Ich habe noch M, L, XL und XXL im Warenkorb.
Jemand Bedarf?
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Jemand Bedarf?
TipperGT brauchte XL?!
Zudem geht es in den USA auch immer um Entertainment.
Leo Messi beim FC Augsburg ist nicht so fancy wie Marius Wolf beim BVB
Was ich hier beschrieben habe, sind aus meiner Sicht Entwicklungen, die sich in den kommenden Jahren weiter verstärken und ausweiten werden.
Zu Punkt 1: Neben Leverkusen fallen mir hier auch Mainz und Augsburg ein. Dort gibt es neben der Verkaufsgruppe für Mitglieder bereits eine zusätzliche Gruppe für sogenannte Bestandskunden. Um dieser Gruppe anzugehören, muss man beispielsweise in den letzten beiden Spielzeiten jeweils mindestens zwei Spiele besucht haben. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt – möglicherweise wird es künftig eine Vorverkaufsgruppe geben, in der nicht nur eine Mitgliedschaft Voraussetzung ist, sondern zusätzlich der regelmäßige Besuch einer bestimmten Anzahl an Spielen.
Zu Punkt 2: Der VfB Stuttgart setzt dieses System seit dieser Saison bereits um. Möglicherweise werden weitere Vereine folgen...
Zu Punkt 3: Ein Beispiel dafür ist Schalke. Dort existiert schon seit Jahren ein Punktesystem für die Vergabe von Auswärtstickets. Für jede Anfrage erhält man einen Punkt – unabhängig davon, ob man eine Karte bekommt oder nicht. Je mehr Punkte man hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, auch tatsächlich eine Karte zugeteilt zu bekommen. Es gibt zudem Anwesenheitskontrollen – bei Nichterscheinen werden 2 bis 4 Punkte abgezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass weitere Vereine in Zukunft ähnliche Modelle übernehmen.
Und ganz ehrlich: Was spricht dagegen, Freunde und Bekannte zu motivieren, eine Mitgliedschaft abzuschließen? Ich profitiere davon in keiner Weise persönlich – mir geht es in erster Linie darum, dem Forum Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man weiterhin in Zukunft gute Chancen auf Tickets für die gewünschten Spiele hat.
Dann habe ich Dich missverstanden.
Für mich war der initiale Grund des Threads aufzuzeigen, dass es so nicht weitergehen kann - obwohl es ja zumindest oft genug gut zu laufen scheint. Auch wenn hier nicht jeder Nutzer für jedes Wunschspiel versorgt wird, gelingt das eben doch in sehr zahlreichen Fällen. Karten zum OP an Fußballfans, wunderbar.
Das mit der Anwesenheitsprüfung kenne ich nur von ADK, wo es imo sinnvoll und richtig ist. Ich wüsste aber zB nicht, warum es nicht legitim sein soll, dass ich auf meine Mitgliedschaft Karten für Friends and Family kaufe. Das sehe ich nicht. Zudem gehe ich davon aus, dass auch bei den Blauen für normale Auswärtskontingente auch „normale“ Mitglieder und OFC bestellen können.
Der VfB Stuttgart macht das mit der vorherigen Zutrittskontrolle zum Warteraum. Und was Mainz (3 von 14 Heimspiele ausverkauft) und Augsburg (8 von 14 ausverkauft) machen ist mir bei allem Respekt herzlich egal.
Alles anzeigenAlles anzeigenAuf folgende Trends muss man sich in Zukunft einstellen:
Vereinsmitgliedschaften:
1. Immer mehr Vereine vergeben Heimspiel-Tickets bevorzugt an langjährige Mitglieder oder solche, die regelmäßig Spiele besucht haben – oftmals gemessen an einer Mindestanzahl von besuchten Partien in den letzten Saisons.
2. Beim Vorverkaufsstart erhält jedes Mitglied lediglich einen Platz in der Warteschlange, wofür zuvor ein individueller Code zur Verifizierung benötigt wird. Das bedeutet: Je mehr Mitgliedschaften man hat, desto mehr Lose im "Topf".
3. Auswärtstickets gelangen oft gar nicht mehr in den freien Verkauf. Stattdessen werden diese nach einem Punktesystem vergeben, bei dem Anwesenheit belohnt wird.UEFA/FIFA:
Auch hier wird zunehmend Wert auf Authentizität gelegt. Ticketanträge sollen eindeutig echten Personen zuzuordnen sein. Deshalb sollte man für jeden Antrag eine eigene Kreditkarte verwenden – idealerweise mit einer E-Mail, die mit dem der Name auf der Karte übereinstimmt. Außerdem sollten die Anträge von verschiedenen Geräten, Netzwerken und Standorten aus gestellt werden. Wichtig: Nur echte Ausweisdaten verwenden. Eine effektive Strategie ist es daher, Freunde und Bekannte einzubeziehen und sie bitten, je einen Antrag einzureichen – unabhängig davon, ob sie tatsächlich zum Spiel möchten.Zweitmärkte:
Hier ist das Bild gemischt. Einige Märkte – insbesondere bei Topclubs wie Real Madrid – sind massiv von Bots dominiert, sodass man als "normaler" Fan kaum eine Chance hat. Ich habe das selbst kürzlich erlebt und war chancenlos. Bei kleineren oder weniger gefragten Clubs, insbesondere in der Bundesliga, sieht es aber weiterhin gut aus.Ich bin vielleicht übermüdet, aber so ganz verstehe ich Dich nicht.
Deine Thesen zu Vereinsmitgliedschaften werden von Dir in den Raum gestellt. Wer macht denn #1? Abseits von Leverkusen, die scheinbar Neumitglieder benachteiligen, habe ich da wenig gehört. Ich kenne nur die 20+ Mitgliedschaft beim Effzeh, die es seit Jahrzehnten gibt.Welche Beispiele für 2 & 3 kennst Du denn? Mir fällt nix ein - abgesehen vom VfB Stuttgart für These 2.
Zudem:Einerseits wünscht Du Dir mehr Fairness, andererseits rätst Du aber dazu auch Mitgliedschaften anderer zu nutzen.
Geht es Dir also um mehr Fairness für Dich oder um mehr Fairness für Alle?
Also das Prinzip der Loyality-Points bei den meisten PL-Vereinen entspricht meiner Interpretation nach dem, was der User hier meint.
Ja, das ist mir bekannt. Aber ich meine, dass das bei den englischen (Top-)Clubs schon seit Jahren oder vielleicht sogar Jahrzehnten praktiziert wird.
Punkte kenne ich ansonsten nur vom FCN, aber auf Klubebene in Deutschland wüsste ich es nicht. Zudem habe ich mich darauf beziehen wollen, dass ich diese Thesen nun eben nicht als Trend erkenne.
Auf folgende Trends muss man sich in Zukunft einstellen:
Vereinsmitgliedschaften:
1. Immer mehr Vereine vergeben Heimspiel-Tickets bevorzugt an langjährige Mitglieder oder solche, die regelmäßig Spiele besucht haben – oftmals gemessen an einer Mindestanzahl von besuchten Partien in den letzten Saisons.
2. Beim Vorverkaufsstart erhält jedes Mitglied lediglich einen Platz in der Warteschlange, wofür zuvor ein individueller Code zur Verifizierung benötigt wird. Das bedeutet: Je mehr Mitgliedschaften man hat, desto mehr Lose im "Topf".
3. Auswärtstickets gelangen oft gar nicht mehr in den freien Verkauf. Stattdessen werden diese nach einem Punktesystem vergeben, bei dem Anwesenheit belohnt wird.UEFA/FIFA:
Auch hier wird zunehmend Wert auf Authentizität gelegt. Ticketanträge sollen eindeutig echten Personen zuzuordnen sein. Deshalb sollte man für jeden Antrag eine eigene Kreditkarte verwenden – idealerweise mit einer E-Mail, die mit dem der Name auf der Karte übereinstimmt. Außerdem sollten die Anträge von verschiedenen Geräten, Netzwerken und Standorten aus gestellt werden. Wichtig: Nur echte Ausweisdaten verwenden. Eine effektive Strategie ist es daher, Freunde und Bekannte einzubeziehen und sie bitten, je einen Antrag einzureichen – unabhängig davon, ob sie tatsächlich zum Spiel möchten.Zweitmärkte:
Hier ist das Bild gemischt. Einige Märkte – insbesondere bei Topclubs wie Real Madrid – sind massiv von Bots dominiert, sodass man als "normaler" Fan kaum eine Chance hat. Ich habe das selbst kürzlich erlebt und war chancenlos. Bei kleineren oder weniger gefragten Clubs, insbesondere in der Bundesliga, sieht es aber weiterhin gut aus.
Ich bin vielleicht übermüdet, aber so ganz verstehe ich Dich nicht.
Deine Thesen zu Vereinsmitgliedschaften werden von Dir in den Raum gestellt. Wer macht denn #1? Abseits von Leverkusen, die scheinbar Neumitglieder benachteiligen, habe ich da wenig gehört. Ich kenne nur die 20+ Mitgliedschaft beim Effzeh, die es seit Jahrzehnten gibt.
Welche Beispiele für 2 & 3 kennst Du denn? Mir fällt nix ein - abgesehen vom VfB Stuttgart für These 2.
Zudem:
Einerseits wünscht Du Dir mehr Fairness, andererseits rätst Du aber dazu auch Mitgliedschaften anderer zu nutzen.
Geht es Dir also um mehr Fairness für Dich oder um mehr Fairness für Alle?
Tatsächlich ist es doch so:
Mitgliedschaften sind wie Lose.
Der VVK beim VfB führt zumindest dazu, dass man nur mit einem Los teilnimmt. Das mag dann fairer sein. Aber jedes Ticket System ist wird solange als gut empfunden solange man selbst „gewinnt“.
Physische Verkäufe sind ja nett, aber eben nur für ortsansässige.
Wenn ich wem Bestellhilfe leisten soll, bitte PN
Ja war so…
Aber der Spielraum kann ja nicht zwischen roter Karte und „nicht mal Pfeifen“ liegen…🤷🏽♂️
Auch spannend: Sport1 sagt „kiel mit viel Glück“ und sky zeigt die Szene nicht mal…
Doch klar, genau das ist es trotz VAR.
Bekam Palhinha nicht vom Schiri die rote Karte?
Vermutlich halt in beiden Fällen: keine klare Fehlentscheidung
wodurch eine vergleichbare Aktion trotz VAR eben weiterhin ungleich behandelt wird.
Da hast Du natürlich recht.
Solche Dinge sind unnötig - auch wenn sie keinen legitimen Erklärungsansatz für diesen Schiedsrichter-Fehler liefern
Defensiv stabil stehen zu wollen finde ich vollkommen legitim. Man muss nicht in Schönheit sterben wollen.
Wieso man allerdings als Tabellenführer und Aufstiegsaspirant in einem Heimspiel schon bei einem 0:0 auf Zeit spielt und kaum Offensivaktionen haben will, werde ich unter Struber eher nicht mehr verstehen.
Es wäre ein big point gewesen; so hat man im worst case wieder ein offeneres Rennen mit Lautern. Am Ende zählt nur der Aufstieg, alles andere muss man ausblenden/sich schön saufen.
Alles anzeigenAlles anzeigenWas war denn da bei den Löwen los? Das Tor gegen Cottbus sah in der Bild-Zeitung schon sehr wild aus im Standbild
Eigentlich nix, nur dass der Ball 8 Meter hinter der Linie war
Lt. Magneta-Sport gab der Linienrichter an das er aufgrund der Werbebande neben dem Tor den Ball nicht sehen konnte.
Das macht das alles noch absurder. 1.) Selbst das Außennetz wird noch separat vermarktet. 2.) der Ball ist so weit drin das es nur eine Ausrede sein dürfte 3.) Hatte der Schiedsrichter auf dem Feld auch eine Werbebande im Blick oder warum hat er das Tor nicht gesehen?
Dürfte aber auch ein Einzelfall bleiben. Musste lange überlegen, ob es so etwas schon mal gab. Dante im Pokalfinale gg. Dortmund fiel mir da noch ein - auch sehr deutlich aber nicht so krass. Das war da auch noch ein Endspiel mit den besten Schiris Deutschlands. Für 1860 ist ist hier ja noch alles in Ordnung, nach anschließend 5 Toren.
So eine Szene gg. Cottbus ist natürlich ein gutes Beispiel pro Videobeweis oder Challange. Die Challange wäre in der 4. Spielminute hier sofort genommen worden.1) sehe da keinen zusammenhang zur vermarktung des tornwtzes
2) die werbebande steht in der vollen breite neben dem tor. Keine ahnung ob der linienrichter dadurch den ball nicht sehen kann, aber wenn nicht, dann dürfte das unabhängig davon sein wie weit der ball hinter der linie war.
3) sofern irgendwas dem Schiedsrichter die sicht versperrt haben sollte, dann wohl irgnendwelche Spieler
1) Steht die Bande nicht da gibt der Linienrichter Tor. Mehr Zusammenhang geht nicht. Im modernen Fußball wird auch noch aus der letzten Regenrinne Business gemacht.
Der Ball war flach geschossen, die Bande ca. 20cm hoch.
Wenn die Bande den Blick versperrt ist der Linienrichter wahlweise strunzdumm oder steht komplett hanebüchen fünf Meter hinter der Eckpfahne (wobei er dann wieder freien Blick auf die Szene haben müsste).
Wenn ich den Ball aufgrund der hinter der Linie stehenden Werbebande nicht sehen kann, wo soll er dann sein
Ganz abgesehen von der Position des Verteidigers…
Der Schiri sollte nicht mehr professionell pfeifen dürfen.
Diese zwei Szenen gerade im Strafraum des BVB sind natürlich weder Hand- noch Foulelfmeter. Tragisch ist nur, dass für vergleichbare Szenen schon Elfmeter gepfiffen wurden.
Sehr bittere Ausfälle für die Bayern zur Unzeit. Wird schwer gegen Inter.
Die Frage ist aber doch eher: wen hat er rausgemobbt/ an wessen Stelle sitzt er dort?
Ich verstehe dieses Watzke Bashing nicht sonderlich, aber gut.
Ab in den Vogelkäfig.