@SvenB...hätte es vormittags geschneit, hätte man die Rasenheizung noch anschmeissen können. Da es aber direkt vor dem Spiel angefangen hat, war dies nicht mehr möglich, denn ansonsten wäre der Rasen kein Rasen mehr, sondern ne einzige Schlammwüste.....o.k. Schlammcatchen ist auch geil...aber nicht für Kerle

Archiv Hertha BSC Berlin
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Worfulus -
18. September 2006 um 02:30 -
Geschlossen
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Wir nehmen Bezug auf die Berichterstattung der Bild-Zeitung vom 04.11.2007.
Unter dem Titel „Ebert: Darum warb er für die Hoeneß-Feinde“ wird in falscher und irreführender Art und Weise über unsere Gruppe berichtet. Nicht nur werden wir als „Hoeneß-Feinde“ dargestellt sondern weiterhin wird berichtet Herr Hoeneß wäre für uns „der Staatsfeind Nr. 1“.
Dieser Tatsachenbehauptung widersprechen wir hiermit entschieden. In der Vergangenheit gab es eine Reihe von Themen, deren interne und öffentliche Diskussion deutliche Meinungsverschiedenheiten zwischen uns und u. a. Herrn Hoeneß offenlegten. Eine Feindschaft zwischen Herrn Hoeneß und den Harlekins Berlin '98 hat es jedoch nie gegeben und wird es auch zukünftig nicht geben, trotz aller Auseinandersetzungen in der Sache stehen wir gemeinsam für Hertha BSC ein.
Desweiteren empfinden wir es als unverantwortlich einen jungen Spieler mit derartigen Vorwürfen öffentlich zu belasten. Patrick Ebert wollte bei den momentanen Diskussionen mit Sicherheit nicht für unsere Seite Partei ergreifen, sondern höchstens seine Sympathie für die bisherige Unterstützung kundtun. Wir waren darüber selbst überrascht und würden einen jungen Spieler niemals in eine solche Situation bringen wollen.
Harlekins Berlin '98
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Nachdem es zu den letzten Spieltagen kein Kurvenecho von uns gab, möchten wir heute mit einer Ausgabe die Gelegenheit nutzen unseren weiteren Weg zu erklären, aber auch auf weitere Gründe unseres aktuellen Rückzugs aus der Ostkurve einzugehen.
Eine Rückkehr in die Kurve und somit zur aktiven Unterstützung des Vereins wird es von unserer Gruppe erst mit Ablauf der von Hertha BSC verhängten Stadionverbote und mit der Realisierung des überarbeiteten Konzeptes „Anhörung vor Aussprache“ bei Hertha BSC erfolgen. Das bedeutet, dass eine Rückkehr unserer Gruppe frühestens Ende Februar 2008 realistisch ist. Diese Entscheidung soll weder Druck auf den Verein erzeugen, noch ein endgültiger Rückzug der Harlekins Berlin `98 aus der aktiven Fanszene sein. Wir möchten mit diesem Schritt den Personen mit Stadionverbot den Rücken stärken und weiterhin symbolisch auf die Ausgesperrten hinweisen, da wir die Aussprache der Stadionverbote immer noch für sehr fragwürdig halten.
Aber nicht nur die aktuellen Stadionverbote bekräftigen uns zu diesem weittragenden Schritt. Auch der Umgang und das Verhalten in unserem Verein hat uns dazu bewegt den Support für eine unbestimmte Zeit einzustellen. Immer wieder waren wir gesprächsbereit, immer wieder waren wir bereit Kompromisse einzugehen und somit Hertha BSC ein Stück entgegen zu kommen. Viel zu oft haben wir auf der Geschäftsstelle gesessen und waren voller Hoffnung auf Verständnis und Akzeptanz. Genau das Gegenteil trat regelmäßig ein, Unverständnis und Ignoranz sind in fast jedem Gespräch mit Vereinsvertretern zu vernehmen.
Es bestehen momentan viele Baustellen in der Arbeit zwischen Fanbetreuung und der Fanszene von Hertha BSC, hier muss der Verein endlich mal erkennen, dass weder das Verwalten von Offiziellen Fanclubs noch das organisieren von zwei bis drei OFC-Treffen pro Jahr allein Fanarbeit ausmacht. Die aktive Arbeit am und um den Spieltag herum ist entscheidend um beidseitigen Respekt zu entwickeln und den Weg einer (laut-)starken Fanszene zu ebnen. Dazu gehört neben der Anwesenheit bei Heim- und Auswärtsspielen auch die Kommunikationsbereitschaft mit Fans. Oft hat man den Eindruck, dass Fans nur ein zeitraubendes und nerviges Randprodukt des heutigen Fußballevents sind. Projekte wie „Fanzug“ oder auch „Fanhaus“ stehen schon zu lange auf den Themenlisten, ohne dass es jemals erkennbare Fortschritte oder Ergebnisse gab.
Immer wieder werden kritische Mitglieder vom Verein als Minderheit und Problemfans abgebügelt, ohne sich auch nur ansatzweise mit der vorgebrachten Kritik auseinandergesetzt zu haben. Der Kontakt zu uns wurde oft erst dann gesucht, wenn Themen in die Öffentlichkeit gelangten und dort dann von einer breiten Masse oder auch den Medien etwas Gegenwind kam.
Momentan nutzen wir die Zeit um unsere Energie unter anderem in die Überarbeitung der „Richtlinien zur Vergabe von Stadionverboten“ zu stecken und stehen hier zurzeit im Austausch mit dem Sicherheitsbeirat von Hertha BSC, in der Hoffnung, dass es in Zukunft eine gerechtere Verfahrensweise bei Hertha BSC geben wird.
Harlekins Berlin `98
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Auch Pantelic Wackelkandidat für Hertha-Spiel beim KSC
Berliner Morgenpost
Berlin - Die gute Nachricht erreichte Josip Simunic in der Halbzeitpause. Nach 45 Minuten unter widrigsten Bedingungen in Mazedoniens Hauptstadt Skopje stand für Kroatiens Nationalteam mit dem Abwehrspieler von Hertha BSC fest: Matschiger Boden, strömender Regen - alles nebensächlich. Durch das 2:1 von Außenseiter Israel gegen Russland war Kroatien nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze der Qualifikationsgruppe E zur EM 2008 zu verdrängen.
Freudentränen flossen daraufhin bei Simunic und Kollegen, das 0:2 war letztlich ebenso zu verschmerzen wie die "unmöglichen Platzverhältnisse", die Nationaltrainer Slaven Bilic, in der Bundesliga einst für Karlsruhe aktiv, feststellen musste.
Gern hätte am Sonnabend auch Simunic' Berliner Teamkollege Marko Pantelic die Chance auf die EM-Teilnahme gewahrt. Doch während es in Skopje nur regnete, hatte in Serbiens Hauptstadt Belgrad eine Stunde vor dem planmäßigen Anpfiff der Partie gegen Kasachstan um 20.45 Uhr derart heftiger Schneefall eingesetzt, dass das Spiel zunächst auf den gestrigen Sonntag und nach einer Platzbegehung des Partizan-Stadions durch Uefa-Delegierte angesichts von 14 Zentimetern Schnee auf dem Rasen auf den kommenden Sonnabend verlegt wurde.
Hier beginnen die Probleme für Hertha BSC. Am Freitag müssen die Berliner in der Bundesliga beim Karlsruher SC antreten. Doch erst in der Nacht zu Donnerstag (deutscher Zeit) spielt Brasilien in der Südamerika-Qualifikation zur WM 2010 gegen Uruguay, am späten Freitagvormittag werden die Selecao-Stammspieler Gilberto und Mineiro in Frankfurt zurückerwartet - und drohen damit ebenso wie Pantelic für das Spiel gegen den Aufsteiger auszufallen.
Anfang dieser Woche wollen Manager Dieter Hoeneß und der Leiter der Lizenzspielerabteilung, Michael Preetz, in Gesprächen mit Offiziellen der Verbände Brasiliens und Serbiens deren Entgegenkommen abfragen, die Hertha-Profis vorzeitig abreisen zu lassen. Aussicht darauf besteht indes in beiden Fällen kaum. Zwar ist das Nachholspiel der Serben am Sonnabend nur dann noch von Bedeutung, wenn Finnland am Mittwoch in Portugal gewinnt und Serbien gleichzeitig die bereits qualifizierten Polen besiegt.
Selbst im gegenteiligen Fall gehe es aber noch um eine günstige Setzlistenposition für die europäische Auslosung der Qualifikationsgruppen zur WM 2010, teilte Pantelic Preetz am Sonntag telefonisch mit. Er sagte aber auch: "Wenn es geht, möchte ich Freitag in Karlsruhe spielen." (sto)
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Nachdem es zu den letzten Spieltagen kein Kurvenecho von uns gab, möchten wir heute mit einer Ausgabe die Gelegenheit nutzen unseren weiteren Weg zu erklären, aber auch auf weitere Gründe unseres aktuellen Rückzugs aus der Ostkurve einzugehen.
Eine Rückkehr in die Kurve und somit zur aktiven Unterstützung des Vereins wird es von unserer Gruppe erst mit Ablauf der von Hertha BSC verhängten Stadionverbote und mit der Realisierung des überarbeiteten Konzeptes „Anhörung vor Aussprache“ bei Hertha BSC erfolgen. Das bedeutet, dass eine Rückkehr unserer Gruppe frühestens Ende Februar 2008 realistisch ist. Diese Entscheidung soll weder Druck auf den Verein erzeugen, noch ein endgültiger Rückzug der Harlekins Berlin `98 aus der aktiven Fanszene sein. Wir möchten mit diesem Schritt den Personen mit Stadionverbot den Rücken stärken und weiterhin symbolisch auf die Ausgesperrten hinweisen, da wir die Aussprache der Stadionverbote immer noch für sehr fragwürdig halten.
Aber nicht nur die aktuellen Stadionverbote bekräftigen uns zu diesem weittragenden Schritt. Auch der Umgang und das Verhalten in unserem Verein hat uns dazu bewegt den Support für eine unbestimmte Zeit einzustellen. Immer wieder waren wir gesprächsbereit, immer wieder waren wir bereit Kompromisse einzugehen und somit Hertha BSC ein Stück entgegen zu kommen. Viel zu oft haben wir auf der Geschäftsstelle gesessen und waren voller Hoffnung auf Verständnis und Akzeptanz. Genau das Gegenteil trat regelmäßig ein, Unverständnis und Ignoranz sind in fast jedem Gespräch mit Vereinsvertretern zu vernehmen.
Es bestehen momentan viele Baustellen in der Arbeit zwischen Fanbetreuung und der Fanszene von Hertha BSC, hier muss der Verein endlich mal erkennen, dass weder das Verwalten von Offiziellen Fanclubs noch das organisieren von zwei bis drei OFC-Treffen pro Jahr allein Fanarbeit ausmacht. Die aktive Arbeit am und um den Spieltag herum ist entscheidend um beidseitigen Respekt zu entwickeln und den Weg einer (laut-)starken Fanszene zu ebnen. Dazu gehört neben der Anwesenheit bei Heim- und Auswärtsspielen auch die Kommunikationsbereitschaft mit Fans. Oft hat man den Eindruck, dass Fans nur ein zeitraubendes und nerviges Randprodukt des heutigen Fußballevents sind. Projekte wie „Fanzug“ oder auch „Fanhaus“ stehen schon zu lange auf den Themenlisten, ohne dass es jemals erkennbare Fortschritte oder Ergebnisse gab.
Immer wieder werden kritische Mitglieder vom Verein als Minderheit und Problemfans abgebügelt, ohne sich auch nur ansatzweise mit der vorgebrachten Kritik auseinandergesetzt zu haben. Der Kontakt zu uns wurde oft erst dann gesucht, wenn Themen in die Öffentlichkeit gelangten und dort dann von einer breiten Masse oder auch den Medien etwas Gegenwind kam.
Momentan nutzen wir die Zeit um unsere Energie unter anderem in die Überarbeitung der „Richtlinien zur Vergabe von Stadionverboten“ zu stecken und stehen hier zurzeit im Austausch mit dem Sicherheitsbeirat von Hertha BSC, in der Hoffnung, dass es in Zukunft eine gerechtere Verfahrensweise bei Hertha BSC geben wird.
Harlekins Berlin `98
SV ist ein wichtiges Thema.
Ab Leverkusen gilt in unserem Stadion Anhörung vor Aussprache sowohl für uns als auch für Gästefans. Details kommen noch! Das ist nicht nur dem Ergebnis von Leipzig sondern auch der Hartnäckigkeit der dem FKO angeschlossenen Gruppen zu verdanken das Hertha BSC der erste Bundesligist ist wo dieses Verfahren in der Form Anwendung findet.Bald mehr phoe.;)
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SV ist ein wichtiges Thema.
Ab Leverkusen gilt in unserem Stadion Anhörung vor Aussprache sowohl für uns als auch für Gästefans. Details kommen noch! Das ist nicht nur dem Ergebnis von Leipzig sondern auch der Hartnäckigkeit der dem FKO angeschlossenen Gruppen zu verdanken das Hertha BSC der erste Bundesligist ist wo dieses Verfahren in der Form Anwendung findet.Bald mehr phoe.;)
wird ja auch mal zeit !!!
das man erst angehört wird wo leben wir denn -
SV ist ein wichtiges Thema.
Ab Leverkusen gilt in unserem Stadion Anhörung vor Aussprache sowohl für uns als auch für Gästefans. Details kommen noch! Das ist nicht nur dem Ergebnis von Leipzig sondern auch der Hartnäckigkeit der dem FKO angeschlossenen Gruppen zu verdanken das Hertha BSC der erste Bundesligist ist wo dieses Verfahren in der Form Anwendung findet.Bald mehr phoe.;)
eigentlich selbstverständich,aber freut mich trotzdem
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ZitatZusammenfassung der Info-Veranstaltung vom 15.11. mit einem erfahrenen Rechtsbeistand
Zwei Tage vor dem großen geplanten Fantreffen, organisierten wir in Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt Berlin an gleicher Stelle einen Themenabend mit betroffenen Fanclubvertretern und einem erfahrenen Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Sportrecht um die Vorfälle von Hamburg juristisch zu durchleuchten, aber auch um für zukünftige Vorfälle Informationen zu erhalten wie man sich verhalten und besser schützen kann.
Fanclubvertreter hören interessiert den Ausführungen des RA zuIm Folgenden möchten wir die Ergebnisse der dreistündigen Diskussionsrunde zur besseren Übersicht und allgemeinen Verständnis aufschlüsseln in drei Bereiche. Die der Geschädigten, der Beschuldigten und weitere Hinweise finden sich unter Allgemeines.
Geschädigter:
- formal juristisch gesehen ist ein Geschädigter Zeuge
- in jedem Fall eine Strafanzeige erstatten, auch wenn der handelnde Polizeibeamte nicht ermittelt werden kann --> Anzeige gegen unbekannt, damit der Staatsapparat überhaupt ins Rollen kommt
- bei Verletzungen in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, damit in einem möglichen späteren Verfahren diese dokumentiert sind und als Beweismittel dienen können
- keine Anzeige = keine Ermittlungen
- Schadensersatzansprüche geltend machen: Identifizierung ist nicht nötig, es genügt, wenn man beweisen kann, das der Schaden durch das Handeln eines Polizeibeamten entstanden ist.
- mögliche Schäden: Verletzungen, kaputte oder blutverschmierte Kleidung, Verdientsausfall durch z.B. Krankenhausaufenthalt, Kartenpreiserstattung bei Spielversäumnis, Fahrkostenrückerstattung, etc..
- Dienstaufsichtsbeschwerde: gering erfolgreich, da hierfür die Identifizierung des Beamten notwendig ist
- Dem Truppenführer der handelnden Hundertschaft muss auch nachgewiesen werden, dass Fehlverhalten vorliegt --> schwierig, da Beweise meist fehlen
AUFRUF: Wer hat noch am S-Bahn-Steig Hamburg Hauptbahnhof den BGS-Zivilbeamten angesprochen, damit er einschreitet und willkürliche Gewalt unterbindet und wurde abgewiesen?
Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung im Amt möglich!!!
Vorteil: BGS-Zivilbeamte leicht zu identifizieren, je mehr Leuten dies auch passiert ist, desto glaubwürdiger sind wir!
- bei Zeugenaussage unbedingt immer die Wahrheit sagen und nichts erfinden oder berichten, was man selbst nur über hören-sagen wahrgenommen hat
- aus Solidarität nichts überspitzen, da man dadurch selbst wegen uneidlicher Falschaussage Strafanzeige bekommen kann --> RA hatte aktuell drei solcher Fälle gehabt
- wenn einem Fragen gestellt werden, zu denen man nichts sagen möchte, muss man dies auch nicht tun
- wenn Aussage fertig ist, unbedingt sorgfältig durchlesen und auf Formulierungen des Beamten achten, notfalls durchstreichen und verbessern, wie man es wirklich meint, erst dann unterschreiben
- auch wenn man die stets kostenlose Anzeige zurückzieht, wird der Sachverhalt weiter verfolgt
Beschuldigter:
- Strafprozessordnung sieht nicht vor, dass man benachrichtigt werden muss, wenn gegen einen ermittelt wird
- Vorladung der Polizei muss nie nachgekommen werden
- Pflicht hingegen bei Vorladungen der Staatsanwaltschaft oder des Gerichtes
- daher sollte man nichts zum Tatvorwurf bei der Polizei sagen, lediglich Name und Anschrift nennen, da sonst gegen einen erkennungsdienstlich vorgegangen werden kann
- Aussage kann immer gegen einen verwendet werden, daher Rechtsanwalt nehmen, weil dieser Akteneinsicht beim Gericht beantragen kann und die Originalakte dann zugeschickt bekommt, als Privatperson hat man keine Chance der Akteneinsicht
zur Akte gehören auch potentielle Foto- und Videoaufnahmen - wenn man Entlastungszeugen hat, diese angeben, sollten aber am besten nicht bei der Polizei aussagen, da der RA hier nicht mitbekommt, was gesprochen wird
- Zeugen erst vor Gericht aussagen lassen, weil der RA ihnen dann auch Fragen stellen kann, die zur Entlastung des Beschuldigten helfen können
Allgemeines:
- Macht von allen Vorkomnissen zeitnah Gedächtnisprotokolle, schreibt alles schnellstmöglich auf auch wenn es euch auf den ersten Blick unwichtig erscheint. Nicht glauben sich alles merken zu können, das Gehirn vergisst
- Datenanfrage beim Polizeipräsidenten von Berlin machen, da Auskunft gegeben werden muss
- wenn keine Auskunft gegeben wird, an den Datenschutzbeauftragten von Berlin wenden
- viele Daten sind nicht rechtens; z.B. Vermerke bei welchen Spielen die Person anwesend war, aber überhaupt nichts vorgefallen ist --> Löschung beantragen
- Beamte in Berlin sind nicht verpflichtet ihre Dienstnummer oder ihren Namen offen zu tragen, müssen auf Nachfrage aber ihre Dienstnummer herausgeben
- wenn die Dienstnummer nicht genannt wird, versuchen sich den jeweiligen Beamten zu merken, um ihn später identifizieren zu können. Merkt euch Einzelheiten, individuelle Merkmale, weist wenn möglich andere darauf hin (Zeugen)!
- Zustellung von Aufenthaltsverbotsverfügungen oder Meldeauflagen werden zu 95% persönlich durch die EGH übergeben
- wenn man vermutet oben genannten Unterlagen erhalten zu können, Tür nicht öffnen
- am Rande eines Spiels nicht auf Gespräche mit der EGH einlassen, auch wenn sie vertraulich auftreten, da sie sich jede noch so kleinste Information notieren werden, was dazu führen kann, dass diese Informationen später gegen einen oder Dritte zum Nachteil benutzt werden könnten
- Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte: zur Zeit beliebteste Begründung der Polizei, da das Spektrum immer größer wird
- Beispiele: Anweisung, dass man zurückgehen soll, dann aber zwei Schritte vor macht --> Widerstand
- Bei Festnahme leichtes Fuchteln mit den Armen --> Widerstand
Auf Wunsch vermitteln wir den Kontakt zu diesem Rechtsanwalt (Kanzlei in Berlin, vertritt vorrangig Fußballfans aus dem Berliner Raum, bekanntester Fall "Jeton"). Wendet euch am besten an einen Vertreter des FKO am Fanstand oder schreibt an info@foerderkreis-ostkurve.de. Ist auswärts die Not bereits groß, ebenfalls versuchen mit uns Kontakt aufzunehmen!
Vorstand Förderkreis Osturve e.V.
- formal juristisch gesehen ist ein Geschädigter Zeuge
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http://www.berlinwahl.spd.de/servlet/PB/sho…%2017-11-07.pdf
Beschlussprotokoll (Teil 2) Sonstige Anträge
Landesparteitag der Berliner SPD am 17. November 2007ZitatAntrag Nr. 50/II/07 Annahme
KDV TempSchön
Der Landesparteitag möge beschließen:
Der Senat von Berlin wird aufgefordert, sich zu verpflichten, auf einen Verkauf der Namensrechte für das Berliner
Olympiastadion, gegenwärtig und zukünftig, zu verzichten.Also der Senat hat nach einem Antrag, dass das Oly nicht umbenannt werden darf, weder jetzt noch in Zukunft, mit großer Mehrheit diesem Antrag zugestimmt.
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Berlin - Die Deutsche Fußballliga (DFL) hat die ersten beiden Spieltage der Rückrunde terminiert. Hertha BSC spielt sowohl am 18. als auch am 19. Spieltag an einem Samstag. Die Blau-Weißen empfangen am 02.02.08 um 15.30 Uhr Eintracht Frankfurt im Olympiastadion. Am 09.02.08 um 15.30 Uhr steht dann das Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart im Gottlieb-Daimler-Stadion an. -
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Berlin - Herthas Personalnot bei Freitagsspielen, wie jetzt in Karlsruhe, wird es in Zukunft nicht mehr geben. Manager Dieter Hoeneß kämpfte bei der DFL darum, dass Hertha in der Rückrunde nicht Freitags spielen muss, wenn Gilberto und Mineiro für Brasilien spielen. Hoeneß: "Wir sind der einzige Bundesligist mit zwei Stammspielern der Selecao. Die DFL wird das berücksichtigen."
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Was macht denn der Kuranyi da auf dem Berliner Haputbahnhof
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Fühlt euch nicht beleidigt S04 Fans aber das mußte raus
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Was macht denn der Kuranyi da auf dem Berliner Haputbahnhof
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Schon geil woolte eigentlich noch ein Realfoto mit rein machen aber dann wäre das zu ernst geworden...
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Kevin muss jetzt für 2 Wochen in die Wuthöhle!!
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Jungs wie sieht es denn aus trefft Ihr euch morgen irgendwo um das KSC Spiel zu schauen. Für alle die nicht mitfahren können?? MAcht mal Vorschläge
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Am Montag (26.11.07) findet um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr) die zweite ordentliche Mitgliederversammlung von Hertha BSC statt. Im ICC Berlin stehen folgende Punkte auf der Tagesordnung:
1.) Eröffnung und Begrüßung
2.) Totenehrung
3.) Ehrungen
4.) Bericht des Präsidiums mit Vorlage der Bilanz einschließlich der Gewinn- und Verlustrechnung zum 30.06.2007
5.) Bericht des Aufsichtsrates
6.) Bericht des Ältestenrates
7.) Bericht des Vereinsausschusses
8.) Bericht des Revisionsausschusses
9.) Aussprache zu den Berichten des e.V.
10.) Entlastung des Präsidiums auf Empfehlung des Aufsichtsrates und Antrag des Revisionsausschusses
11.) Bericht der Geschäftsführung der HERTHA BSC KG mbH aA
12.) Bericht des Beteiligungsausschusses
13.) Aussprache zu den Berichten der KG mbH aA
14.) Anträge
15.) VerschiedenesGemäß der gültigen Vereinssatzung von HERTHA BSC e.V. wird darauf hingewiesen, dass ausschließlich Vereinsmitglieder mit gültigem Mitgliedsausweis und Identitätsnachweis, wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein zugelassen sind und nur ordentliche Mitglieder das Stimmrecht in der Mitgliederversammlung ausüben können. Das Stimmrecht ist nicht übertragbar.
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Zitat
Hertha: Positiver Abschluss nach sechs Jahren
Nach sechs Jahren mit Verlusten hat Fußball-Bundesligist Hertha BSC erstmals wieder eine Saison mit einem finanziellen Plus abgeschlossen.Der Berliner Club erzielte in der Spielzeit 2006/07 im operativen Geschäft einen finanziellen Gewinn von 775 000 Euro nach Steuern und baute zugleich rund sieben Millionen Euro Verbindlichkeiten ab. Das gab der für die Finanzen verantwortliche Geschäftsführer Ingo Schiller bei einem Pressegespräch vor der Mitgliederversammlung im Berliner ICC bekannt. Es ist der erste positive Abschluss des Traditions-Vereins seit der Saison 2000/01.
Insgesamt erlöste Hertha in der vergangenen Spielzeit rund 67,8 Millionen Euro, das sind 12,8 Millionen Euro mehr als 2005/06. Die Ausgaben beliefen sich auf 60,7 Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten sanken zum 30. Juni 2007 auf rund 46,8 Millionen Euro, nachdem sie ein Jahr zuvor auf den Höchststand von 54,1 Millionen gewachsen waren. Das positive Ergebnis beruht vor allem auf einer deutlichen Steigerung der Fernsehgelder (rund 7 Millionen Euro mehr als 2005/06) sowie auf Einsparungen von 1,4 Millionen Euro beim Personalaufwand und von 2,6 Millionen Euro beim sogenannten Spielaufwand.
«Wir werden diesen Weg weiterbeschreiten, um zukünftig auch wieder mehr Mittel für die Verstärkung der Mannschaft zur Verfügung stellen zu können», kündigte Schiller an. Für Spieler-Einkäufe zur Winterpause würden knapp drei Millionen Euro zur Verfügung stehen, verriet er. Durch die Ausgabe von Genussscheinen im Wert von vier Millionen Euro und einen Transfer-Überschuss aus Spielerverkäufen in der Sommerpause würde sich laut Schiller der Etat für die laufende Saison auf rund 70 Millionen Euro erhöhen. Für das Personal stehen statt geplanter 23,7 Millionen nun 27,7 Millionen Euro zur Verfügung.
Trotz der positiven Bilanz ist Hertha mit dem Umsatz von den finanzstärksten Clubs der Liga noch weit entfernt. So hatte beispielsweise Werder Bremen 2006/07 105,8 Millionen Euro umgesetzt, Bayern München sogar 225,8 Millionen. «Uns mit dem Branchenführer zu vergleichen, wäre vermessen», betonte Schiller. Den Unterschied zu Clubs wie Werder erklärte er vor allem aus den Einnahmen aus der Champions League, «ansonsten liegen wir etwa auf einer Höhe», sagte der Geschäftsführer. Große Steigerungsmöglichkeiten sieht Schiller noch in der Stadion-Auslastung. In dieser Saison kamen in der Bundesliga durchschnittlich nur 43 891 Fans ins über 74 000 Zuschauer fassende Olympiastadion
FTD.de - 1. Bundesliga - Nachrichten - Hertha: Positiver Abschluss nach sechs Jahren
Hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht zumindest das soviel abgebaut wurde.Sehr grosser Aspekt spielt dabei der Verkauf von Boateng.
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