wer bist du denn?
alexo aus Essen
wer bist du denn?
alexo aus Essen
alexo aus Essen
haste Fotos?
haste Fotos?
Klar hab ich Fotos
Nacktfotos ?
und das ist auch gut so
nein ist es nicht!
Waldhof in seiner Existenz bedroht
Von Roland Bode
Das Sportgericht des Deutschen
Fußball-Bund (DFB) hat gestern ein
erstes Urteil nach den schweren
Ausschreitungen beim Regionalliga-
Spiel zwischen dem SV Waldhof und
1. FC Kaiserslautern II gefällt. Wegen
fortlaufenden unsportlichen Verhaltens
wurden die Pfälzer mit einer
Geldstrafe von 20 000 Euro belegt.
Zudem muss der „kleine“ FCK sein
nächstes Heimspiel gegen Bayer 04
Leverkusen II unter Ausschluss der
Öffentlichkeit austragen. Das Urteil
ist noch nicht rechtskräftig, weil Kai-
Lautern Einspruch erheben kann.
Mit Waldhof wird sich das Sportgericht
erst nächste Woche beschäftigen.
Ein DFB-Sprecher erklärt: „Es
sind zwei verschiedene Verfahren.
Im einen Fall geht es um das Verhalten
der FCK-Fans. In Sachen Mannheim
geht es um die Vernachlässigung
der Platzaufsicht.“ Das Heimspiel
des SVW am Sonntag gegen
Saarbrücken (14 Uhr) ist durch die
Frankfurter Verbandszentrale unter
besondere Aufsicht gestellt worden.
Spagerer mahnt zu Besonnenheit
SVW-Geschäftsführer Andreas Laib
spricht von einem „Urteil mit Signalwirkung.“
Jedem Besucher müsse
bewusst sein, welche Auswirkungen
derartiges Verhalten für die Vereine
haben kann. Aus Sicht des SV Waldhof
stellt er klar: „Wir stehen gewissermaßen
unter Bewährung. Sollte
am Sonntag der Wiederholungsfall
eintreten, brauchen wir das Stadion
gegen Münster oder Essen gar nicht
mehr aufzumachen. Damit stünde
der Verein vor dem Aus. Auf Zuschauereinnahmen
können wir in
unserer Situation nicht verzichten.“
Die auf der Gästetribüne durch
FCK-Randalierer verursachten
Schäden in den Toiletten wurden
weitgehend behoben. Laib: „Wir
können ein funktionstüchtiges Stadion
zur Verfügung stellen. Wenngleich
mit etwas eingeschränkten
Möglichkeiten.“ Unklar bleibt laut
Laib, wer für die Verwüstungen, deren
Höhe sich zwischen 35 000 und
50 000 Euro bewegen, aufkommt:
„Der SV Waldhof hat das Geld nicht
und wird zur Klärung von sich aus
das DFB-Sportgericht anrufen, damit
der FCK für die Regulierung aufkommt.“
Er erinnere sich an einen
Fall vor zwei Jahren, als Waldhof
nach einem Spiel in Ulm für entstandene
Schäden an Kassenhäusern
aufkommen musste, die von eigenen
Fans verursacht wurden.
Unterdessen hat Bürgermeister
Christian Specht das Thema Sicherheit
im Stadion zur Chefsache erklärt.
Für heute hat er erstmals alle
Beteiligten zum Gespräch eingeladen.
Neben Vertretern der Stadt und
des SVW nehmen Polizei, Sicherheits-
und Rettungsdienste sowie
der Verkehrsverbund Rhein-Neckar
teil. Wie Laib mitteilte, „werden
nach einer ersten Sichtung des Videomaterials
durch die Polizei rund
40 bis 50 Stadionverbote verhängt.“
Polizeisprecher Martin Boll kündigt
erneut hohe Sicherheitsvorkehrungen
an und Präsidiumsmitglied
Rainer Spagerer stellt klar: „Ich hoffe,
dass allen Fans klar ist, was auf
dem Spiel steht. Wenn wieder etwas
passiert, kann es das Aus für den SV
Waldhof bedeuten.“ Weiter appelliert
er an den Anhang „Ruhe und
Besonnenheit zu bewahren. Auch,
wenn Gästefans vielleicht etwas provozieren.
Das Überleben des Vereins
steht auf dem Spiel.“
Alles anzeigenWaldhof in seiner Existenz bedroht
Von Roland BodeDas Sportgericht des Deutschen
Fußball-Bund (DFB) hat gestern ein
erstes Urteil nach den schweren
Ausschreitungen beim Regionalliga-
Spiel zwischen dem SV Waldhof und
1. FC Kaiserslautern II gefällt. Wegen
fortlaufenden unsportlichen Verhaltens
wurden die Pfälzer mit einer
Geldstrafe von 20 000 Euro belegt.
Zudem muss der „kleine“ FCK sein
nächstes Heimspiel gegen Bayer 04
Leverkusen II unter Ausschluss der
Öffentlichkeit austragen. Das Urteil
ist noch nicht rechtskräftig, weil Kai-
Lautern Einspruch erheben kann.
Mit Waldhof wird sich das Sportgericht
erst nächste Woche beschäftigen.
Ein DFB-Sprecher erklärt: „Es
sind zwei verschiedene Verfahren.
Im einen Fall geht es um das Verhalten
der FCK-Fans. In Sachen Mannheim
geht es um die Vernachlässigung
der Platzaufsicht.“ Das Heimspiel
des SVW am Sonntag gegen
Saarbrücken (14 Uhr) ist durch die
Frankfurter Verbandszentrale unter
besondere Aufsicht gestellt worden.
Spagerer mahnt zu Besonnenheit
SVW-Geschäftsführer Andreas Laib
spricht von einem „Urteil mit Signalwirkung.“
Jedem Besucher müsse
bewusst sein, welche Auswirkungen
derartiges Verhalten für die Vereine
haben kann. Aus Sicht des SV Waldhof
stellt er klar: „Wir stehen gewissermaßen
unter Bewährung. Sollte
am Sonntag der Wiederholungsfall
eintreten, brauchen wir das Stadion
gegen Münster oder Essen gar nicht
mehr aufzumachen. Damit stünde
der Verein vor dem Aus. Auf Zuschauereinnahmen
können wir in
unserer Situation nicht verzichten.“
Die auf der Gästetribüne durch
FCK-Randalierer verursachten
Schäden in den Toiletten wurden
weitgehend behoben. Laib: „Wir
können ein funktionstüchtiges Stadion
zur Verfügung stellen. Wenngleich
mit etwas eingeschränkten
Möglichkeiten.“ Unklar bleibt laut
Laib, wer für die Verwüstungen, deren
Höhe sich zwischen 35 000 und
50 000 Euro bewegen, aufkommt:
„Der SV Waldhof hat das Geld nicht
und wird zur Klärung von sich aus
das DFB-Sportgericht anrufen, damit
der FCK für die Regulierung aufkommt.“
Er erinnere sich an einen
Fall vor zwei Jahren, als Waldhof
nach einem Spiel in Ulm für entstandene
Schäden an Kassenhäusern
aufkommen musste, die von eigenen
Fans verursacht wurden.
Unterdessen hat Bürgermeister
Christian Specht das Thema Sicherheit
im Stadion zur Chefsache erklärt.
Für heute hat er erstmals alle
Beteiligten zum Gespräch eingeladen.
Neben Vertretern der Stadt und
des SVW nehmen Polizei, Sicherheits-
und Rettungsdienste sowie
der Verkehrsverbund Rhein-Neckar
teil. Wie Laib mitteilte, „werden
nach einer ersten Sichtung des Videomaterials
durch die Polizei rund
40 bis 50 Stadionverbote verhängt.“
Polizeisprecher Martin Boll kündigt
erneut hohe Sicherheitsvorkehrungen
an und Präsidiumsmitglied
Rainer Spagerer stellt klar: „Ich hoffe,
dass allen Fans klar ist, was auf
dem Spiel steht. Wenn wieder etwas
passiert, kann es das Aus für den SV
Waldhof bedeuten.“ Weiter appelliert
er an den Anhang „Ruhe und
Besonnenheit zu bewahren. Auch,
wenn Gästefans vielleicht etwas provozieren.
Das Überleben des Vereins
steht auf dem Spiel.“
Keine Angst, Onkel Dietmar wird schon zahlen...
Keine Angst, Onkel Dietmar wird schon zahlen...
ich "hoffe" und denk es aber auch nicht!
Keine Angst, Onkel Dietmar wird schon zahlen...
grwiwk
grwiwk
soll ich auch?
soll ich auch?
ja, der is mir schon lange ein Dorn im Auge
ja, der is mir schon lange ein Dorn im Auge
sodele
Keine Angst, Onkel Dietmar wird schon zahlen...
und ich kann gerade nicht
Was issn falsch an der Aussage?
alles
alles
Naja, obs Dir passt oder nicht, Waldhof hängt doch mittlerweile auch an Didis Tropf und würde ohne den garnich mehr existiern.
Ein Faktor mehr warum sich Didi als edler Retter des kurpfälzischen (oder so) Fußballs aufspielen kann.
Naja, obs Dir passt oder nicht, Waldhof hängt doch mittlerweile auch an Didis Tropf und würde ohne den garnich mehr existiern.
Ein Faktor mehr warum sich Didi als edler Retter des kurpfälzischen (oder so) Fußballs aufspielen kann.
So ein Quatsch! Die letzten Gelder vom Didi kamen für das Jugendzentrum (das Geld ging nicht mal an den SVW direkt). Alles andere haben Leute bezahlt, denen der Verein wirklich am Herzen liegt. Didi wurde den Waldhof lieber heute als morgen sterben sehen
"Herr Hopp hat die auf einem Treuhänderkonto befindlichen 220.000 Euro aus einem Darlehen im Dezember freigeschaltet"
dat geld hatte er doch schon vorher gegeben. und nur weil im präsidum nicht alle nach seiner pfeife tanzen gesperrt. klasse aktion
klasse aktion
Ich bin ja bekanntermaßen auch nicht gerade sein größter Fürsprecher, aber offensichtlich hat er ihnen doch Geld gegeben, ohne dass sie wahrscheinlich/möglicherweise pleite gegangen wären.
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