halt die FRESSE
so habe ich das nie gemeint - nur gesagt
halt die FRESSE
so habe ich das nie gemeint - nur gesagt
Morgen gibt's zwei Nachholspiele:
Mi 10.10.2007 18:30 Borussia Dortmund II - VfB Lübeck
Mi 10.10.2007 19:30 Werder Bremen II - Kickers Emden
Morgen gibt's zwei Auswärtssiege:
Mi 10.10.2007 18:30 Borussia Dortmund II - VfB Lübeck
Mi 10.10.2007 19:30 Werder Bremen II - Kickers Emden
Morgen gibt's zwei Nachholspiele:
Mi 10.10.2007 18:30 Borussia Dortmund II - VfB Lübeck
Mi 10.10.2007 19:30 Werder Bremen II - Kickers Emden
Hoffen wir mal auf zwei Auswärtssiege!
Irgendwie muss man die II. doch aus der neuen Liga drei kriegen
Ganz nebenbei wäre es für Lübeck und Emden natürlich wichtig in Sachen Quali und Aufstieg...
Hoffen wir mal auf zwei Auswärtssiege!
Irgendwie muss man die II. doch aus der neuen Liga drei kriegen
Ganz nebenbei wäre es für Lübeck und Emden natürlich wichtig in Sachen Quali und Aufstieg...
meine Rede
Eigene Liga für die Zwoten
meine Tipps sind heiß im Rennen
(Dynamo und Erfurt)
iregndwie will keiner so richtig, Düsseldorf im Moment nicht so gut, Emden verliert auch wieder, Erfurt und WSV die gewinner vom Spieltag.
Ich tippe auf Düsseldorf und Wuppertal, weil sie aus dem Westen sind
iregndwie will keiner so richtig, Düsseldorf im Moment nicht so gut, Emden verliert auch wieder, Erfurt und WSV die gewinner vom Spieltag.
Gewinner des Spieltachs is Dynamoooo
Dresden wär gut - aber Erfurt - die brauch doch nun wirklich keiner.
Düsseldorf wär scho klasse - aber das glaub ich erst, wenns Juni is - die stellen sich immer so dooooof!
Dresden wär gut - aber Erfurt - die brauch doch nun wirklich keiner.
Düsseldorf wär scho klasse - aber das glaub ich erst, wenns Juni is - die stellen sich immer so dooooof!
im letzten jahr ist düsseldorf zur rückserie eingebrochen, mal sehen wie es jetzt läuft, fing ja heute schon wieder schlecht an
Ein Traditionsverein nimmt leise Abschied ... in Lübeck gehen langsam die Lichter aus
VfB: Große Not - immer mehr Schulden
Lübeck - Den Mitgliedern wurden die Augen geöffnet. Über vier Mio Euro Verbindlichkeiten am Saisonende, das könnte zur Insolvenz führen.
Großer Andrang gestern im VIP-Raum auf der Lohmühle. 107 Mitglieder saßen dicht gedrängt bei der Jahreshauptversammlung des VfB Lübeck - bereit, die schonungslose Wahrheit über den Zustand ihres Klubs zur erfahren.
Und sie mussten tapfer sein. Wegen der sportlichen, aber vor allem wegen der wirtschaftlich desaströsen Situation. "Wir sind zu Saisonbeginn in ein Boot gestiegen, von dem wir nicht wussten, dass es ein Leck hat. Wir haben nicht erkannt, dass unser Ziel mit Bordmitteln nicht zu erreichen ist", sagte Bernd Jorkisch, der im Juni als Hauptsponsor in den Wirtschaftsrat eingestiegen war.
Ralf Dümmel, der sich gestern nicht als "besonderer Vertreter" wählen ließ (der Tagesordnungspunkt wurde gestrichen), dem Verein wie Jorkisch aber zumindest bis zum Saisonende zur Verfügung steht, fuhr in der Bildersprache fort: "Wir hatten geglaubt, eine Motoryacht vorzufinden, bald aber feststellen müssen, dass wir auf einem Holzboot waren. Auf hoher See wurde daraus ein Schlauchboot - das zudem mit Schrot geschossen wurde." Beide Räte spielten darauf an, unter falschen Voraussetzungen beim VfB an Bord gegangen zu sein. Jorkisch: "Der VfB ist seit Jahren überschuldet, es wurden Fehler gemacht.
Mit einer Unterdeckung von 500 000 Euro (neben den rund drei Millionen Euro Verbindlichkeiten aus Tribünenfinanzierung und Defiziten der vergangenen drei Jahre) begann der VfB die Saison, erfuhren die Mitglieder. Diese Summe wird sich bis Juni 2008 auf bis zu 1,4 Millionen Euro erhöhen. Die Dritte Liga sei damit tabu, selbst die vierte Liga zu planen, sei so Utopie. Jorkisch: "Bei einem Schuldenstand von vier Millionen Euro können wir das nicht in Angriff nehmen. Wir sind nicht weit davon entfernt, an eine gewisse Tür zu klopfen." Damit meinte er den Gang zum Amtsgericht: Die Insolvenz droht.
Die 107 Mitglieder, die Dümmel und Jorkisch warm applaudierten, hatten kaum Nachfragen. Man bemühte sich, Schuldige ausfindig zu machen, direkte Antworten aber blieben aus. Präsident Wolfgang Piest deutete immerhin an, es sei "nicht mit Augenmaß operiert und ein hohes Pokerspiel betrieben worden." Bis zum 15. Januar will er nun ein zukunftsfähiges Konzept erarbeiten.
Dies befasst sich ausschließlich mit der vierten Liga, wie Geschäftsführer Jürgen Springer empfahl und Dümmel betonte. Dafür stünde er weiter zur Verfügung. Mitnehmen dorthin möchte er Trainer Fuchs, dazukommen soll ein sportlicher Leiter - den man im Sommer 2007 dringend gebraucht hätte.
Hat sich irgendwie angebahnt, wenn es auch überraschend jetzt kommt. Zumindest in der Höhe...
3-4 Mio müssen doch eigentlich irgendwann mal auffallen und einen zum Nachdenken bringen...
Ich befürchte jedoch, dass Lübeck nicht der einzige Verein sein wird, der im Zuge der Reform (3. Liga) zu Grunde gehen wird. Es sind einige Vereine ziemliches (finanzielles) Risiko gegangen und nicht alle werden sich qualifizieren...
unglaubliches Spiel in der Wuhlheide
rbb gucken, Jungs
Kampf um Zukunft in vierter Liga
Die Verantwortlichen des VfB Lübeck kämpfen weiter um die künftige Zugehörigkeit zur vierten Liga, schließen aber auch einen Gang in die fünfte Liga nicht mehr aus.
„Der Wirtschaftsrat will die Entscheidung treffen, ob man gewillt ist, in die vierte Liga zu gehen, oder nicht“, sagte Geschäftsführer Jürgen Springer. Anfang Januar solle eine Entscheidung getroffen werden. „Der Zug in Richtung dritte Liga ist abgefahren“, erklärte der Geschäftsführer des Tabellen-Vorletzten der Regionalliga Nord.
Präsidium, Wirtschaftsrat und Geschäftsführung des Traditionsclubs hatten am Montagabend in einer mehrstündigen Krisensitzung beschlossen, „sofort zusätzliche Kompetenz im Bereich des Wirtschafts- und Insolvenzrechtes hinzuzuziehen, um eine drohende Insolvenz letztlich noch abzuwehren“. Es solle alles versucht werden, um dem Verein eine Spielberechtigung in der neuen dreigeteilten Regionalliga zu ermöglichen. Das vor der Saison hoch gehandelte Team von Trainer Uwe Fuchs liegt derzeit mit 17 Punkten aus zwanzig Partien auf dem 18. Platz.
„Der wirtschaftliche Erfolg oder Misserfolg steht in engem Zusammenhang mit dem sportlichen Erfolg“, erläuterte Springer. So habe der mit mehr als drei Millionen Euro verschuldete DFB-Pokal-Halbfinalist von 2004 zuletzt einen „drastischen Zuschauereinbruch“ verzeichnen müssen.
Um die Lizenz für die vierte Liga überhaupt zu bekommen, muss der VfB seinen 28-Mann-Kader reduzieren. In den vergangenen Tagen wurden die Verträge mit Naoki Imaya, Athanasios Saky sowie den Leistungsträgern Daniel Cartus, Benjamin Baltes und Dustin Heun aufgelöst. Insgesamt sollen bis zu 15 Akteure den Verein verlassen.
dpa
ich kann die zwar nich leiden, aba ich brauch meine Feindbilder
Wann gibt's die Terminierungen für die Regionalligen?
ZitatAlles anzeigenVfB Lübeck am Abgrund: Rücktritte und Schuldenberg
Fußball-Regionalligist VfB Lübeck steht am finanziellen Abgrund: Zum Saisonende rechnet der 89 Jahre alte Verein mit Verbindlichkeiten in Höhe von 5,2 Millionen Euro.
Außerdem ist der Club durch die Rücktritte der drei Wirtschaftsräte Ralf Dümmel, Bernd Jorkisch und Mike Enke führungslos. Der Wirtschaftsrat ist beim VfB das wichtigste Vereinsgremium. Auslöser für die Rücktritte war eine Äußerung des VfB-Schatzmeisters Peter Reinhardt, der dem Wirtschaftsrat Versagen vorwarf: «Wie diese Experten das Ding in so kurzer Zeit an die Wand gefahren haben, dazu gehört schon wirtschaftlicher Sachverstand», hatte Reinhardt gespottet.
Vereinspräsident Wolfgang Piest hat sich inzwischen für die Erklärung seines Schatzmeisters entschuldigt. Noch prekärer als die Turbulenzen in der Führungsetage trifft den VfB jedoch die verheerende wirtschaftliche Lage. Der zurückgetretene Wirtschaftsrat teilte mit, dass die einzige Rettung des Tabellenvorletzten der Regionalliga Nord eine Totalsanierung sei. Der VfB benötigt eine Soforthilfe in Höhe von 1,2 Millionen Euro.
Am 25. Januar will Präsident Piest das Rettungskonzept der Öffentlichkeit vorstellen. Im schlimmsten Fall droht dem Verein, der von 1995 bis 1997 und von 2002 bis 2004 in der 2. Bundesliga spielte, die Insolvenz und die sofortige Abmeldung der Mannschaft aus der dritthöchsten deutschen Spielklasse. Damit könnte der VfB dem Traditionsverein 1. SC Göttingen 05 folgen. Der hatte 2003 Insolvenz angemeldet, wurde später aufgelöst und aus dem Vereinsregister gestrichen.
«Eine Insolvenzverschleppung werde ich nicht mitmachen», erklärte Piest. Der neue Trainer Uwe Fuchs, der mit der Mannschaft in sechs Spielen noch keinen Punkt holte, bereitet das Team derzeit in einem von einem Sponsor finanzierten Trainingslager in Lara in der Türkei auf die Rückrunde vor. Spieler und Angestellte in der Geschäftsstelle warten immer noch auf die Gehälter für November und Dezember.
«Wir vertrauen dem Wirtschaftsrat. Den anderen im Präsidium nicht», sagte VfB-Kapitän Dietmar Hirsch den «Lübecker Nachrichten». Angesichts der Finanzmisere haben in der Winterpause schon neun Profis ihre Verträge aufgelöst. Der Verein konnte sie schlichtweg nicht mehr bezahlen. Fuchs-Vorgänger Uwe Erkenbrecher, der am 15. Oktober als Trainer entlassen worden war, hatte im vergangenen Sommer einen mit 29 Spielern aufgeblähten Kader zusammengestellt, der sich später als nicht konkurrenzfähig erwies.
Erfurt: Heiko Nowak abgelöst
Karsten Baumann coacht Rot-Weiß
Regionalligist Rot-Weiß Erfurt hat auf den Wechel von Pavel Dotchev zum Zweitligisten SC Paderborn reagiert und mit Ex-Profi Karsten Baumann einen neuen Fußball-Lehrer verpflichtet.
Nachfolger von Pavel Dotchev in Erfurt: Karsten Baumann.
© imago
Der 38-jährige frühere Dortmunder löst nach kicker-Informationen den interimsweise vom Co- zum Cheftrainer beförderten Heiko Nowak ab. Die Thüringer belegen nach dem 0:1 zum Jahresauftakt in Emden derzeit Rang fünf im dicht gedrängten Vorderfeld der Nord-Staffel.
Karsten Baumann machte sich als Abwehrspieler in der Bundesliga einen Namen. Insgesamt lief der je einmal für die deutsche U21 und für die Olympia-Auswahl aktive Norddeutsche 261-mal in der höchsten deutschen Spielklasse auf. Hauptsächlich für den 1. FC Köln, für den er zwischen 1988 und 1998 am Ball war. Danach wechselte er zur Dormunder Borussia, für die er weitere 41 Erstliga-Partien absolvierte.
Nach seinem Abschied aus der Bundesliga spielte Baumann noch zweitklassig in Oberhausen, später bei Viktoria Köln, dem Wuppertaler SV und zuletzt bei der SG Wattenscheid 09, wo er 2006 seine aktive Laufbahn beendete.
Baumann absolvierte den DFB-Trainerlehrgang als Jahrgangsbester, hat bislang jedoch noch nicht als Trainer gearbeitet.
Keine Chance mehr für RWE...
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