aus'm Kicker Mehr Sport - Handball - kicker online
Finale, oho Finale ohoho
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Finale, oho Finale ohoho
Deutschland Deutschland
Nehmt euch die 2 Pkt mit in die Hauptrunde!!!!!!!!!1
Und leider verloren
Komm, Heiner, hol den Kretzsche mit ins Boot- dann sind ARD und ZDF ohne "handball-experten"
Komm, Heiner, hol den Kretzsche mit ins Boot- dann sind ARD und ZDF ohne "handball-experten"
denkst du Ich hab schon ein Angebot aufm Tisch liegen
denkst du
Ich hab schon ein Angebot aufm Tisch liegen
bist du sein heimlicher Freund und Berater?
bist du sein heimlicher Freund und Berater?
Ne
Fahnder muss nur noch zustimmen
Ne
Fahnder muss nur noch zustimmen
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aso. also bist du ein unwichtig?!
Schade Deutschland alles ist...
Jetzt helfen nur noch Günter Dreibrodt, Kurt Klühspieß und Ingolf Wiegert. Und ins Tooor müssen Wieland Schmidt und der Hexer.
Schade Deutschland alles ist...
Jetzt helfen nur noch Günter Dreibrodt, Kurt Klühspieß und Ingolf Wiegert. Und ins Tooor müssen Wieland Schmidt und der Hexer.
hasten gesehen,pospo? der bei2 Tore Vorsprung 3 Min. vor Schluss den 7er verworfen hat
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hasten gesehen,pospo? der bei2 Tore Vorsprung 3 Min. vor Schluss den 7er verworfen hat
Klar Val. Grandios.
Klar Val. Grandios.
tja, das ist die gute D´städter Schule
tja, das ist die gute D´städter Schule
Frankreich liegt gegen Island mit 0-5 hinten...
Komm, Heiner, hol den Kretzsche mit ins Boot- dann sind ARD und ZDF ohne "handball-experten"
Jau. Kretsche zur Hauptrunde und für die K.O.-Runde holen wir dann noch den Erhard Wunderlich...
Polskasind halt die PROs
das Schlimmste ist, dass D jetzt am Sonntag gegen Frankreich spielt und nicht am Donnerstag.
ZitatSlowenien in WM-Hauptrunde erster deutscher Gegner
Hamburg (dpa) - Sloweniens Handball-Nationalmannschaft ist in der Hauptrunde der Weltmeisterschaft im ostwestfälischen Halle der erste Gegner der deutschen Mannschaft.
Im Endspiel der Gruppe A setzten sich die Slowenen in Wetzlar mit 34:27 (16:14) gegen Tunesien durch, das gegen Deutschland-Bezwinger Polen antreten wird. Der Tabellendritte Kuwait, der Grönland im abschließenden Vorrundenspiel 39:27 (19:13) bezwang, spielt um die Plätze 13 bis 18 wie Argentinien, das sich in der deutschen Gruppe C Platz drei durch ein 22:20 (7:10) gegen die in Südamerika bis dato dominierenden Brasilianer sicherte.
Während Ungarn in der Gruppe E ohne Fehl und Tadel die Vorrunde überstand, musste Geheimtipp Dänemark bis zum letzten Spiel um Platz zwei zittern. Mit einem 27:25 (15:13)-Erfolg im Herzschlag-Finale gegen Norwegen machte die mit Bundesliga-Profis gespickte Mannschaft den Einzug in die Zwischenrunde aber noch perfekt. Ungarn setzte sich mit 34:31 (19:15) auch gegen Angola durch. In der offiziell ausverkauften, aber erst beim Dänen-Match mit 9000 Zuschauern besetzten Kieler Ostseehalle war es für die routiniert aufspielenden Ungarn nach den ungleich schwerer erkämpften Erfolgen gegen die skandinavischen Mitbewerber eine willkommene Trainingseinheit.
In der Hauptrunde geht es für die Ungarn nun nach einem Ruhetag an diesem Mittwoch in Mannheim gegen den Zweiten der Gruppe D richtig zur Sache. Weltmeister Spanien, der sich in Bremen mit 35:29 (19:15) gegen Tschechien durchsetzte, wird dann in der Gruppe II der Gegner sein. Afrikas Vizemeister Ägypten hatte mit der Entscheidung um Platz eins nichts zu tun, beendete die Vorrunde mit einem 35:24 (14:11) gegen Katar aber versöhnlich. Als Tabellendritter müssen sie wie die sieglosen Katarer im Präsidenten Cup weiterspielen, wo maximal Rang 13 möglich ist. Katar spielt als Letzter um die Ränge 19 bis 24.
Mit einem blauen Auge ist Europameister Frankreich davon gekommen. Trotz einer peinlichen 24:32 (8:18)-Niederlage gegen das hoch gehandelte Island schafften die Franzosen als Zweiter der Gruppe B in Magdeburg den Einzug in die Hauptrunde. «Der Trainer hat uns bei der Ehre gepackt. Und wir haben einfach unsere isländische Mentalität gezeigt. Wir hatten Frankreich von Anfang an im Griff», sagte Sigfus Sigurdsson. Die Ukraine schaute in die Röhre, obwohl nach dem 37:18 (18:8) vor 7000 Zuschauern in der Bördelandhalle gegen Punktelieferant Australien noch einmal Hoffnung aufgekeimt war.
Auch Russland überstand nur mit Glück die Vorrunde. Hinter dem verlustpunktfreien Olympiasieger Kroatien, der die abschließende Partie gegen die Russen mit 32:27 (16:11) gewann, belegten sie Platz zwei in der Gruppe F. Südkorea nutzte der erste Sieg bei der WM in Deutschland beim 32:19 (14:9) gegen die punktlosen Marokkaner nichts. Die Asiaten mussten sich mit Rang drei und der «Trostrunde» begnügen.
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