Hab gestern die letzte Folge der Netflix-Doku "Tour de France" angesehen. Gut, aber nicht so gut wie ich erhofft hatte. So wirklich viel neues bzw. Interna ist doch überschaubar. Paar Diskussionen bei Jumbo-Visma wg. der Rolle von van Aert, der unsympathische Sportdirektor bei Alpecin, Pinots Dauer-Drama und bisschen mehr Sympathie für Education First (trotz der mega-haesslichen Trikots) bleiben hängen.
Aus dt. Sicht natürlich schade, dass nix zu Kämna (Drama am Planche de billes filles) und zu Geschke vorkommt. Aber zeigt mal wieder, wie viele Geschichten jedes Jahr so eine TdF schreibt.
Als Einstimmung für die Tour auf jeden Fall geeignet.