"Schwarze Adler" - Doku über die Karrieren von afrikanischen Spielern in Deutschland.
Beiträge von Zumsel
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Hatte jetzt tatsächlich erst eine ernsthafte Antwort formuliert.
Du hast aber natürlich recht... -
hast bestimmt das zwiebel bananenweizen getrunken
Trinke kein Weizen!
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Pokalsieg, CL-Viertelfinale, CL-Quali: ein gutes Jahr am Ende trotz aller Querelen, Misstöne und Rückschläge.
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Dreimal soviele!!!!11!!elf!1
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Bullenaugen gibt's nur zur Kirmes....
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Wer nach Soest will: Brauhaus Zwiebel ist gut!
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Bämm.
Wenn es dem BVB gelingt, ein Spiel ohne individuelle Fehler zu liefern, ist man ganz schwer zu schlagen.
Im Team macht offenbar die richtige Mischung: alte Recken wie Hummels, Pischu und Reus liefern auf den Punkt, young guns und fußballerisch hochbegabte wie Sancho und Halland machen den Unterschied und mittelalte Leute wie Akanji oder Dahoud spielen plötzlich konstant, relativ fehlerfrei und konzentriert.
Das ist das Verdienst von Terzic, Respekt und Dank dafür, ebenso für die perfekte taktische Einstellung der Mannschaft heute trotz einiger Zittetmomente.
Nagelsmann hats ordentlich vercoacht, er wird seine Lehren draus ziehen. -
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Teile die Analyse.
Unfassbar, konstatieren zu müssen, dass durch eine Auswechslung von Dahoud gegen Delaney die defensive Grundordnung und Statik der Mannschaft schlechter wurde.
#truestory -
und Gratulation.
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Ich gehe auf so ziemlich jeden einzelnen Punkt von Palmer ein, dessen Statement du ja offenbar für stark hälst.
Deine Auseinandersetzung mit meinen Argumenten beschränkt sich darauf, ein einzelnes Wort herauszupicken und das nächste Zitat einer Figur aus dem linken Spektrum zu posten, die zuletzt in AfD-Kreisen wider Willen gefeiert wurde.
Ich finde und fände es auch nicht ok, wenn man so einen Scheiß privat schreibt, aber das sieht die Sarah ja auch anders.
Ich komm damit klar, wir können es gern auf sich beruhen lassen, passt schon.
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"dass dich keiner leiden kann, stand wohl nicht im business-plan"
Danke. Waren das Mainzer Fans?
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Schönes Statement von Boris Palmer (OB Tübingen/ Die Grünen):
" @cancel Culture
Lehmann weg. Aogo weg. Ist die Welt jetzt besser? Eine private Nachricht und eine unbedachte Formulierung, schon verschwinden zwei Sportler von der Bildfläche. Nun schaue ich mir das nie an und vielleicht sind Sportler auch nicht immer die besten Kommentatoren. Aber der Furor, mit dem Stürme im Netz Existenzen vernichten können, wird immer schlimmer. Cancel culture macht uns zu hörigen Sprechautomaten, mit jedem Wort am Abgrund. Ich will nicht in einem solchen Sprachjakobinat leben"
Es verschwinden keine zwei Sportler, sondern zwei Kommentatoren. Ich denke auch nicht, dass sie nie mehr einen Job erhalten werden. Beide sind nach jahrelangen Karrieren im Profi-Fußball bestens situiert und milllionenschwer. Da von Stürmen, die Menschen vernichten zu sprechen, ist absurd. Vielleicht wäre es auch hilfreich, bei denjenigen anzusetzen, die so einen geistigen Dünnschiss verzapfen wie Lehmann und nicht nur die Reaktion von Hertha und Sky an den Pranger zu stellen.
Aber immer schön das rechte Narrativ von der Cancel culture weiter tragen, das ist wichtig. Während die Bundesregierung Beauftragte für Antiziganismus beruft, auch weil "Zigeuner" gerade wieder salonfähig wird als Beleidigung, stellt man lieber den Umgang mit Medienprofis infrage, die "Qotenschwarzer" oder "Zigeuner" anstatt die gesellschaftlich Ächtung solcher Begriffe mitzutragen.
Meiner Erfahrung nach geht der körperlichen Gewalt geht häufig die Verbale voraus, oder sie geht mit ihr einher.
Vielleicht kann man einfach anstandshalber auf die Verwendung gewisser von Minderheiten als diskriminierend empfundener Begriffe verzichten im Sinne von Sozialverhalten. Oder ist die Welt besser, wenn unwidersprochen in der Öffentlichkeit Begriffe verwendet werden, bei denen es breiter gesellschaftlicher Konsens ist, sie besser zu meiden.
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ich finde schon das der vergleich etwas hinkt. Das eine ist doch eher allgemein und das andere persönlich mit namen.
will mich jetzt nicht auf seite vom milliardär positionierenKann ich nachvollziehen, ist sicher etwas dran. Denke aber auch, es muss Hopp klar sein, dass er viele Leute trifft, er über ein paar Tausend Idioten im Gästeblock spricht.
Mich nervt einfach, dass er selbst ständig die Nerven verliert und Kraft seines Einflusses, seiner Medienpräsenz und nicht zuletzt seines Geldes, auf der einen Seite selbst übergriffig agiert, Leute angreift, beschallt und verklagt und sich auf der anderen Seite als Opfer sieht.
Ich könnte auch gut ohne die Sprechchöre gegen ihn leben, finde es jedoch positiv, dass es ihm am Ende eben doch nicht gelingen wird, die Kurven mundtot zu machen.
Wie stand es vor Jahren schon sinngemäß auf einem Spruchband: " Es stand wohl in keinem Businessplan, dass wir dich scheiße finden."