früher gabs noch Treffen anner Bank
CD und ich wollten kurzfristig hoch - haben es dann gestern doch abgeblasen - unter anderem, weil kaum noch einer zum HSV geht
früher gabs noch Treffen anner Bank
CD und ich wollten kurzfristig hoch - haben es dann gestern doch abgeblasen - unter anderem, weil kaum noch einer zum HSV geht
Jmd am Samstag bei dem Abstiegskick
hab gestern bei meiner Frau den Tripp abgesagt
noch nicht mal der Kind findet den Deal gut
Das macht mich jetzt echt traurig
Na ,dann stelle ich mich doch demnächst nur noch ins Abseits und behindere den Torwart, wenn der Ball nicht in der Nähe ist.
Aus meinem Verständnis kann man diesen Treffer durchaus aberkennen, zumal der Treffer ja auf keinen Fall hätte zählen dürfen, sondern es Elfer und Platzverweis hätte geben müssen.
Klar hätte er nicht zählen dürfen.
Wie Du schon sagst, es hätte beim Elfer und Platzverweis bleiben müssen
"Wer nichts Verbotenes tut, hat auch nichts zu befürchten."
Also wenn ich zu Hause nichts tue, dann habe ich was zu befürchten...
Zitat
Schiri-Kommissions-Mitglied Lutz Michael Fröhlich (56): „Es war Körperkontakt, aber nicht im Kampf um den Ball, sondern im Raum.“ Seit Sommer besagt die Regelauslegung, dass es um einen Zweikampf um den Ball gehen muss, damit aus einem passivem ein aktives Abseits wird.
Für alle Ahnungslosen
Erst gegen Frankfurt verarscht worden und jetzt wieder!
Quelle: DFB.de
ZitatAlles anzeigen
03.02.2014·13:20·Schiedsrichter
Elfmeter für Hertha oder Abseits: Komplexe Situation
Elfmeter oder nicht: Michael Weiner entscheidet auf Abseits
Tor? Hand? Rote Karte? Elfmeter? Eine Aktion, viele Spieler, viele Handlungen. In der 88. Minute des Bundesliga-Spiels zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Nürnberg muss das Team um Schiedsrichter Michael Weiner zahlreiche Entscheidungen treffen. Berlins Ronny hatte den Ball im hohen Bogen Richtung Tor geschossen, auf der Linie stand der Nürnberger Ondrej Petrak, der den Ball mit der Hand abwehrte. Das Leder landete vor den Füßen von Herthas Adrian Ramos, der zuvor den Laufweg mit Nürnbergs Torhüter Raphael Schäfer gekreuzt hatte. Ramos zog direkt ab, der Ball landete im Tor, Hertha jubelte, 2:2, vermeintlich. Oder doch "nur" Elfmeter. Michael Weiner besprach sich mit seinem Assistenten Norbert Grudzinski – und entschied auf: Abseits. Kein Tor. Kein Elfmeter. Keine Rote Karte.Seither wird diskutiert: Kam Ramos aus dem Abseits? Hat er Torhüter Raphael Schäfer behindert und damit strafwürdig ins Spiel eingegriffen? Waren deswegen alle anderen Handlungen irrelevant? Im Schiedsrichterportal des DFB ist die Szene wie folgt beschrieben: "Nr. 12/H schießt den Ball nach einer Abwehr aus dem Nürnberger Strafraum aus 25 Metern hoch auf das Nürnberger Tor. Nr. 20/H steht in diesem Moment zwar im Abseits, aber nicht strafbar. Auf der Torlinie springt Nr. 31/N zum Ball, führt den rechten Arm über den Kopf zum Ball und wehrt ihn mit einem Handspiel ab. Der SR entscheidet auf Strafstoß und Feldverweis, nimmt die Entscheidung dann aber auf Intervention seines Assistenten zurück, der einen Kontakt zwischen der Nr. 20/H und dem TW/N als einen Spieleingriff durch einen Zweikampf wertete."
Soweit die Fakten. Bleibt die Frage: richtig oder falsch entschieden? Die Diskussion um diese Situation ist komplex, doch die Einschätzung im Schiedsrichter-Portal letztendlich eindeutig. Dort heißt es: "Diese Bewertung ist nicht richtig. Hier findet kein Zweikampf um den Ball statt. Kein Spieler hat die Möglichkeit in die Spielsituation mit der Nr. 31/N einzugreifen. Auch der Kontakt zwischen dem TW/N und der Nr. 20/H stellt keinen Zweikampf um den Ball dar, weil sie in die Spielsituation nicht eingreifen können und ein Foulspiel der Nr. 20/H liegt auch nicht vor. Wenn N. 31/N den Ball nicht mit den Händen abgewehrt hätte und der Ball direkt in das Tor gegangen wäre, wäre der Treffer korrekt erzielt worden."
[dfb]
Fand die erste Endscheidung nicht nur besser sondern auch richtiger.
Mit dem Ball von Ronny hat weder Schäfer noch der Stürmer was zu tun.
Und der wird mit der Hand geklärt. Ohne Worte
so schauts aus!!!
Und wo bitte soll Ronny den Schäfer behindert haben?????
Total lächerlich die Entscheidung.
Natürlich nicht. Bei euch ist das alles ganz was anderes.
Ne, nur bei Bayern
Hab "drüben" mal ein wenig gestöbert, sieht gut aus.
Ohne Struktur natürlich noch sehr nackig, doch das wird schon.
Es muss natürlich auch noch grün gestrichen werden.
Im Prinzip eine gute Sache, dass wenigstens ein Team aus dieser Gegend der Republik die Voraussetzung dafür schafft, sich langfristig in Liga 1 zu etablieren.
Wäre schon wichtig....;)
Der Deal ist nichts anderes als das, was Bayern mit Adidas und Audi vor Jahren vorgemacht hat. Die ganze Liga hat sich ansonsten in Abhängigkeiten begeben - und sich in gewisser Weise auch in sportliche Belange reinreden lassen (1860, HSV, Hannover).
KKR ist nicht an irgendwelchen Erlösen beteiligt, sondern am Gewinn.
Ich hoffe nur, es bleibt bei der 10% Beteiligung und wird nicht aufgestockt.
Abwarten.....
An dem Text hat Jörn die ganze Nacht gesessen und war dafür nicht bei "Hilde"
Pressemitteilung
ZitatAlles anzeigen•Langfristig angelegte Partnerschaft umfasst Investment von 61,2 Millionen EUR
•Investment stärkt Herthas Finanzstruktur signifikant und ermöglicht eine umfangreiche Entschuldung; Investor KKR wird mit knapp 10% Minderheitsaktionär und Partner des Vereins
•Dem Abschluss der Transaktion ging eine einstimmige Zustimmung der relevanten Gremien vorausBerlin – Hertha BSC GmbH & Co. KGaA hat eine strategische Partnerschaft mit dem führenden globalen Investor Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (sowie die mit KKR verbundenen Unternehmen, “KKR”) abgeschlossen. Die Vereinbarung umfasst ein langfristiges Investment über EUR 61,2 Millionen, welches aus mehreren Komponenten besteht. Dazu zählt unter anderem der Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von 9,7%.
Die Zusammenarbeit ermöglicht eine umfangreiche Rückführung der Schulden sowie den Rückerwerb von Rechten. Hertha BSC verbessert auf diese Weise die Kosten- und Ertragssituation sowie die Bilanzstruktur des Vereins nachhaltig. Der Aufsichtsrat und das Präsidium des Vereins sowie der Aufsichtsrat und Beirat der KGaA haben der Vereinbarung einstimmig zugestimmt.
Michael Preetz, Geschäftsführer bei Hertha BSC, sagte: „Der Erfolg professioneller Fußballvereine hängt nicht nur von der sportlichen, sondern auch von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ab. Die Partnerschaft mit KKR als einem der renommiertesten Investoren überhaupt bedeutet einen Quantensprung für die wirtschaftliche Seite unseres Vereins. In Zukunft wird Hertha BSC mehr Freiräume haben, die wir mit Augenmaß nutzen werden. An unserer bisherigen Strategie, auf unsere exzellente Nachwuchsarbeit zu setzen und junge, talentierte Spieler einzubinden, werden wir uneingeschränkt festhalten.“
Ingo Schiller, Finanz-Geschäftsführer des Vereins, sagte: „Heute ist der schönste Tag, seit ich bei Hertha BSC in der Verantwortung stehe. Die strategische Partnerschaft mit KKR vereint viele Vorteile: Entschuldung, Zufluss von Eigenkapital, Kostenentlastung und langfristige Planungssicherheit. Mit KKR als einem der weltweit führenden Investoren haben wir den idealen Partner gefunden.“
Johannes P. Huth, Europachef von KKR, sagte: „Wir freuen uns darauf, Hertha BSC als Partner unterstützen zu können und sehen deutliches Potenzial darin, den Verein national und international stärker zu etablieren. Die große und loyale Fangemeinde, das einzigartige Entwicklungsprogramm für Nachwuchsspieler und die Tatsache, dass es der führende Fußballverein in Deutschlands Hauptstadt ist, machen Hertha zu einem attraktiven Partner für uns.“
Werner Gegenbauer, Präsident von Hertha BSC, sagte: „Dies ist eine bahnbrechende Vereinbarung für Hertha BSC. Das Präsidium hatte seit Jahren das erklärte Ziel, einen strategischen Partner zu gewinnen. Heute ist dieser Wunsch Realität geworden. Gleichzeitig können wir versichern, dass Hertha BSC auch in Zukunft der Verein bleiben wird, der er heute ist. Unsere wirtschaftliche Situation wird sich mit dieser Partnerschaft allerdings deutlich verbessern.“
Die Partnerschaft wurde mit Unterstützung der europäischen Investmentfirma IM1872, die sich auf Investitionen im Sportbereich fokussiert, initiiert. Gemeinsam mit KKR wird IM1872 Hertha BSC als Partner begleiten. Marc Mayor, Managing Partner von IM1872, sagte: „So wie Berlin der 'place to be' in Europa ist, ist Hertha der 'place to be' in der Fußballwelt.“
Die Mittel für das Investment werden von KKR Asset Management (“KAM”) zur Verfügung gestellt.
Über Hertha BSC
Hertha BSC, 1892 gegründet und einer der traditionsreichsten Klubs Deutschlands, ist mit derzeit über 30.000 Mitgliedern der größte Sportverein Berlins. Der Klub aus der deutschen Hauptstadt, der zweimaliger Deutscher Meister (1930 und 1931) ist, gehört der höchsten deutschen Spielklasse, der Fußball-Bundesliga, an. Seine Heimspiele trägt er im Olympiastadion Berlin aus (Fassungsvermögen: 74.244 Zuschauer).Der Nachwuchsbereich, die Fußball Akademie von Hertha BSC, gehört zu den führenden Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Fast 250 Jugendliche von der U9 bis zur U23 bilden das Fundament von Hertha BSC. Erste Maxime des Klubs ist die Ausbildung, Erziehung und Förderung fußballerischer Talente aus Berlin und Brandenburg.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von Hertha BSC Offizielle Webseite Hertha BSC - HerthaBSC.de.
Über KKR
KKR wurde 1976 von Henry Kravis und George Roberts gegründet und ist heute einer der weltweit führenden Manager von alternativen Investments. KKR verwaltet Anlagen im Wert von über 90,2 Mrd. Dollar (Stand 30. September 2013). KKR investiert über unterschiedliche Anlagefonds und -strukturen in eine Vielzahl von Anlageklassen. Ziel ist es, den Wert der Unternehmen, in die KKR investiert, zu steigern. Dafür bringt KKR sein operatives und strategisches Know-how in die Zusammenarbeit mit dem Management seiner Investments ein. Darüber hinaus profitieren die Portfoliounternehmen von KKRs umfassendem globalen Netzwerk sowie dem Zugang zu den Kapitalmärkten weltweit. Das Unternehmen ist an der New York Stock Exchange (NYSE: KKR) börsennotiert.
Seit 1999 hat KKR über $4,4 Mrd. in 15 Unternehmen in Deutschland investiert. Derzeit sind über 20 von KKRs weltweiten Portfoliounternehmen auch in Deutschland operativ tätig und sie beschäftigen mehr als 35.000 Mitarbeiter im Land. Das gegenwärtige Portfolio umfasst Unternehmen wie Kion und WMF. In der Vergangenheit unterstützte KKR verschiedene Unternehmen bei deren Aufbau und Weiterentwicklung. Beispielsweise haben KKR und Bertelsmann gemeinsam BMG Rights Management zu einem führenden Musikrechteunternehmen aufgebaut.
Schuldenfrei uns Spass dabei...
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wann kommt CR7
Nicht das zum Maßstab nehmen, was wir für Schieber gezahlt haben.
für Schieber habt Ihr glaube nur 5 gezahlt
können die nich mehr stechen?
der Stachel von Rob ist zu klein und Brasi hat seinen Saft gerade verschossen
so, jetzt beachte ich auch wieder das Thema
Als Backup würde ich den Ramos schon nehmen. Gute Anlagen hat er (im Gegensatz zu Schieber), aber es fehlt halt die Konstanz. Zu teuer dürfte er aber auch nicht werden.
mit 8 Mio sollte der BVB schon rechnen
Ihr bekommt dafür den Schieber
dann bau ich vorher die Mauer aber wieder auf
Hände weg von Ramos
aber ich finde ihn trotzdem überbewertet