Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenGanz übel, was da „drüben“ wieder passiert ist.
Unabhängig von der Partei und dessen Aussagen.
https://www.spiegel.de/ausland/usa-ch…de-38e1d0f5b994Tut mir leid. Aber mein erster und zweiter Gedanke war, ein Schmierfink weniger.
Manchmal ist Schweigen Gold und man behält seine Gedanken besser für sich. Schließlich reden wir nicht über einen Terroristen, sondern über einen politischen Gegner in einer Demokratie. Zumal es am Ende so sein wird, dass derartige Ereignisse den Republikanern mehr nützen als schaden.
(Edit: Und wenn man vielleicht der Meinung ist, dass in den USA die Gefahr besteht, dass das mit der Demokratie nicht mehr so ist, dann ist es immernoch so, dass derartige Ereignisse nicht zielführend sind)
Ich stimme Dir ja zu. Hier geht es aber um eine Person, die nicht nur berechtigterweise am politischen Diskurs teilnimmt, sondern anderen das Recht abspricht und falls im Rahmen des Möglichen, ihnen die politische Teilhabe vollständig verweigern würde. Die Entwicklung in den USA fußt doch zum größten Teil auf solcher Hasspredigern.
Auf Deutschland übertragen:
Julian Reichelt ermorden ist in Ordnung, Anja Lehmann eher nicht ?
Sorry, geht in meinen Augen überhaupt nicht. Gewalt, hier sogar Mord, gegen politisch Andersdenkende ?
Und am besten sich im selben Atemzug darüber beschweren, dass die Demokratie in Gefahr wäre.
Die Demokratie ist in Gefahr, meiner Meinung nach. Wenn Personen wie Charlie Kirk "durchregieren" könnten, ohne Hemmnisse durch die Gewaltenteilung, gäbe es auch keinen politischen Diskurs mehr.
Wir sollten lieber noch weitere 170 Millionen an „Demokratie leben“ überweisen, sicher ist sicher.
Es ist ein zweifacher Vater mit erst 31 Jahren ermordet worden, weil einige Irre nicht mit seiner Meinung klarkommen. Er war kein Politiker, dies mal nur so nebenbei. Und dann kommen irgendwelche linken Spinner um die Ecke und feiern das auch noch? Wer diesen Mord relativiert, sollte dringend ärztliche Hilfe aufsuchen!