Sauba, Packman is wieder da
so rum hab ich das noch gar nicht gesehen.
Is ja wie'n Rorschach-Test
Edit: mit Aufdruck sieht's dann nicht mehr ganz so Schlafanzug-mässig aus
Sauba, Packman is wieder da
so rum hab ich das noch gar nicht gesehen.
Is ja wie'n Rorschach-Test
Edit: mit Aufdruck sieht's dann nicht mehr ganz so Schlafanzug-mässig aus
Edit: mit Aufdruck sieht's dann nicht mehr ganz so Schlafanzug-mässig
Also, ich finde es nach wie vor absolut gelungen... aber langarm gefällt mir besser...
btw, die hätten besser mal die Trikotfarben getauscht, die beiden... dann wäre der maximal pigmentierte Kollege super getrant...
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so rum hab ich das noch gar nicht gesehen.
Is ja wie'n Rorschach-Test
Edit: mit Aufdruck sieht's dann nicht mehr ganz so Schlafanzug-mässig aus
Recht so!!! Bin nur auf den Winter gespannt
Handballabteilung?
sind doch beides keine Torwärte.....
Mazingu-Dinzey verlässt St. Pauli
Michel Mazingu-Dinzey verlässt den Zweitliga-Aufsteiger FC St. Pauli und wechselt zum Nord-Regionalligisten Holstein Kiel.
Der 34-Jährige erhält in Kiel einen Zwei-Jahres-Vertrag.
Der ehemalige Bundesliga-Profi war 2004 von Eintracht Braunschweig ans Millerntor gewechselt.
Quelle: Sport1.de - Deutschlands größtes Sportportal
Gruss Rochus
1:1 bei Altona 93Nach drei Trainingstagen stand heute für den FC St. Pauli schon das erste Testspiel an. Vor 1.700 Zuschauern waren die Kiezkicker zu Gast bei Altona 93. Die 90 Minuten sind schnell erzählt: Beide Teams wechselten einmal komplett durch, so dass auf beiden Seiten 22 Spieler zum Einsatz kamen. Beide Teams trafen je einmal ins Tor und kassierten jeweils eine Gelbe Karte. Schlusspfiff.
Vor dem Anpfiff wurde noch Mittelfeldspieler Michel Mazingu-Dinzey verabschiedet, der den FC St. Pauli Richtung Kiel verlässt (News). "Jimmy" vielen Dank für alles und viel Erfolg bei den Störchen. You'll never walk alone.
Die etwas ausführliche Statistik
Altona 93: Oliver Hinz, Sören Warnik, Kai Götsch, Andreas Brück, Jendrik Bräuer, Patrick Westphal, Heiko Ansorge, Jürgen Tunjic, Hendrik Völzke, Kadir Candir, Stefan Richter. Nach der Pause: Hayko Kalaycioglu, Cihat Karakas, Ofus Oduro-Opuni, Jakob Sachs, Benny Hoose, Benjamin Lipke, Oliver Kunkel, Stefan Siedschlag, Joel Guehi, Michael Starck, Fatih Gürel und Philipp Röhr.
FC St. Pauli: Benedikt Pliquett (31), Marvin Braun (7), Thomas Meggle (10), Timo Schultz (12), Marcel Eger (14), Alexander Ludwig (18), Jeremy Karikari (22), Carsten Rothenbach (24), Algan Berkan (19), Tim Petersen (28) und William Moucquet (27)
Nach der Pause: Luis Robles (1), Ian Joy (3), Fabio Morena (4), Björn Brunnemann (5), Florian Bruns (8), René Schnitzler (9), Charles Takyi (13), Roman Prokoph (16), Fabian Boll (17), Ahmet Kuru (23) und Marius Browacrzyk (25).
Tore: 0:1 Marvin Braun (38. Minute, Vorlage Ludwig), 1:1 Philip Röhr (55. Minute)
Gelbe Karten: Altona 93 (Spielername unbekannt) und Björn Brunnemann
Ralph Gunesch (Aufbautraining nach Innenbandanriss im Knie), Florian Lechner (Knochenhautentzündung im Knie), Morike Sako (Knie-OP) und Abdou Sall (Achillessehne) sowie die beiden Torhüter Timo Reus und Patrik Borger schauten lediglich von der Tribüne aus zu.
St. Pauli: Interne Lösung favorisiert
DFL lehnt Stanislawski ab
Der FC St. Pauli muss sich aller Voraussicht nach auf die Suche nach einem neuen Cheftrainer begeben. Am Freitag teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) dem Kiez-Klub mit, dass sie Holger Stanislawski nicht als Trainer der Lizenzmannschaft akzeptieren werde. Der ehemalige Profi, der in Personalunion auch Sportdirektor am Millerntor ist, verfügt nicht über die notwendige Lizenz.
Wird von der DFL nicht als Trainer akzeptiert: St. Pauli-Coach Holger Stanislawski.
© dpa
"DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus hat uns heute angerufen und uns diese Entscheidung mitgeteilt", sagte St. Paulis Vizepräsident Stefan Orth am Freitag. Am Sonntag will sich der Vorstand des Vereins mit den Trainern über das weitere Vorgehen beraten.
Favorisiert wird momentan eine interne Lösung. Möglich sei, dass Torwarttrainer Klaus-Peter Nemet den Posten des Cheftrainers einnehmen wird. Der 37-Jährige besitzt die von der DFL geforderte Fußball-Lehrer-Lizenz. Allerdings ist Nemet zugleich Reha-Trainer bei St. Pauli und auch noch zuständig für die Spieler-Beobachtung. Weitere Rotationen im Trainerstab wären die wahrscheinliche Folge.
In diesem Modell würde Stanislawski die Rolle eines "Teamchefs" einnehmen. Somit hätte er weiterhin die Verantwortung für die Lizenzmannschaft. Ob die DFL damit allerdings einverstanden sein wird, erscheint zweifelhaft.
"Es gibt keine Ausnahmegenehmigungen mehr wie zuletzt bei Jürgen Klopp oder Thomas von Heesen. Und Strohmänner als fiktive Cheftrainer werden von der DFL nicht akzeptiert", sagte Hieronymus bereits am vergangenen Wochenende.
"Holger Stanislawski hat die Mannschaft von der Regionalliga in die 2. Bundesliga geführt, er hat das Team für die neue Saison zusammengestellt. Das können und wollen wir nicht einfach umwerfen", umschreibt Orth die Position St. Paulis. "Er muss weiterhin für den sportlichen Bereich verantwortlich bleiben". Über mögliche externe Kandidaten für den Trainerjob wurde noch nichts bekannt.
Auch die beiden Mit-Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden und VfL Osnabrück wurden von der DFL auf die fehlende Lizenz ihrer Trainer hingewiesen. Aber sowohl Christian Hock (Wehen Wiesbaden) als auch Claus-Dieter Wollitz besitzen die Voraussetzungen, um die erforderliche Lizenz nachzuholen. Stanislawski dagegen besitzt derzeit gar keinen Trainerschein und erfüllt somit auch die Voraussetzungen für eine Teilnahme am nächsten Trainerlehrgang Ende Juli an der Kölner Sporthochschule nicht.
kicker.de
Scheiß DFL
FC St. Pauli feiert Schützenfest
Der FC St. Pauli hat aus seinem Testspiel gegen den SV Sülfeld ein Schützenfest gemacht. Nach 90 Minuten stand es 20:0 (11:0) für die "Kiezkicker".
Für den Aufsteiger trafen Ahmet Kuru und Björn Brunnemann jeweils drei Mal ins Schwarze. Marvin Braun, Roman Prokoph und Florian Bruns waren jeweils zwei Mal erfolgreich.
Außerdem trugen sich Marcel Eger, Charles Takyi, Ian Joy, Berkan Algan, William Moucquet, Alexander Ludwig und Carsten Rothenbach in die Torschützenliste ein. Ein Sülfelder Spieler traf ins eigene Tor.
Für Pauli - FC denkt bitte an euren alten Kumpel arni....
Trotz Dauerregens kamen am Sonnabend gut 600 Zuschauer zum Freundschaftsspiel des SV Bornfeld gegen den FC St. Pauli. Auch Björn Brunnemann machte der Regen nichts aus, der Neuzugang aus Erfurt lieferte die ersten drei Tore der Partie. Mit 5:0 führten die Kiezkicker zur Pause. Am Ende hieß es 18:0. Die weiteren Torschützen: Prokoph, Takyi (je 3), Eger, Bruns, Browarczyk (je 2), Braun, Ekeh (Testspieler) und Ludwig per Elfmeter.
Quelle: dpa
Veröffentlicht: 07.07.2007 - 21:36 Uhr
Mainzer Gerber wechselt zu OFI Heraklion - Zweijahresvertrag Fußball-Profi Fabian Gerber hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009 beim griechischen Erstliga-Club OFI Heraklion unterschrieben. Dies teilte der ehemalige Akteur des Bundesliga- Absteigers FSV Mainz 05 am Samstag auf seiner Internetseite mit.
Heraklion steht mit dem deutschen Trainer Reiner Maurer im UI-Cup.
Maurer habe ihn überzeugt, nach Heraklion zu kommen. Für den FSV absolvierte der 27-jährige Gerber in der vergangenen Saison 31 Spiele und erzielte dabei einen Treffer. Sein Vertrag war in Mainz nicht verlängert worden. Gerber wechselte daher ablösefrei zu OFI.
Schade, aba er nich und Dinzey wech...- klingt langsam ernsthaft nach Simak...
Unglaublich... ausgerechnet Söldner Wehlmann wird zurückgeholt (wenn auch nur für die Zwote)
Ich krieg die Krise
Unglaublich... ausgerechnet Söldner Wehlmann wird zurückgeholt (wenn auch nur für die Zwote)
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Ich krieg die Krise
hatte ja auch mal ne Hass Phase bei seinem Wechsle in den Volxpark, aba er hat uns 2000 gerettet - und das is wichtiga
hatte ja auch mal ne Hass Phase bei seinem Wechsle in den Volxpark, aba er hat uns 2000 gerettet - und das is wichtiga
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Sorry, aber da er u.a. die Sankt Paulianer bei seinen Spielen im Marzipan-Männchen-Trikot übelst provoziert hat, sehe ich das anders
Sorry, aber da er u.a. die Sankt Paulianer bei seinen Spielen im Marzipan-Männchen-Trikot übelst provoziert hat, sehe ich das anders
kein Problem - is ja auch nur inne 2.!
Hätte eher ein Problem wenn Böger jetzt Traina wird
schreibt ihr schon wieder HSV feindliches?
schreibt ihr schon wieder HSV feindliches?
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Weil der H$V das unglaubliche Potential CW's nicht erkannt hat, oder warum
Weil der H$V das unglaubliche Potential CW's nicht erkannt hat, oder warum
Ich wollte nur mal kontrollieren, ob ihr ein schlechtes Gewissen habt
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Ich wollte nur mal kontrollieren, ob ihr ein schlechtes Gewissen habt![]()
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St. Pauli: Krisengespräche am Wochenende
Nemet aussichtsreichster Kandidat
Nachdem Holger Stanislawski von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) wegen fehlender Trainerlizenzen nicht als Coach von Zweiliga-Aufsteiger St. Pauli akzeptiert wird, gilt nun Klaus-Peter Nemet als erster Anwärter auf die Position des Cheftrainers. Nach Krisengesprächen am Wochenende kristallisiert sich heraus, dass der bisherige Torwart- und Rehatrainer den Posten übernehmen könnte.
Erklimmt er den Trainerstuhl bei St. Pauli? Klaus-Peter Nemet.
© dpa
Nach noch unbestätigen vereinsinternen Planungen soll sich Stanislawski ganz auf seine Aufgaben als Sportdirektor konzentrieren und offiziell als Teamchef fungieren. Schon aus finanziellen Gründen gilt eine externe Lösung – spekuliert wurde über Stefan Böger und Marc Fascher - als unwahrscheinlich.
Durch die eiserne Haltung der DFL war die Umplanung bei den "Kiezkickern" notwendig geworden: "Es gibt keine Ausnahmegenehmigungen mehr wie zuletzt bei Jürgen Klopp oder Thomas von Heesen. Und Strohmänner als fiktive Cheftrainer werden von der DFL nicht akzeptiert", sagte DFL-Geschäftsführer Hieronymus bereits am vergangenen Wochenende. Am Freitag teile Hieronymus den Hamburgern dann definitv mit, dass die DFL Stanislawski nicht als Trainer akzeptieren werde.
Kompromissbereiter gab man sich bei Stanislawskis Kollegen Christian Hock (SV Wehen) und Claus-Dieter Wollitz (VfL Osnabrück). Die Trainer der beiden Mitaufsteiger, die im Gegensatz zu Stanislawski aber immerhin B- und A-Lizenz nachweisen können, erhielten die Erlaubins, ab August ihre Fußballlehrer-Lizenz parallel zum Punktspielbetrieb zu erwerben.
Nemet hingegen besitzt bereits den erforderlichen Trainerschein. Sollte Nemet tatsächlich in die Position des Chefcoaches aufsteigen, ist ihm mehr Glück zu wünschen als bei seinem ersten Engagement: Als Nachfolger des beurlaubten Uli Maslo betreute Nemet den damaligen Erstligisten zwischen dem 21. April und 31. Mai 1997 schon einmal - alle sechs Spiele des späteren Absteigers gingen bei einer Tordifferenz von 1:18 verloren.
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