Du hast die OL Südwest vergessen
Das gibt Duelle.... Waldhof-Saarbrücken etc.
Die Verein kommen leider wahrscheinlich in die Regionalliga Mitte!
Du hast die OL Südwest vergessen
Das gibt Duelle.... Waldhof-Saarbrücken etc.
Die Verein kommen leider wahrscheinlich in die Regionalliga Mitte!
Die Verein kommen leider wahrscheinlich in die Regionalliga Mitte!
Soll lieber OL Hessen in Mitte kommen, als OL Südwest mMn
hatte gestern noch was vom Günter Sebert gelesen, da hab ich direkt an den Waldhof gedacht...aber Sebert heuert wohl beim VfR Mannheim an
oh dann scheint der Alexander Conrad ja erfolgreicher zu sein als zu seinen Aktivzeiten...hat es ja meist nie in die Startelf bei der Eintracht geschafft
Ist der Ruf erst ruiniert...
Ist der Ruf erst ruiniert...
7. Die Zuschauer werden gebeten sich rechtzeitig einzufinden, da an den Zugängen zum Sportplatz Personenkontrollen durchgeführt werden.
8. Den Anweisungen von Polizei, Ordnungsamt und Ordnern ist Folge zu leisten, ansonsten wird für die Dauer des Spieles ein Stadionverbot verhängt.
die haben doch den Arsch offen
hoffentlich kriegen die richtig auf die Fresse ... sportlich !
hoffentlich kriegen die richtig auf die Fresse ... sportlich !
leider nur ein Remis
immerhin hatte man dannals Waldhoffan kein Parkplatzproblem
Waldhof ärgert sich über ein 0:0 und die Sicherheitsvorkehrungen
Der SV Waldhof ist bei Aufsteiger TSV Schwieberdingen nicht über ein torloses Remis hinaus gekommen. Auf dem Rasen boten die Blau-Schwarzen - trotz klarer Dominanz - die schwächste Vorstellung unter Trainer Alexander Conrad. Unterhaltungswert hatte die Oberliga-Partie vor 900 Besuchern, darunter rund 550 SVW-Anhänger, trotzdem.
Grund: Das Spiel fand nicht in der schmucken Felsenberg-Arena statt, sondern wurde auf das benachbarte Sportgelände an der Markröninger Straße verlegt. "Das ist wie bei einem A-Klasse-Spiel", wunderte sich nicht nur ein Fan. Gespielt wurde auf einem holprigen Dorfplatz, dessen einziger Luxus darin bestand, dass zwei Toilettenhäuschen aufgebaut waren. Ein Gartenzelt, unter dessen Dach Bratwürste und Getränke verkauft wurden, erinnerte eher an ein Testspiel für einen guten Zweck. Waldhof-Präsident Mario Nöll gehörte zu dem Dutzend Glücklichen, die sich auf der Klubhausterrasse einen Stuhl eroberten, um darauf
stehend zumindest annähernd so etwas wie Haupttribünengefühl zu erfahren.
Rund 200 Waldhof-Anhängern war das nachviollziehbar zu bunt: "Dafür zahlen wir keinen Eintritt", so der allgemeine Tenor. Prompt boykottierten sie, verfolgten die erste Hälfte von der etwas höher gelegenen Straße, machten aber Stimmung wie gewohnt und marschierten zur zweiten Halbzeit umsonst in ihren Block. Dafür sammelten sie erspartes Geld für den Nachwuchs-Fußball-Förderkreis des SVW. "Die Auflage kam von der Polizei. Schon wegen der Sponsoren hätten wir selbst lieber in der Arena gespielt. Wir durften nicht", so TSV-Sicherheitsbeauftragter Norbert Ebenhöh. SVW-Fanbeauftragter Robert Schmidt: "Mit dem Boykott wollten wir ein Zeichen setzen. Im Schwäbischen sind die Maßnahmen extrem überzogen." Immerhin: Alles blieb friedlich. Die Einsatzkräfte blieben entspannt, verzichteten gar auf große Personalkontrollen - positiv.
Weniger positives gab es auf dem Rasen. Die Conrad-Elf bestimmte gegen den erwartet defensiven Gegner zwar stets das Geschehen. Doch Gefahrensituationen sprangen allenfalls bei Standards heraus: "Ich bin heute nicht zufrieden. Immerhin steht zum fünften Mal die Null. Das Spiel hat aber gezeigt, dass wir uns jeden Sieg hart erarbeiten müssen", befand Conrad. Die größte Möglichkeit besaß Daniel Reule, dessen Kopfball nach Ollhoff-Ecke von TSV-Kapitän Tobias Büttner auf der Linie geklärt werden konnte (75.). "Wir hatten genügend Chancen. Wenn wir ein Tor machen, passiert nichts", trauerte Fisnik Myftari den verlorenen zwei Punkten nach.
(Quelle: Sonntag aktuell - 04. November 2007)
recht ham se
Alles anzeigenWaldhof ärgert sich über ein 0:0 und die Sicherheitsvorkehrungen
Der SV Waldhof ist bei Aufsteiger TSV Schwieberdingen nicht über ein torloses Remis hinaus gekommen. Auf dem Rasen boten die Blau-Schwarzen - trotz klarer Dominanz - die schwächste Vorstellung unter Trainer Alexander Conrad. Unterhaltungswert hatte die Oberliga-Partie vor 900 Besuchern, darunter rund 550 SVW-Anhänger, trotzdem.
Grund: Das Spiel fand nicht in der schmucken Felsenberg-Arena statt, sondern wurde auf das benachbarte Sportgelände an der Markröninger Straße verlegt. "Das ist wie bei einem A-Klasse-Spiel", wunderte sich nicht nur ein Fan. Gespielt wurde auf einem holprigen Dorfplatz, dessen einziger Luxus darin bestand, dass zwei Toilettenhäuschen aufgebaut waren. Ein Gartenzelt, unter dessen Dach Bratwürste und Getränke verkauft wurden, erinnerte eher an ein Testspiel für einen guten Zweck. Waldhof-Präsident Mario Nöll gehörte zu dem Dutzend Glücklichen, die sich auf der Klubhausterrasse einen Stuhl eroberten, um darauf
stehend zumindest annähernd so etwas wie Haupttribünengefühl zu erfahren.Rund 200 Waldhof-Anhängern war das nachviollziehbar zu bunt: "Dafür zahlen wir keinen Eintritt", so der allgemeine Tenor. Prompt boykottierten sie, verfolgten die erste Hälfte von der etwas höher gelegenen Straße, machten aber Stimmung wie gewohnt und marschierten zur zweiten Halbzeit umsonst in ihren Block. Dafür sammelten sie erspartes Geld für den Nachwuchs-Fußball-Förderkreis des SVW. "Die Auflage kam von der Polizei. Schon wegen der Sponsoren hätten wir selbst lieber in der Arena gespielt. Wir durften nicht", so TSV-Sicherheitsbeauftragter Norbert Ebenhöh. SVW-Fanbeauftragter Robert Schmidt: "Mit dem Boykott wollten wir ein Zeichen setzen. Im Schwäbischen sind die Maßnahmen extrem überzogen." Immerhin: Alles blieb friedlich. Die Einsatzkräfte blieben entspannt, verzichteten gar auf große Personalkontrollen - positiv.
Weniger positives gab es auf dem Rasen. Die Conrad-Elf bestimmte gegen den erwartet defensiven Gegner zwar stets das Geschehen. Doch Gefahrensituationen sprangen allenfalls bei Standards heraus: "Ich bin heute nicht zufrieden. Immerhin steht zum fünften Mal die Null. Das Spiel hat aber gezeigt, dass wir uns jeden Sieg hart erarbeiten müssen", befand Conrad. Die größte Möglichkeit besaß Daniel Reule, dessen Kopfball nach Ollhoff-Ecke von TSV-Kapitän Tobias Büttner auf der Linie geklärt werden konnte (75.). "Wir hatten genügend Chancen. Wenn wir ein Tor machen, passiert nichts", trauerte Fisnik Myftari den verlorenen zwei Punkten nach.
(Quelle: Sonntag aktuell - 04. November 2007)
geile Aktion
Auszug aus dem Waldhof-Forum:
wie bereits angekündigt wollen die Fanclubs des SVW und der Dachverband Pro Waldhof ein positives Zeichen setzen in der SAP Arena.
...
Ein Punkt ist hierbei das einheitliche optische Auftreten der SVW Fans.
Jeder soll sehen was wir für eine Wand darstellen in unserer Kurve.
...
Unser Ziel ist es, dass alle SVW Fans, die ein Ticket für die SAP Arena ergattert haben dieses Shirt am Spieltag tragen.
...
Das Shirt wird ohne Aufpreis bzw. Gewinnspanne verkauft. Es dient lediglich der optischen Unterstützung am 05.01.2007.
Anbei der link zum Logo, welches auf den Shirts erscheinen wird:
http://www.pro-waldhof.de/harder1907_rules.jpg
...
Der Preis liegt bei 6,60 Euro/Shirt. Natürlich könnt ihr gerne 0,40 Cent drauf legen und damit die Fanarbeit unterstützen.
...
Die Shirts wird es beim Heimspiel gg. Ulm an folgenden Ständen geben:
Ultras Stand
Pro Waldhof Stand
SVW Fanshops im CBS
_________________
Pro-Waldhof.e.V.
Alles anzeigenAuszug aus dem Waldhof-Forum:
wie bereits angekündigt wollen die Fanclubs des SVW und der Dachverband Pro Waldhof ein positives Zeichen setzen in der SAP Arena.
...
Ein Punkt ist hierbei das einheitliche optische Auftreten der SVW Fans.
Jeder soll sehen was wir für eine Wand darstellen in unserer Kurve.
...
Unser Ziel ist es, dass alle SVW Fans, die ein Ticket für die SAP Arena ergattert haben dieses Shirt am Spieltag tragen.
...
Das Shirt wird ohne Aufpreis bzw. Gewinnspanne verkauft. Es dient lediglich der optischen Unterstützung am 05.01.2007.
Anbei der link zum Logo, welches auf den Shirts erscheinen wird:
http://www.pro-waldhof.de/harder1907_rules.jpg
...
Der Preis liegt bei 6,60 Euro/Shirt. Natürlich könnt ihr gerne 0,40 Cent drauf legen und damit die Fanarbeit unterstützen.
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Die Shirts wird es beim Heimspiel gg. Ulm an folgenden Ständen geben:
Ultras Stand
Pro Waldhof Stand
SVW Fanshops im CBS
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Pro-Waldhof.e.V.
Habe ich auch gerade gelesen und wollte es hier posten - Geile Aktion
Gibt erstmal 300 Shirt, vielleicht sogar schon am Samstag gegen Heidenheim....
Habe ich auch gerade gelesen und wollte es hier posten - Geile Aktion
Gibt erstmal 300 Shirt, vielleicht sogar schon am Samstag gegen Heidenheim....
nur 300? Denke werden schon über 1.000 Waldhöfer werden, oder ?
nur 300? Denke werden schon über 1.000 Waldhöfer werden, oder ?
Hoffentlich... Bisher sind 2,5 Blöcke ausverkauft!
Hoffentlich... Bisher sind 2,5 Blöcke ausverkauft!
lohnt sich wohl wirklich dahin zu kommen
Hier mal das Shirtmotiv
Hier mal das Shirtmotiv
sehr gut gelungen
Fans feuern von draußen an
Etwas ungewöhnlich war die Form der Unterstützung durch die Fans des SV Waldhof beim Auswärtsspiel in Schwieberdingen in der ersten Halbzeit. Fast 200 blau-schwarze Anhänger sahen sich die ersten 45 Minuten nicht im Stadion an, sondern standen außerhalb des Platzes hinter einem Zaun, um von dort aus zu „supporten“ (Bild). Erst in der zweiten Hälfte kamen die Fans in den Innenbereich. Dabei ging es allerdings nicht darum, den Eintrittspreis zu sparen, sondern vielmehr darum, auf die Behandlung der Waldhof-Zuschauer bei Auswärtsspielen aufmerksam zu machen.
Zum wiederholten Mal wurde eine Partie des SVW aus Gründen der Sicherheit auf einen weniger attraktiven (Neben-)Platz verlegt. Die Anhänger fühlen sich dabei nicht fair behandelt und protestierten deshalb auf eine ungewöhnliche Weise. „Ich verstehe die Zuschauer“, erklärte Präsident Dr. Mario Nöll: „Ich unterstütze diese Aktion zu 100 Prozent.“
ZitatAlles anzeigenWaldhof und Dietmar Hopp nähern sich einander an
Der finanziell seit Jahren angeschlagene SV Waldhof darf auf eine zusätzliche Unterstützung von Dietmar Hopp hoffen. Der engagierte Mäzen von 1899 Hoffenheim bestätigte auf Anfrage dieser Zeitung, mit Präsident Mario Nöll und dessen neuer Führungsriege in guten Gesprächen zu stehen: "Eine Zusammenarbeit wäre sinnvoll. Ich halte die Situation für geboten, die gemeinsamen Erfahrungen zu bündeln", will sich der Walldorfer Unternehmer und SAP-Mitgründer am Alsenweg noch intensiver in die Nachwuchsarbeit einbringen. In welch konkretem Umfang, das sei noch nicht entschieden.
"Ich hoffe, dass der sportliche Aufschwung beim SV Waldhof anhält, er bald in der Dritten Liga und wir vielleicht dann in der Ersten Bundesliga spielen", so Hopp: "Bei Transfers - aber auch in anderen Bereichen - könnten sich beide Vereine sinnvoll ergänzen und voneinander profitieren. Zudem geht es mir um den Fußball in der Metropolregion Rhein-Neckar."
Bereits Ende letzten Jahres hatte Dietmar Hopp den Blau-Schwarzen mit einer Spende über drei Milionen Euro den Bau des Nachwuchs-Förderzentrums am Alsenweg ermöglicht und danach noch einmal rund 300 000 Euro für den nach Anwohnerbeschwerden erforderlichen Bau eines Lärmschutzwalls nachgelegt. Am kommenden Wochenende werden die Sportflächen offiziell übergeben.
Mit in der Vergangenheit aus dem SVW-Fanlager immer wieder aufgetretenen persönlichen Anfeindungen seiner Person hat Hopp keine Probleme mehr: "Man hat mir glaubhaft versichert, dass es sich um eine Minderheit gehandelt hat. Damit kann ich leben."
Präsident Mario Nöll sieht in der beabsichtigten Zusammenarbeit "eine Riesenchance für den SV Waldhof. Wenn ein Herr Hopp uns die Hand reicht, nehmen wir diese natürlich gerne an. Er könnte sich jeden anderen Verein aussuchen. Auf dem von uns angestrebten Weg in die Dritte Liga ergeben sich völlig neue Perspektiven. Ich hoffe in diesem Zusammenhang, dass seine Unterstützung von allen Seiten des SVW anerkannt wird."
Nach Informationen dieser Zeitung hat der anvisierte Schulterschluss noch einen tieferen Hintergrund. Denn offensichtlich befindet sich der SVW einmal mehr in einem finanziellen Engpass. Unter anderem sollen einige Spielergehälter im Landesliga-Kader und Abgaben an das Finanzamt bis vor Kurzem offen gestanden haben, die gegenwärtige Zahlungsfähigkeit scheint stark eingeschränkt zu sein. "Den Oberliga-Kader betrifft dies nicht", versicherte Nöll. Waldhofs Berater Rüdiger Lamm reagierte auf Anfrage gereizt und widersprach: "Wenn ein Spieler kommt und behauptet, er habe sein Gehalt nicht bekommen, kann er sich sofort einen neuen Klub suchen."
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