit die Partie die größtmögliche Bühne bekommen kann“, blickt etwa Daniel Teufel, der Sportliche Leiter des Stuttgarter Nachwuchsleistungszentrums (NLZ), bereits voraus.
Bis es so weit kommen kann, glühen jetzt erst einmal die Drähte zwischen Stuttgart und Nyon, wo die Uefa ihren Sitz hat. Gegen Mitte kommender Woche ist mit einer Entscheidung und dann auch finalen Terminierung der Begegnung zu rechnen.
Das Donaustadion könnte seinen Namen verlieren
Für den Umbau des Donaustadions werden besonders die Fußballer des SSV Ulm 1846 tief in die Tasche greifen müssen. Der Verein denkt daher über einen Verkauf der Namensrechte nach.
Das Ulmer Donaustadion soll für bis zu 30 Millionen Euro ausgebaut werden. Somit könnte der SSV Ulm 1846 Fußball dort auch in Zukunft seine Heimspiele in der 2. Bundesliga austragen. Weil der Klub einen Großteil der Kosten für den Umbau aber selbst in die Hand nehmen müsste, denkt man in der Führungsetage bereits über die Veräußerung von Namensrechten nach. Nicht nur die verschiedenen Tribünen, sondern auch das Donaustadion selbst könnte demnach künftig die Namen regionaler Sponsoren und Investoren tragen.
„Das wird durchaus Gegenstand von Verhandlungen sein“, bestätigte Ulms Geschäftsführer Markus Thiele am Montag auf einer Pressekonferenz im Rathaus, wo das Konzept für die Zukunft des Donaustadions vorgestellt wurde. Konkrete Gespräche mit Unternehmen seien bis dato allerdings noch nicht geführt worden.
Fußballer müssen Umbau der Tribünen selbst bezahlen
Fakt ist: Für die aufwendige Sanierung des Donaustadions, das im Sommer seinen 100. Geburtstag feiert, wird der Ulmer Fußballverein tief in die Tasche greifen müssen, auch wenn die Sportstätte eigentlich der Stadt gehört. Untersuchungen zufolge sollen etwa 75 Prozent des Gesamtvolumens in den Umbau der Kurven hinter den Toren fließen, den der SSV Ulm 1846 Fußball allein stemmen müsste.
Die Stadt Ulm will die Kosten für den Abriss sowie den Neubau der Tribünen zwar vorstrecken, doch die Fußballer sollen das Geld dann innerhalb von etwa zehn Jahren abstottern.
Verkauf von Namensrechten steht im Raum
Weil die Spatzen nach Angaben von Markus Thiele ohnehin bereits über den kleinsten Spieleretat aller Mannschaften in der 2. Liga verfügen und außerdem noch etwa 1,4 Millionen Euro für den Einbau der neuen Rasenheizung an die Kommune zurückzahlen müssen, sei man nun auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen. Dies beinhalte auch den Verkauf von Namensrechten, was Tribünen und das Donaustadion selbst betreffe, so der Ulmer Geschäftsführer.
„Wir würden gern jeden Euro, den wir zur Verfügung haben, in die Mannschaft stecken“, erklärte Markus Thiele. Nach drei Insolvenzen in der jüngeren Vereinsgeschichte müsse die „wirtschaftliche Stabilität“ des Vereins jedoch Vorrang haben.
Für die deutschen Profivereine ist die Veräußerung von Namensrechten in der Tat ein lukratives Geschäft: Bis zu sechs Millionen Euro lassen sich Sponsoren die Namen von Fußballarenen pro Jahr kosten. Von den 36 Erst- und Zweitligisten in der Fußball-Bundesliga machen derzeit 26 Vereine von dieser Möglichkeit Gebrauch. Beispiele gibt es selbstredend auch in der Region: So heißt das Stuttgarter Stadion seit 2023 etwa „MHP Arena“, während der 1. FC Heidenheim seit 2011 in der „Voith-Arena“ aufspielt. In Ulm könnte man Schätzungen zufolge wohl mit einer jährlichen Summe von bis zu einer Million Euro rechnen, sollte man sich vom „Donaustadion“ verabschieden. Vorausgesetzt, die Mannschaft hält die Spielklasse.
Was würde ein Abstieg in die 3. Liga bedeuten?
Ein Problem bei künftigen Verhandlungen mit potenziellen Unterstützern: die sportliche Ausgangslage des SSV Ulm 1846 Fußball. Zehn Spieltage vor Schluss belegt die Mannschaft einen Abstiegsplatz in der 2. Bundesliga. Sollten die Spatzen den Klassenerhalt tatsächlich verfehlen, würde dem Verein selbstredend auch deutlich weniger Geld zur Verfügung stehen, da unter anderem die Einnahmen aus TV-Rechten ausbleiben würden.
Eine Rückzahlung der vorgestreckten Summe an die Stadt Ulm wäre somit ebenfalls erschwert. Worst-Case-Szenario: Die Kommune bleibt auf den Kosten sitzen und müsste mit Steuergeld aushelfen. Das wissen freilich auch die Mitglieder des Ulmer Gemeinderats, die am 19. März über den Ausbau des Donaustadions abstimmen sollen.
„Ein Risiko bleibt“, erklärte Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher dazu am Montag. Um dem Profifußball in der Stadt jedoch eine Perspektive zu geben, sollte man aus seiner Sicht gewillt sein, diesen Schritt zu gehen. Denn von der Strahlkraft des Fußballs profitiere letztlich die gesamte Stadt. Bürgermeisterin Iris Mann ergänzte: „Wir haben kein Interesse daran, den Verein zugrunde zu richten.“
SSV-Geschäftsführer Markus Thiele, der im Übrigen keinen Hehl daraus macht, dass sein Verein langfristig einen Arena-Neubau an anderer Stelle anstrebe, versicherte jedenfalls: „Bei einem möglichen Abstieg werden wir alles dafür tun, um in die 2. Liga zurückzukehren.“ Ob dem Ulmer Gemeinderat dieses Versprechen ausreicht, wird sich zeigen.
Ich weiß nicht ob das schon bekannt ist bzw hier kommuniziert wurde, aber dieses Mal erfolgt der öffentliche Verkauf der Finaltickets wohl erst nach den Halbfinalspielen: "Informationen zum öffentlichen Ticketverkauf folgen nach den Halbfinalspielen."
In der Vergangenheit startete die Bewerbungsphase ja immer bereits nach den Viertelfinalspielen
sollte es ein Finale Leverkusen gegen Leipzig geben, könnte es vielleicht sogar einen freien VVK geben...
In dem Fall öffnen für Kurzentschlossene die Tageskassen am Finaltag um 13 Uhr