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Der Gesundheits-Fred

  • Gazelle
  • 11. Juli 2025 um 01:13
  • Gazelle
    Tooor-Urgestein
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    • 11. Juli 2025 um 01:13
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    • #1

    Wie kann ich einem Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen bzw. mein eigenes Risiko erkennen?


    Aus gegebenem Anlass und weil mich der ein oder andere jetzt auch schon hierauf angesprochen hat möchte ich euch ein paar Tipps geben wie ihr euer persönliches Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erkennt und dieses Risiko senken könnt.


    Vorneweg: Herzkreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Bauchschlagadererweiterung, Durchblutungsstörung der Beine) sind die mit Abstand häufigste Todesursache in Industrieländern. Weit vor allen Krebserkrankungen vor denen wir immer so viel Angst haben. Leider gibt es nur wenige klassische Screening-Untersuchungen bei Herzkreislauferkrankungen. Screenings finden fast alle nur für Krebserkrankungen statt (Magen/Darmspiegelung, Prostata-Untersuchung, Brust-Untersuchung der Frau, Haut-Screening,…).

    In unten kommenden Text werde ich der Einfachheit halber jetzt von Herzinfarkt statt von Herzkreislauferkrankungen sprechen, gemeint sind aber alle oben genannten Erkrankungen.


    Teil A, Die Risikofaktoren.

    Das Risiko einen Herzinfarkt zu bekommen ist nie 0%. Selbst bei unserer Geburt haben wir ein (wenn auch verschwindend geringes) Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden. Dieses Risiko steigt mit dem Alter automatisch an und potenziert sich, wenn weitere Risikofaktoren hinzukommen. Ein Risikofaktor tut also nichts anderes als unsere prozentuale Wahrscheinlichkeit einen Herzinfarkt zu erleiden zu steigern. Einfach gesagt: wenig Risikofaktoren = geringes Herzinfarktrisiko, viele Risikofaktoren = hohes Herzinfarktrisiko. Manche Risikofaktoren kann man beeinflussen, manche nicht. Ziel der Risikofaktorreduzierung ist ein möglichst langes und gesundes Leben (wir haben ja alle nur dieses eine Leben und da wäre es doch schön wenn dieses so lang wie möglich wäre und wir bis dahin von Sachen die das Leben unschön machen verschont bleiben).


    Risikofaktor Nr. 1: Das Alter

    Das Alter ist tatsächlich der Hauptrisikofaktor für einen Herzinfarkt. Wir wissen alle, dass Herzinfarkte eher bei älteren Menschen als bei jüngeren auftreten. Diesen Risikofaktor können wir nicht beeinflussen, wir werden einfach jeden Tag einen Tag älter. Jetzt könnte man sagen: an diesem Risikofaktor kann ich nichts ändern, also muss ich mich nicht darum kümmern. NEIN! Zwar können wir diesen Risikofaktor nicht ändern, aber wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, dann muss man um so mehr auf sich achten und versuchen die anderen Risikofaktoren zu erkennen und zu beeinflussen. Um es hier ganz konkret zu sagen: Flo und Martin waren für ihre Herzinfarkte statistisch zu jung. Aber sie werden wahrscheinlich zusätzliche Risikofaktoren gehabt haben die sie nicht kannten und nicht behandelt haben. Und wenn man sich ab einem gewissen Alter checken lässt, dann kann man diese Risikofaktoren erkennen. Viele User in diesem Forum sind so um die 50 und ab da kommen die Einschläge näher.


    Risikofaktor Nr. 2: das Geschlecht

    Männer bekommen häufiger Herzinfarkte als Frauen. Warum dies so ist, ist relativ komplex. Es hat was mit der verringerten Cholesterinaufnahme ins Gefäß bei Frauen durch das Östrogen zu tun. Wie beim Alter gilt: kann an nicht ändern, aber als Mann muss man umso mehr auf sich achten.

    Jetzt sind wir erst bei Risikofaktor Nr. 2 und viele von euch müssen jetzt schon sagen: beide Risikofaktoren treffen auf mich zu.


    Risikofaktor Nr. 3: die Familie

    Wer in der Familie (insbesondere Verwandte ersten oder zweiten Grades) Personen mit Herzkreislauferkrankungen hat, der hat auch selbst eine erhöhtes Herzinfarkt-Risiko. Auch die Familie können wir nicht ändern, aber wie oben gilt: ist die Familie betroffen müssen alle beeinflussbaren Faktoren optimiert werden.

    Hier enden nun die nicht beeinflussbaren Risikofaktoren und wir kommen zu den Risikofaktoren wo jeder von euch was dran machen kann.


    Risikofaktor Nr. 4: Das Rauchen

    Rauchen ist der beeinflussbare Risikofaktor Nr. 1 für das Erleiden eines Herzinfarktes. Das Nikotin in den Zigaretten irritiert eine hauchdünne innere Schutzschicht in den Gefäßwänden. Als Folge wird zu viel Cholesterin (auch bei normalen Cholesterinwerten) in die Gefäße aufgenommen. Das flüssige Cholesterin trocknet in der Gefäßwand aus und daraus bildet sich der gefährliche „Kalk“ welcher dann die Blutgefäße verschließt und zum Herzinfarkt führt. Wer nicht raucht sollte niemals anfangen. Wer raucht muss aufhören. Rauchen ist für nichts gut. Mit dem Rauchen aufhören ist schwierig, wie es klappen könnte kann ich vielleicht an anderer Stelle mal erklären.

    Solltest du nicht Rauchen und jetzt denken: Prima, den Hauptrisikofaktor habe ich ja gar nicht, dann wird’s bei mir nicht so schlimm sein. Dann sei dir gesagt: falsch gedacht. Auch ohne Rauchen besteht bei anderen vorhandenen Risikofaktoren ein hohes Herzinfarktrisiko. Flo und Martin waren/sind soweit ich weiss Nichtraucher gewesen. Vielleicht haben sie sich zu sicher gefühlt?

    Risikofaktor Nr. 5: das LDL-Cholesterin

    Richtig gelesen: LDL-Cholesterin. Das Gesamt-Cholesterin interessiert keinen mehr. Auch kein HDL-Cholesterin. Das LDL-Cholesterin ist das „böse“ Cholesterin. Dieses kann nicht durch das HDL-Cholesterin (das „gute“ Cholesterin) ausgeglichen werden. Auch wenn viele Hausärzte dies noch glauben und in Laborergebnissen immer noch LDL/HDL-Quotienten angegeben werden.

    Wenn du deinen LDL-Cholesterinwerte wissen möchtest musst du zum Hausarzt gehen und dir morgens Blut abnehmen lassen. Man sollte vorher höchstens ein kleines Frühstück zu sich genommen haben. Ist der LDL-Wert erhöht und ernährt man sich eher ungesund, so sollte die Ernährung umgestellt werden (auf die „guten“ ungesättigten Fette wie Olivenöle, Lachs, Nüsse). Die Wahrheit ist aber auch, dass hohe Cholesterinwerte meist vererbt werden und die Ernährung nur einen kleinen Einfluss hat. Das heißt im Umkehrschluss: wer erhöhte LDL-Werte hat muss einen Cholesterinsenker einnehmen, sogenannte Statine.

    Bist du noch jung und gesund so darf dein LDL-Wert bis 130 gehen.

    Bist du nicht mehr ganz jung und hast schon andere Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck) so sollte dein LDL-Wert unter 100 liegen.

    Hast du schon Arterienverkalkung (dies findet man mit dem Ultraschall heraus), dann muss dein LDL-Wert unter 70.

    Und für Leute die bereits Stents oder Bypässe haben muss der Wert unter 55.

    Die modernen Statine (Atorvastatin und Rosuvastatin) sind gut verträglich und werden vom Hausarzt verordnet.


    Risikofaktor Nr. 5: der Blutdruck

    Viele Menschen haben Bluthochdruck und merken es nicht. Insbesondere Belastungen im Job können zu hohem Blutdruck führen. Zeichen eines hohen Blutdrucks können häufige Kopf- oder Nackenschmerzen sein. Der Hausarzt kann den Blutdruck schnell und unkompliziert messen. Bei Verdacht auf erhöhten Blutdruck wird eine 24-Stunden-Blutdruckmessung gemacht (das sind diese Kästchen die man einen Tag mit sich rum trägt und die dann regelmäßig den Blutdruck messen).


    Risikofaktor Nr. 6: Diabetes mellitus/Zuckerkrankheit

    Die Wahrscheinlichkeit, dass dies jemand von euch hat ist niedrig. Wer aber deutlich Übergewicht hat, häufig Harndrang hat und regelmäßig müde ist sollte sich beim Hausarzt Blut abnehmen lassen. Neben dem aktuelle Blutzuckerwert kann hier auch ein Langzeitzuckerwert (der Hba1c) bestimmt werden.


    Risikofaktor Nr. 7: das Übergewicht

    Auch Übergewicht ist ein deutlicher Risikofaktor. Hier spielt das allgemeine Gewicht oder der BMI eine nicht so relevante Rolle. Wichtig ist der Bauchspeck, also das Fettgewebe das du am Bauch mit beiden Händen packen kannst. Je größer der Bauchspeck, desto größer das Herzinfarktrisiko.

    Das Übergewicht verliert man mit 2 Maßnahmen: Bewegung und Ernährungsumstellung.

    Jede Bewegung ist gut. Ob Spazieren gehen, Joggen oder Kraftsport. Egal, Hauptsache Bewegung. Ideal ist moderater Ausdauersport wie Joggen, Fahrrad fahren oder Schwimmen.

    Das Übergewicht verliert man am ehesten durch die Reduktion von Zucker und Kohlenhydraten (Brot, Reis, Nudeln, Kartoffeln). Wenn man diese „einfachen“ Energieträger weg lässt wird der Körper für seine Verbrennungsvorgänge auf seine Kohlenhydratreserven zurückgreifen. Die liegen in der Leber und halten meist für 3-5 Tage. Und erst wenn dieser Speicher leer ist wird der Körper anfangen schwer verbrennbare Sachen zu verwerten. Und genau in diesem Moment geht der Körper an den Bauchspeck und baut diesem zum Verbrennen ab. Sobald man wieder Kohlenhydrate zu sich nimmt wird dieser Prozess wieder gestoppt. Abnehmen läuft über die Reduktion von Zucker und Kohlenhydraten.


    Risikofaktor Nr. 8: der Stress

    Wer beruflich oder privat viel Stress hat steigert sein Herzinfarktrisiko. Ist man sich des Stresses bewusst kann man versuchen einen Weg zu finden diesen zu reduzieren.


    Risikofaktor Nr. 9: der Schlafmangel

    Schlafmangel ist für den Körper Stress. Wer wenig oder unregelmäßig schläft steigert sein Herzinfarkt-Risiko.


    Teil B: was sollte ich checken lassen?

    Wenn du oben nun den einen oder anderen Risikofaktor gefunden hast, dann möchtest du wahrscheinlich wissen was du jetzt tun kannst.

    Der klassische Tooorler kommt wahrscheinlich auf 3-4 Risikofaktoren. Alter um die 50, männliches Geschlecht, Bauchspeck, Stress im ansonsten erfolgreichen beruflichen Leben. Zack, schon hat man 4 Risikofaktoren.

    Wichtig ist jetzt erst einmal nach den anderen Risikofaktoren zu gucken.

    Als erstes einen Termin beim Hausarzt zum „Durchchecken“ machen. Dort sollte der Blutdruck gemessen werden, eine Ruhe-EKG durchgeführt werden und im Labor das LDL-Cholesterin bestimmt werden. Falls der Hausarzt es anbietet und kann (und du ausreichend Risikofaktoren hast) so wäre eine Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern empfehlenswert (in den Halsschlagadern setzt sich meist der Kalk zuerst ab und man kann von den Halsschlagadern gut auf den Rest des Körpers schließen). Falls der Hausarzt diese Untersuchung nicht anbietet kann er dich für diese Untersuchung zu einem Kardiologen, Angiologen, Neurologen oder Gefäßchirurgen überweisen. Sollte das EKG nicht in Ordnung sein so kann beim Kardiologen ein Belastungs-EKG und ein Herzultraschall erfolgen.

    Daneben gilt: unbedingt mit dem Rauchen aufhören, ausreichend bewegen, gesund ernähren/Gewicht reduzieren.


    So. Dies als „kleiner“ Einblick in das „Risikoorgan“ Herz. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit und auch wenn ich mich mit diesen Themen täglich beschäftige auch keine Garantie auf 100%ige Richtigkeit.


    Lass dir Flos und Martins Schicksal eine Warnung sein und kümmere dich um dich. Nur wer seine Risikofaktoren kennt kann sie angehen.


    Fragen gerne hier im Fred. Ich bin gerade im Job und kurz vor dem Urlaub etwas knapp mit Zeit aber ich gucke hier regelmäßig rein.


    Und nach so vielen unschönen Details noch was, was den Tooorler interessieren dürfte: Alkohol ist kein klassischer Risikofaktor für Herzerkrankungen. Natürlich in moderaten Mengen genossen… :bier:


    Gruss Gazelle :winke:

    Morgen ist nicht heute!

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  • Gazelle
    Tooor-Urgestein
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    • 11. Juli 2025 um 01:13
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    Morgen ist nicht heute!

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  • Gazelle
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    • 15. Juli 2025 um 10:59
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    • #3

    Hab mir am Flughafen dieses Heft gekauft. Ist wirklich gut geschrieben.

    Wer wissen will wie man ein paar gute Jahre gewinnt dem sei dieses Heft ans Herz gelegt (schöner Satz).

    Kostet 10€

    :winke:

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    Morgen ist nicht heute!

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  • volkspark
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    • 15. Juli 2025 um 11:36
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    • #4

    Sehr sinvoller Fred :daumen:

    :prof:

    Zu Teil A (bleibt häufig unter dem Radar):
    Ein Risikofaktor für verschiedenste Erkrankungen (auch die von Gazelleo.g.) kann durchaus auch eine Parodontitis (chronische, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Zahnfleisch, Kieferknochen)) darstellen. In der Regel durch mangelhafte Mundhygiene und ungesunde Ernährung, seltener durch genetische Veranlagung (bereits bei Familiemmitgliedern wie zB Eltern oder Großeltern vorgekommen) hervorgerufen.

    Daraus folgt:

    Zu Teil B:
    Wert auf die tägliche, eigene Mundhygiene legen (Zähne, Zahnzwischenräume, Zahnfleisch, Zunge) und diese auch konsequent durchführen.
    Regelmäßig (alle 6 Monate, zumindest 1x im Jahr) Zähne und Zahnfleisch beim Zahndoc Eures Vertrauens checken und ggf. auch Zahnreinigungen (Zahnprophylaxen) durchführen lassen.

    :winke:

    Schuld ist Peter Nogly
    OLY 1984 FBL (GER:BRA), SWM 2012 EQD 2024 EQD
    DFB Pokalfinale 1985, 1992, 1999, 2010
    UEFA Cup Finale 2001
    EM 2000 GER:POR 2008 GER:CRO 2012 GER:GRE 2024 GER:SCO, CZE:TUR
    WM 2006 GER:CRC, ARG:CIV, ITA:GHA, ECU:CRC, ITA:UKR, KSA:UKR, KOR:SUI, ITA:FRA 2018 ARG:NIG

    3 Mal editiert, zuletzt von volkspark (15. Juli 2025 um 15:26)

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  • Ticketchef2006
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    • 15. Juli 2025 um 11:41
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    • #5
    Zitat von volkspark

    Sehr sinvoller Fred :daumen:

    :prof:

    Zu Teil A (bleibt häufig unter dem Radar):
    Ein Risikofaktor für verschiedenste Erkrankungen (auch die von Gazelleo.g.) kann durchaus auch eine Parodontitis (chronische, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Zahnfleisch, Kieferknochen)) darstellen. In der Regel durch mangelnde Mundhygiene, seltener durch genetische Veranlagung (bereits bei Familiemmitgliedern wie zB Eltern oder Großeltern vorgekommen) hervorgerufen.

    Daraus folgt:

    Zu Teil B:
    Wert auf die tägliche, eigene Mundhygiene legen (Zähne, Zahnzwischenräume, Zahnfleisch, Zunge) und diese auch konsequent durchführen.
    Regelmäßig (alle 6 Monate, zumindest 1x im Jahr) Zähne und Zahnfleisch beim Zahndoc Eures Vertrauens checken und ggf. auch Zahnreinigungen (Zahnprophylaxen) durchführen lassen.

    :winke:

    Alles anzeigen

    als ich da vor jahren mal eine behandlung hatte habe ich bei dem zusammenhang erst gedacht "der zahnarzt will mich doch auf den arm nehmen" - tut er aber nicht - der zusammeng ist aber mehr als good to know und ich bin froh das da nun alles wieder im lot ist :winke:

    Fußball Fußball Fußball


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