wieso- es gab doch den roten teppich
wo war denn das problem?
dass der nich am Bahnhof anfing
wieso- es gab doch den roten teppich
wo war denn das problem?
dass der nich am Bahnhof anfing
dass der nich am Bahnhof anfing
und wenn de nich zu Fuss gegangen bist....und wenn dran stand Grün nach rechts und da war nur der Park und kein Einlass
Russland startet ohne Kapitän
Russland muss bei der Europameisterschaft 2008 in der Schweiz und Österreich zunächst auf Kapitän Andrej Arschawin verzichten.
Der Stürmer von Zenit St. Petersburg wurde von der Disziplinarkommission der UEFA für die ersten beiden Gruppenspiele gesperrt.
Arschawin hatte im letzten EM-Qualifikationsspiel in Andorra, das knapp mit 1:0 gewonnen wurde, die Rote Karte gesehen und wird den Russen in Gruppe D somit gegen Spanien und Titelverteidiger Griechenland fehlen.
sport1.at
Italienische Polizisten für EM
Neben deutschen und französischen Polizisten sollen bei der EURO 2008 auch Beamte aus Italien aushelfen.
Die Innenminister Günther Platter und Giuliano Amato schlossen ein Abkommen, in dem eine enge Zusammenarbeit während der Endrunde vereinbart wurde. Ein ähnlicher Vertrag wird auch mit der Schweiz ausgehandelt.
Italienische Polizisten sollen die Fans aus Italien bis zu ihrer Rückkehr in die Heimat begleiten. Zudem wird Italien Informationen über gewalttätige Fans liefern.
Quelle: Sport1.at
und wenn de nich zu Fuss gegangen bist....und wenn dran stand Grün nach rechts und da war nur der Park und kein Einlass
An welcher Seite des Bahnhofs bist DU denn rausgekommen?
An welcher Seite des Bahnhofs bist DU denn rausgekommen?
wenn ich dat noch wüsste....
ZitatAlles anzeigenPrater wird Ausweichquartier für die Fanzone
Derzeit wird am Feinschliff des Konzepts gearbeitet, wie die Fußball-EM in Wien ablaufen soll. Eine Herausforderung ist die Fan-Meile, die 70.000 Menschen fasst und bei Erreichen der maximalen Besucherkapazität gesperrt wird. Konflikte mit Fußball-Anhängern drohen, wenn diese quer durch die Stadt zur Fanmeile pilgern und dort nicht mehr eingelassen werden.
Um Randale am Eingang der Fan-Zone vorzubeugen, sollen EM-Touristen in den Wiener Linien sofort informiert werden, wenn die Fan-Meile wegen Überfüllung gesperrt ist; inklusive Ausweichrouten und Alternativ-Angebot, beispielsweise die Kaiserwiese im Prater. Das erklärt Anja Richter (Wiener EM-Organisationskomitee) der „Presse“. So will man unerfreuliche Szenen am Eingang durch enttäuschte EM-Fans vermeiden.Eine Herausforderung bleibt: Betrunkene sollen vor Betreten der Fan-Meile herausgefiltert werden; ohne dass die Situation eskaliert. Wie das genau ablaufen soll, damit beschäftigt sich gerade eine Arbeitsgruppe.
Ab 24 Uhr keine Getränke mehr
Eines wurde in der Zwischenzeit fixiert: Die Fan-Zone wird um 24 Uhr nicht gesperrt. „Es werden einfach keine Getränke mehr ausgeschenkt“, erklärt Richter: „Laut Erfahrungen in anderen Ländern haben sich die Menschen dann bis etwa 1.30 Uhr verlaufen.“ Um die Müllabfuhr zu entlasten, soll in diesem Bereich auf die Verteilung von Flyern verzichtet werden.
Die Donauinsel (durch Verschiebung des Inselfestes plötzlich frei) wird nicht in die EM-Pläne einbezogen. Es wird also keine Verlagerung der Fan-Meile geben; derzeit gibt es auch kein Ansuchen für Public Viewing, so Richter.
Apropos Public Viewing: Lokalbesitzer in Innsbruck müssen der Stadt eine Gebühr bezahlen, wenn sie ihren Gästen ein EM-Match zum Bier servieren. Im Wien dagegen nicht, erklärt Richter: Es sei wichtig, allen Wienern und Gästen das Erleben von Fußball in Lokalen zu ermöglichen. Und das sei nur möglich, wenn keine zusätzlichen Gebühren eingehoben werden – damit möglichst viele Lokalbesitzer TV-Geräte aufstellen, um die EM-Spiele über den Bildschirm flimmern zu lassen.
Quelle:Prater wird Ausweichquartier für die Fanzone « DiePresse.com
KEINE GETRÄNKE Nach 00Uhr
DFB-Team in Ascona zu Gast
Die Quartiere der EM-Teams
Acht Nationen logieren in Österreich, acht in der Schweiz - in Sachen EM-Quartier demonstrieren die beiden Gastgeberländer wohl eher ungewollt Einigkeit. Das deutsche Team wird im Fünf-Sterne-Hotel "Giardino Relais et Chateaux" im schweizerischen Ascona zu Gast sein, Titelverteidiger Griechenland macht in Hof bei Salzburg Station, der Weltmeister sucht hingegen Hauptstadtnähe.
Das "Giardino" in Ascona am Lago Maggiore, EM-Quartier der deutschen Mannschaft.
© dpa
Das Hotel Schloss Weikershof in Baden bei Wien heißt die italienische Auswahl willkommen.
Während das deutsche Team im Süden der Schweiz, genauer gesagt im Kanton Tessin nahe der italienischen Grenze, wohnen und trainieren wird, haben sich die drei Gruppengegner Gastgeber Österreich (Stegersbach), Kroatien (Bad Tatzmannsdorf) und Polen (Bad Waltersdorf) für die Alpenrepublik entschieden.
Die Quartiere der EM-Teilnehmer auf einen Blick:
GRUPPE A
Mannschaft: Schweiz
Hotel: Panorama Resort, Feusisberg
Trainingsplatz: Sportplatz Chrummen, Freienbach
Land: Schweiz
Mannschaft: Tschechien
Hotel: Dorint Sofitel, Seefeld
Trainingsplatz: Sportzentrum Seefeld
Land: Österreich
Mannschaft: Portugal
Hotel: Beau Rivage, Neuenburg
Trainingsplatz: Stade de Littoral, Colombier/ Chanet, Neuenburg
Land: Schweiz
Mannschaft: Türkei
Hotel: La Reserve Geneve, Bellevue
Trainingsplatz: Centre sportif Colovray, Nyon
Land: Schweiz
GRUPPE B
Mannschaft: Österreich
Hotel: Balance Resort, Stegersbach
Trainingsplatz Sportplatz Stegersbach
Land: Österreich
Mannschaft Kroatien
Hotel: Avita Thermen-Wellnesshotel, Bad Tatzmannsdorf
Trainingsplatz: Sportzentrum Oberwart
Land: Österreich
Mannschaft: Deutschland
Hotel: Il Giardino, Ascona
Trainingsplatz: Centro sportivo, Tenero
Land: Schweiz
Mannschaft: Polen
Hotel: Spa Der Steierhof, Bad Waltersdorf
Trainingsplatz: Thermenstation Bad Waltersdorf
Land: Österreich
GRUPPE C
Mannschaft: Niederlande
Hotel: Beau Rivage Palace, Lausanne
Trainingsplatz: La Pontaise, Lausanne
Land: Schweiz
Mannschaft: Italien
Hotel: Hotel Schloss Weikersdorf, Residenz, Baden bei Wien
Trainingsplatz: Bundessport und Freizeitzentrum Südstadt, Maria Enzersdorf
Land: Österreich
Mannschaft: Rumänien
Hotel: Säntispark, St. Gallen
Trainingsplatz: Espenmoos, St. Gallen
Land: Schweiz
Mannschaft: Frankreich
Hotel: Le Mirador Kempinski, Mont Pelerin
Trainingsplatz: Stade du Lussy, Chatel-St-Denis
Land: Schweiz
GRUPPE D
Mannschaft: Griechenland
Hotel: Arabella Sheraton, Hof bei Salzburg
Trainingsplatz: Sportzentrum Aug, Seekirchen
Land: Österreich
Mannschaft: Schweden
Hotel: Hotel Villa Sassa, Lugano
Trainingsplatz: Sportzentrum, Cornaredo
Land: Schweiz
Mannschaft: Spanien
Hotel: Milderer Hof, Neustift
Trainingspplatz: Sportplatz Kampl, Neustift
Land: Österreich
Mannschaft: Russland
Hotel: Der Krallerhof, Leogang
Trainingsplatz: Sportanlage Leogang
Land: Österreich
zusammengestellt vom sid
Viel weiter von Klagenfurt und Wien entfernt hätte die Mannschaft nicht bleiben können? Wären sie wieder in Berlin abgestiegen, es wäre auf's gleiche rausgekommen...
[…]
Das Ergebnis würde mich mal interessieren.
"Ihr müsst ruhig mit ihnen sprechen. Die sehen das dann ein. Ach? Sie können gar kein russisch?"
Das Ergebnis würde mich mal interessieren.
"Ihr müsst ruhig mit ihnen sprechen. Die sehen das dann ein. Ach? Sie können gar kein russisch?"
Schulfrei dank EURO in Innsbruck
Die Schüler in Innsbruck können sich während der EURO auf zwei zusätzliche freie Tage freuen.
Am 10. und 18. Juni wird der Unterricht an Innsbrucks Unis und Mittelschulen ausfallen, da die Verkehrmittel zum Transport der Fans benötigt werden.
Am 10. Juni spielt Spanien gegen Russland, am 18. Juni steigt die Partie Russland gegen Schweden.
Das dritte Spiel in Innsbruck zwischen Schweden und Spanien fällt am 14. Juni auf einen Samstag, sonst hätte es einen weiteren freien Tag gegeben.
Quelle: Sport1.at
Hier die Schiedsrichter der EM 2008:
1 Konrad Plautz, Egon Bereuter, Markus Mayr Österreich
2 Frank De Bleeckere, Peter Hermans, Alex Verstraeten Belgien
3 Howard Webb, Darren Cann, Mike Mullarkey England
4 Herbert Fandel, Carsten Kadach, Volker WezelDeutschland
5 Kyros Vassaras, Dimitris Bozatzidis, Dimitris Saraidaris Griechenland
6 Roberto Rosetti, Alessandro Griselli, Paolo Calcagno Italien
7 Pieter Vink,Adriaan Inia, Hans ten Hoove Niederlande
8 Tom Henning Øvrebø, Geir Åge Holen, Erik Ræstad Norwegen
9 Ľuboš Micheľ ,Roman Slyško, Martin Balko Slowakei
10 Manuel Enrique Mejuto González, Juan Carlos Yuste Jimenez, Jesús Calvo Guadamuro Spanien
11 Peter Fröjdfeldt, Stefan Wittberg, Henrik Andrén Schweden
12 Massimo Busacca, Matthias Arnet, Stéphane Cuhat Schweiz
Quelle: uefa.com*-*UEFA EURO 2008â„¢*-*Meldungen*-*Nachricht
Da hat er aber Glück, dass Dänemark sich nicht qualifiziert hat
dafür hat er doch selbst gesorgt!
Italien testet EM-Stadion Zürich
Am 6. Februar erlebt Europa den ersten Großkampftag im Hinblick auf die EM.
Weltmeister Italien testet dabei das EM-Stadion im Züricher Letzigrund-Stadion.
In einem Vorbereitungsspiel für die im Juni in Österreich und der Schweiz stattfindende EURO 2008 treffen die Italiener auf das Team aus Portugal.
Während Österreich an diesem Tag in Wien gegen Gruppengener Deutschland antritt, startet die Schweizer "Nati" im Londoner Wembley-Stadion gegen England in das Länderspiel-Jahr 2008.
Quelle: Sport1.at
Hab ich vorhin auf n-tv gefunden.
ZitatAlles anzeigenFreitag, 28. Dezember 2007
EM-Fieber ab 15. Januar online
Anpfiff zum Ticketverkauf
Voraussichtlich vom 15. Januar an können Fans beim Deutschen-Fußball-Bund (DFB) Eintrittskarten für die EM-Spiele der deutschen Mannschaft bestellen. An diesem Tag soll ein spezielles Ticket-Portal auf der Internetseite des weltgrößten Fachverbandes öffnen. Wie viele Karten dem DFB für die Euro 2008 vom 7. bis 29. Juni in Österreich und der Schweiz zur Verfügung gestellt werden, ist allerdings noch nicht exakt bekannt.
"Wir müssen einen von der UEFA organisierten Workshop abwarten, bei dem uns die endgültigen Kontingente zugeteilt werden", erklärte DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach in einer DFB-Pressemitteilung. Vorgesehen seien 20 Prozent der Tickets, bezogen auf die Kapazität des jeweiligen Stadions. Dabei handelt es sich ausschließlich um Karten für Spiele des DFB-Teams von Nationaltrainer Joachim Löw. Tickets für Partien anderer Nationen können über den Europäischen Fußball-Verband UEFA bestellt werden.
Knappes Kontingent
Man bemühe sich, so viele Karten wie möglich zu erhalten und dann auch im öffentlichen Verkauf anzubieten. "Doch aus unserem Kontingent bedienen wir selbstverständlich auch die Gremien von DFB und DFL, die Vereine sowie den Fan-Club der Nationalmannschaft", sagte Niersbach.
Wie schon bei der WM 2006 im eigenen Land wird auch in den deutschen Nachbarländern die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigen. Zumal die Euro-Stadien kleiner sein werden als die WM- Arenen in Deutschland. Daher wird der DFB erneut auf ein Losverfahren setzen. Pro Person werden maximal vier Tickets abgegeben.
Aus Sicherheitsgründen müssen vor der endgültigen Zuteilung die persönlichen Daten angegeben werden. Die Bestellungen sind ausschließlich über das Internet möglich. "Das Verfahren mag kompliziert erscheinen, ist es aber letztlich nicht und es hat sich bei der WM 2006 und vor anderen großen Turnieren bewährt", erklärte Niersbach.
Also gehen zumindest ein Teil der Tickets an FCN-Mitglieder.
Russische Fans stürmen Leogang
Seit die russische Fußball-Nationalmannschaft ihr Quartier während der EURO im Juni 2008 im Pinzgauer Wellnesshotel Krallerhof in Leogang gebucht hat, laufen die Telefone des örtlichen Tourismusverbandes heiß. In der Fuschlseeregion (Flachgau), wo das griechische Team nächtigen wird, ist die Nachfrage nach Zimmern weniger groß.
"Wir verzeichnen derzeit über 3.000 schriftliche Bettenanfragen von Reiseveranstaltern", berichtete Krallerhof-Geschäftsführer Christian Kresse im APA-Gespräch. Da Leogang zusammen mit Saalfelden aber nur über knapp 3.000 Betten verfügt, müssten Betten in den Nachbarorten "eingekauft" werden. Bis zu 50.000 russische Fans erwarten die EM-Organisatoren im Großraum Salzburg und Tirol. Viele möchten ihren Idolen so nah wie möglich sein, deshalb ist der Ort der Mannschaftsunterkunft heiß begehrt.
Leogang hat keine Betten mehr
"Alle wollen nach Leogang", sagte Kresse. Da aber die Zimmer im Juni auch von herkömmlichen Urlaubern gut belegt seien, ist die Bettenkapazität bereits ausgeschöpft. Das Luxushotel Krallerhof hat 60 von insgesamt 125 Zimmern für das russische Team reserviert. Die restlichen Betten bleiben anderen Gästen vorbehalten. Die Russen absolvieren ihr Training auf dem einen Kilometer entfernten Fußballplatz, den die Gemeinde im Frühjahr eröffnen wird. Die Nationalmannschaft wird von 4. bis 19. Juni im Krallerhof residieren. Am 14. Juni tritt sie im Stadion in Wals-Siezenheim gegen die Griechen an.
Mitte Jänner besucht eine Delegation des russischen Fußballverbandes Leogang. "Da werden alle offene Fragen besprochen. In Saalfelden könnte es einen Public-Viewing-Bereich geben", so Kresse. Er sieht der Europameisterschaft euphorisch entgegen. Über jedes Training im Ort würden bis zu 500 Journalisten berichten. "Das ist eine unbezahlbare Werbung."
Europameister verursacht weniger Trubel
Das griechische Nationalteam ist im Hotel Jagdhof in Hof bei Salzburg (Flachgau) untergebracht. Die Griechen spielen am 10., 14. und 18. Juni im rund 25 Kilometer entfernten EM-Stadion um den Sieg. In und um den Ort hält sich die Nachfrage der Fans nach Zimmern noch in Grenzen. "Von tausenden Anfragen sind wir weit entfernt", schilderte Stefan Strasser, Geschäftsführer der Urlaubsregion Fuschlsee. Etwa die Hälfte der 3.250 Gästebetten sind im Juni noch zu haben. Trainieren werden die Griechen auf der Sportanlage Seekirchen.
Ein Public-Viewing-Bereich ist in Hof nicht vorgesehen. "Wir werden uns aber auf die griechischen Gäste einstellen. Wir sind mitten in den Planungen", betonte Karin Moder vom örtlichen Tourismusverband. Ein paar Anfragen wegen Privatzimmern sind schon eingelangt. Ein temporärer Campingplatz wird angeblich nicht errichtet. Zurückhaltend über ihre prominenten Gäste zeigt sich die Hotelleitung des Jagdhofes: "Uns wurde vom griechischen Fußballverband mitgeteilt, dass wir keine Details bekanntgeben dürfen", sagte Markus Hackl.
sportnet.at
Keine Rauchverbote in EM-Stadien möglich
Wien - Während der EURO 2008 wird es in den EM-Stadien kein Rauchverbot geben.
Das sei aufgrund der Gesetzeslagen in der Schweiz und in Österreich nicht möglich, hieß es seitens der EURO 2008 am Donnerstag.
Geschäftsführer Martin Kallen erklärte: "Wir appellieren an die Zuschauer, nicht zu rauchen. Und es werden in den Stadien während der Europameisterschaft keine Rauchwaren zum Verkauf angeboten."
Schweiz will modifizieren
Diese Politik habe man schon bei der EURO 2004 und bei Champions-League-Finalspielen verfolgt, hieß es. Die Gesetzessituation werde sich bis zur EURO 2008 nicht ändern.
In der Schweiz bestünden allerdings Bestrebungen, die Lage zu modifizieren. Der steirische Gesundheitslandesrat Helmut Hirt (S) hatte sich am Donnerstag für ein Rauchverbot in den EM-Stadien ausgesprochen: Am besten sei es, das Verbot gesetzlich zu verankern, so Hirt.
Keine Beschwerden von Nichtrauchern
Grundsätzlich habe man aber noch nie mit Beschwerden von nichtrauchenden Fans zu tun gehabt, meinte Stefan Illek vom Österreichischen Fußballverband (ÖFB).
Zumindest im Wiener Ernst-Happel-Stadion bestünde laut Stadienverordnung zwar seit einigen Jahren ein Rauchverbot - Kontrollen wären allerdings nicht durchführbar, so Illek.
Seitens der Landeshauptstadt Klagenfurt hieß es, in der Verordnung für das Wörthersee-Stadion fände sich kein solches Verbot.
Im Salzburger Stadion Wals-Siezenheim gebe es für Raucher und Nichtraucher eigene Bereiche in den VIP-Lounges und ein Verbot im Familiensektor im Zuschauerareal, so eine Sprecherin.
Ob im Familiensektor kontrolliert werde, konnte sie allerdings nicht sagen. Die Betreiber des Tivoli neu in Innsbruck waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Diskussion gab es schon 2006 in Deutschland
Bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland hatte es ebenfalls Diskussionen um ein Rauchverbot gegen - aufgrund der gesetzlichen Lage konnte aber ebenfalls kein Verbot eingeführt werden.
Wie die FIFA bestätigte, waren mit Wellness-Kampagnen darauf hingewiesen worden, dass sich "Sport und Rauchen nicht vertragen", so ein Sprecher.
Diese Einstellung sei auch von Spielern und Trainern mitgetragen worden.
Quelle: APA
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