Also versteh ich dich richtig- die wollen nicht impfen, weil sie in der Krise ja nicht so viel verdienen, aber wiederum nichts selbst dazu beitragen, genau diese Krise zu bekämpfen, weil es ihnen persönlich finanziell nichts bringt?
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Sorry, das halte ich ethisch für extrem fragwürdig! Was sollen diejenigen Menschen sagen, die gezwungen werden, einen Beitrag zur Krisenbewältigung zu leisten, in dem sie seit einem Jahr ihrem Gewerbe nicht mehr nachgehen und deren Einnahmen fast komplett wegbrechen? Oder diejenigen, die unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit in Krankenhäusern ihren Beitrag zur Eindämmung der Krankheit leisten-sowohl Pfleger als auch Ärzte?Bin mir aber relativ sicher, dass wir hier über schwarze Schäfe der Hausärzteschaft reden und nicht über die Mehrheit. Wäre zumindest besser für die Pandemiebekämpfung.
Bitte seriös bleiben.
Vorher ging es um 2 Hausärzte die man persönlich kannte, die gute Argumente gegen ihren Beitrag anführten.
Dein Zitat bezieht sich unabhängig davon auf die finanzielle Situation vieler Hausärzte.
Das eine hat mit dem anderen aber keinen zwingenden Zusammenhang ausser der Aussage, das die Bürokratie in keinem Verhältnis steht. Und auch das bezieht sich nicht explizit auf die Finanzen