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Eishockey DEL Saison 2007/08 Laber, Infos und mehr

  • Spargo
  • 31. Juli 2007 um 11:09
  • Rochus
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    • 8. Februar 2008 um 16:01
    • #121

    Kreis wird neuer DEG-Trainer

    Die DEG Metro Stars haben für die kommende Saison einen neuen Trainer verpflichtet.
    Der frühere Nationalspieler Harold Kreis erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. Kreis kommt vom Schweizer Erstligisten ZSC Lions Zürich. Er wird Lance Nethery ablösen, der seit der Entlassung von Slawomir Lener in Doppelfunktion als Trainer und Manager tätig ist.
    "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Ich kenne ihn als Spieler und als Trainer sehr gut", sagte Nethery, der dann wieder die Funktion als Sportlicher Leiter übernimmt.

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    • 13. Februar 2008 um 20:03
    • #122

    Lange Pause für Nürnbergs King

    Die Nürnberg Ice Tigers müssen fünf bis acht Wochen auf Scott King verzichten.
    Der Stürmer erlitt im Spiel gegen den EHC Wolfsburg (5:3) einen Mittelfußbruch. "Die Diagnose hat uns schockiert. Das ist ein harter Schlag für uns. So ein Ausfall kurz vor den Play-offs tut besonders weh", sagte Sportdirektor Otto Sykora.
    King ist mit 14 Toren und 37 Assists der zweitbeste Scorer der Franken in dieser Saison.

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    • 13. Februar 2008 um 22:54
    • #123
    Zitat von Rochus

    Kreis wird neuer DEG-Trainer

    Die DEG Metro Stars haben für die kommende Saison einen neuen Trainer verpflichtet.
    Der frühere Nationalspieler Harold Kreis erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. Kreis kommt vom Schweizer Erstligisten ZSC Lions Zürich. Er wird Lance Nethery ablösen, der seit der Entlassung von Slawomir Lener in Doppelfunktion als Trainer und Manager tätig ist.
    "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Ich kenne ihn als Spieler und als Trainer sehr gut", sagte Nethery, der dann wieder die Funktion als Sportlicher Leiter übernimmt.

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    kann ja nur besser werden :rolleyes: ... immerhin wieder zurück auf den Pre-Playoff-Plätzen :klatsch:


    Wichtiger 6:3-Sieg im Derby gegen Krefeld!

    Mit einem letztlich etwas zu hoch ausgefallenen 6:3 (3:0, 0:2, 3:1) gegen die Krefeld Pinguine haben die DEG METRO STARS sich zurück auf einen Pre-Playoffplatz gekämpft. Vor der für einen Dienstagabend guten Kulisse von 6.483 Zuschauern legte das Team von Trainer Lance Nethery bereits im ersten Drittel den Grundstein für den Sieg, der zunächst für den Sprung auf Tabellenplatz 10 reicht. Zudem gelang gleichzeitig der erste Dreier gegen den Rivalen aus der Seidenstadt in der laufenden Saison, zuvor hatte es nur zu knappen Niederlagen gereicht.


    Gerade mal 41 Sekunden waren gespielt, als die Düsseldorfer Fans an diesem Abend zum ersten Mal jubeln durften. Der KVK-Sturm sorgte sofort für Wirbel und ein Querpass von Tore Vikingstad rutschte von der Innenseite der Schoner von Gästegoalie Nathan Marsters ins Tor. Wenige Sekunden später setzte es die erste von vier Strafzeiten für die DEG in den ersten zehn Minuten. Doch der Druck der Heimmannschaft ebbte nicht ab, im Gegenteil. Daniel Kreutzer und Brandon Reid verzogen jeweils nur knapp. Erneut in Unterzahl machte es Kreutzer in der 5. Minute dann besser. Er erkämpfte sich vor der Mittellinie den Puck, tankte durch und hämmerte den Puck in die Maschen: 2:0. Die Krefelder kamen gar nicht ins Spiel und blieben auch in den folgenden beiden Überzahlsituation ungefährlich und glücklos. In der Abwehr agierten die DEG METRO STARS zudem energisch und aggressiv, so dass die Versuche der Pinguine, ins Spiel zu kommen, letztlich ergebnislos blieben. Die Hausherren dagegen sogten in der kurz vor Ende des ersten Spieldrittels für das 3:0. Jamie Wrights Versuche, den Puck an Marsters vorbeizubringen scheitern zunächst, doch als die Scheibe quer ging, musste Patrick Reimer nur noch einschieben (19.).

    Mit der ungewohnten Situation, 3:0 zu führen ging es ins zweite Drittel, in welchem zunächst deutlich wurde, dass die Krefeld Pinguine zumindest noch ein wenig mitspielen wollten. In der 24. Minute gelang Jan Alinc dann nach einem Break der 1:3-Anschlusstreffer. Das sollte es dann aber zunächst an erwähnenswerten Situationen gewesen sein. Das Spiel plätscherte fortan vor sich hin, beide Mannschaften konnten sich keine zwingenden Chancen erspielen. Ein wenig Aufregung gab es erst wieder, als der Krefelder Benedikt Schopper nach einem Bandencheck gegen Fabio Carciola vorzeitig zum Duschen geschickt wurde. Wenig später nahm mit Ryan Ramsay gar ein zweiter Pinguin auf der Strafbank Platz, doch auch die doppelte Überzahl brachte nicht mehr als einen Pfostentreffer von Andy Hedlund. Es blieb bei einem zerfahrenen Drittel, in welchem die DEG nicht mehr tat als nötig und der KEV nicht mehr als möglich, was bisher auch wirklich nicht viel war. Völlig unerwartet setzte es dann 40 Sekunden vor Ende des zweiten Abschnitts das 3:2: mit einem Sonntagsschüsschen weckte Boris Blank den Düsseldorfer Goalie Jamie Storr, der bei diesem Tor wahrlich nicht gut aussah. Vorausgegangen war allerdings ein amateurhafter Puckverlust von Klaus Kathan, der heute völlig neben sich stand.

    Die rot-gelbe Welt sah aber gleich wieder viel besser aus, als Rob Collins in der 43. Minute die Führung auf 4:2 erhöhte. Sein Direktschuss nach Pass von Reimer ging durch die Beine von Masters, der seinem Team heute nur sehr wenig Sicherheit geben konnte. Knapp zwei Minuten später durften allerdings die schwarz-gelb gewandeten Fans erneut jubeln. Doug Andress’ Schuss wurde von Patrick Hager unhaltbar abgefälscht – nur noch 4:3. Die letzten sieben Minuten des Spiels entschädigten dann für das pomadige zweite Drittel. Die Krefelder witterten ob der Düsseldorfer Harmlosigkeit ihre Chance und schmissen nun alles nach vorne, was in einem munteren Schlagabtausch gipfelte. Die DEG hatte dabei einiges Glück, dass die Schüsse der Pinguine wiederholt nur am Kasten vorbeigingen. Eine Schrecksekunde gab es dann, als Kathan verletzt das Spielfeld verlies. Ein Schlittschuh hatte ihn am Mund getroffen und er musste zum Nähen des Cuts ins Krankenhaus gebracht werden. Anderthalb Minuten vor Spielende nahmen die Gäste dann erwartungsgemäß eine Auszeit und kurze Zeit später ihren Torhüter vom Eis. Collins nutzte dies, um mit seinem zweiten Treffer die Entscheidung herbeizuführen. Seelenruhig spielte er die Gegner aus und versenkte den Puck zum 5:3. Als Vikingstad dann noch eine Strafe kassierte, versuchten es die Krefeld Pinguine erneut ohne Goalie. Brandon Reid bestrafte dies acht Sekunden vor Schluss mit dem 6:3, das er im Fallen erzielte.

    Jiri Ehrenberger, der Trainer der Krefeld Pinguine machte nach dem Spiel das erste Drittel zum entscheidenden Faktor: „Meine Mannschaft hat 40 Minuten lang gut gespielt, aber im ersten Drittel hatten wir viel Pech“. Leicht ironisch äußerte sich dagegen DEG-Trainager Lance Nethery: „Nach dem 3:0 waren wir ein wenig überrascht und wussten nicht so recht, wie wir darauf reagieren sollten. Wie lange war es her, dass wir 3:0 geführt haben? Danach haben wir etwas zu offen gespielt, aber trotzdem einen wichtigen Sieg errungen. Wir können diesen Sieg genießen und Selbstvertrauen daraus ziehen, müssen uns aber direkt wieder auf die nächsten wichtigen Spiele vorbereiten“. Weiter geht es am kommenden Freitag in Wolfsburg. Auch hier sind drei Punkte absolute Pflicht.

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    • 19. Februar 2008 um 21:52
    • #124

    Eisbären holen den Pokal

    Die Eisbären Berlin haben zum ersten Mal den deutschen Eishockey-Pokal gewonnen und damit den ersten Schritt auf dem Weg zum angestrebten Double geschafft.
    Der zweimalige Meister setzte sich in einem hart umkämpften Finale vor heimischem Publikum gegen Ligakonkurrent Frankfurt Lions mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) durch und feierte vor den Augen von Bundestrainer Uwe Krupp den ersten Pokaltriumph.
    Brandon Smith (3.), Richard Mueller (50.) und Jens Baxmann (51.) erzielten vor 4695 Zuschauern im ausverkauften Wellblechpalast die Treffer für die Gastgeber. Simon Danner (29.) und Chris Taylor (56.) trafen für Frankfurt.

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    • 20. Februar 2008 um 08:37
    • #125

    DEL: Scorpions machen Boden gut
    Haie zeigen Torhunger

    Der achtmalige deutsche Meister Köln gewann mit 7:5 (4:2, 3:1, 0:2) gegen den ERC Ingolstadt und verkürzte mit nun 98 Punkten als Dritter den Rückstand auf die zweitplatzierten Eisbären Berlin (101). Hannover setzte sich mit 4:1 (2:1, 2:0, 0:0) gegen Schlusslicht Füchse Duisburg durch.

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    • 20. Februar 2008 um 11:03
    • #126
    Zitat von Rochus

    Eisbären holen den Pokal

    Die Eisbären Berlin haben zum ersten Mal den deutschen Eishockey-Pokal gewonnen und damit den ersten Schritt auf dem Weg zum angestrebten Double geschafft.
    Der zweimalige Meister setzte sich in einem hart umkämpften Finale vor heimischem Publikum gegen Ligakonkurrent Frankfurt Lions mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) durch und feierte vor den Augen von Bundestrainer Uwe Krupp den ersten Pokaltriumph.
    Brandon Smith (3.), Richard Mueller (50.) und Jens Baxmann (51.) erzielten vor 4695 Zuschauern im ausverkauften Wellblechpalast die Treffer für die Gastgeber. Simon Danner (29.) und Chris Taylor (56.) trafen für Frankfurt.

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    sehr wahrscheinlich war's das letzte Pokalendspiel für die nächste Zeit, da man überlegt, diesen Wettbewerb abzuschaffen :gruebel:

    Der erste Pokalsieg der Eisbären überhaupt :neutral:

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    • 20. Februar 2008 um 15:26
    • #127
    Zitat von Langenfeld-Hopper

    sehr wahrscheinlich war's das letzte Pokalendspiel für die nächste Zeit, da man überlegt, diesen Wettbewerb abzuschaffen :gruebel:

    Der erste Pokalsieg der Eisbären überhaupt :neutral:

    Ist doch geil...*freu*
    Habs schön bei PREMIERE gesehen,ist ja alles "free" momentan :klatsch::mrgreen::winke:

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    • 22. Februar 2008 um 01:04
    • #128
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    Freezers bezwingen Krefeld

    Die Hamburg Freezers haben im Kampf um einen Platz in den Vor-Play-offs einen wichtigen Sieg errungen.
    Die Hanseaten setzten sich beim direkten Rivalen Krefeld Pinguine 5:3 durch und schoben sich bis auf einen Punkt an den zehntplatzierten Ex-Meister heran.
    Fortier (9.) und Sarno (14.) schossen die Gäste in Führung. Im Mitteldrittel schlugen die Gastgeber durch Andress (26.), Hager (34.) und Blank (38.) zurück. Doch Sarno (44.), Tripp (45.) und Brandner (60.) sorgten für den Auswärtserfolg.

    Panther bald in renovierter Arena

    Die Augsburger Panther werden ihre Heimspiele weiterhin im alten Curt-Frenzel-Stadion austragen.
    Der Augsburger Stadtrat entschied sich mit 50:1 Stimmen für eine Renovierung der Arena.
    Damit sind alle anderen Pläne, unter anderem ein möglicher Neubau auf dem Messegelände, aus dem Rennen.


    Marshall droht Saison-Aus

    Die Frankfurt Lions müssen möglicherweise für den Rest der Saison auf Jason Marshall verzichten. Das ergaben Untersuchungen beim 35-jährigen Kanadier.
    Marshall hatte sich beim Pokalfinale am vergangenen Dienstag bei den Eisbären Berlin (2:3) nach einem Bandencheck von Florian Busch einen doppelten Nasenbeinbruch, eine Gehirnerschütterung, Schnittwunden im Gesicht sowie eine Augenverletzung zugezogen.
    Die Lions fordern von der DEL eine harte Strafe für Busch, von einer Zivilklage will Marshall aber wohl absehen.


    Grand-Pierre kehrt zurück

    Verteidiger Jean-Luc Grand-Pierre kehrt zu den Füchsen Duisburg in die DEL zurück.
    Der 31-jährige Kanadier wechselt von den Lowell Devils aus der amerikanischen Profiliga AHL zu den Duisburgern, für die er bereits in der Saison 2005/06 auf dem Eis gestanden hatte.
    In der darauf folgenden Saison spielte der 273-malige NHL-Profi in Düsseldorf für die DEG Metro Stars.


    Manno bleibt ein Tiger

    Bob Manno bleibt auch in der kommenden Saison Trainer der Straubing Tigers. Der Italo-Kanadier hat seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag verlängert.
    Der 51-jährige hatte den Posten im November 2007 von Erich Kühnhackl übernommen und das Team bei seiner Premiere gleich zu einem 7:1-Erfolg über die DEG Metro Stars geführt.
    388 Mal spielte Manno in der NHL für die Vancouver Canucks, Toronto Maple Leafs und Detroit Red Wings.


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    • 23. Februar 2008 um 03:03
    • #129

    Haie machen Play-off-Trio perfekt

    Die Kölner Haie haben durch einen 5:4-Sieg nach Verlängerung gegen die Füchse Duisburg als drittes Team einen Play-off-Platz sicher.
    Die Eisbären Berlin rückten durch ein 6:3 gegen die Iserlohn Roosters, die Sechster bleiben, bis auf drei Punkte an Tabellenführer Nürnberg Ice Tigers ran. Meister Adler Mannheim hat durch ein 4:3 gegen die Frankfurt Lions jetzt bereits neun Punkte Vorsprung auf Platz sieben.
    Hannover verlor bei der DEG 1:3, Ingolstadt siegte 4:3 gegen Straubing und Augsburg gewann 3:2 gegen Wolfsburg.

    Die aktuelle Tabelle :

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    • 24. Februar 2008 um 22:37
    • #130

    Lions sicher in den Play-offs

    Die Frankfurt Lions haben durch ein 5:4 bei den Füchsen Duisburg ihr Play-off-Ticket gelöst.
    Einen Ausrutscher leisteten sich die Nürnberg Ice Tigers, die den Hamburg Freezers 4:6 unterlagen, aber Tabellenführer bleiben, da Verfolger Eisbären Berlin beim EHC Wolfsburg ein 1:2 kassierte
    Im Kampf um Platz sechs feierte der ERC Ingolstadt einen wichtigen 5:4-Erfolg nach Verlängerung in Iserlohn. Die DEG Metro Stars und die Krefeld Pinguine nehmen die Pre-Play-offs ins Visier: Düsseldorf siegte mit 3:1 bei den Straubing Tigers, die Pinguine bezwangen die Augsburger Panther 4:2.

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    • 27. Februar 2008 um 05:26
    • #131

    Nürnberg distanziert Eisbären

    Die Nürnberg Ice Tigers haben die Tabellenspitze verteidigt und Verfolger Eisbären Berlin weiter distanziert.
    Im Gipfeltreffen bezwang Nürnberg den Tabellenzweiten 6:4 (3:0, 1:4, 2:0) und liegt drei Spiele vor Ende der Vorrunde nun sechs Zähler vor den Eisbären.
    Die Adler Mannheim schafften mit einem 6:2 (2:1, 2:1, 2:0) gegen die Straubing Tigers den Sprung in die Play-offs. Die Adler sind nicht mehr von einem der ersten sechs Plätze zu verdrängen.
    Neben dem Spitzenduo hatten die Kölner Haie und Frankfurt Lions das Play-off-Ticket bereits in der Tasche.

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    • 28. Februar 2008 um 23:38
    • #132
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    Eisbären zeigen sich gut erholt

    Berlin hat sich von der Niederlage im Spitzenspiel der DEL gegen Tabellenführer Nürnberg gut erholt. Zwei Tage nach dem 4:6 bei den Ice Tigers gewannen die Eisbären am Donnerstagabend verdient mit 2:0 gegen Ingolstadt. Dahinter geht es aber immer noch hoch her. Denn es steht vor dem 57. Spieltag weder fest, wer als Sechster in Ziel geht, noch, wer sich als Zehnter in die Qualifikation rettet.

    Hinter Nürnberg (110) festigten die Eisbären mit nunmehr 107 Zählern Platz zwei vor den Kölner Haien (103). Ingolstadt bleibt mit 80 Punkten Achter und damit auf einem Platz für die Playoff-Qualifikation.

    Routinier Sven Felski hatte die Berliner vor 4500 Zuschauern im Wellblechpalast mit seinem 18. Saisontor in der 9. Minute in Führung gebracht. Mark Beaufait (29.) machte den Heimsieg in einer mäßigen DEL-Partie ebenfalls im Powerplay perfekt. Die Gastgeber vergaben vor allem in den Überzahl-Situationen viele Chancen zu einem höheren Erfolg.

    Quelle:News - Eishockey - kicker online

    Meine WM 2006:
    #04 T&T-SWE #10 USA-TCH #19 ENG-T&T #25 ITA-USA #61 HF BRD-ITA :cry:

    Meine EM 2008:
    #11 KRO-BRD #20 AUT-BRD #27 VF HOL-RUS

    Meine EM 2024:
    #3 ESP-CRO #17 DEN-ENG #20 NED-FRA #33 SVK-ROU #45 ESP-GER

    Next Stop:
    29.03. SV Waldhof Mannheim - Borussia Dortmund II
    13.04. SV Waldhof Mannheim - TSV 1860 München
    26.04. FC Bayern München - FSV Mainz 05
    24.05. DFB-Pokal Finale in Berlin

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    • 2. März 2008 um 22:26
    • #133
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    Nürnberg darf jubeln

    Die Nürnberg Ice Tigers haben sich die Vorrunden-Meisterschaft in der Deutschen Eishockey Liga gesichert. Nürnberg reichte ein Punkt beim 3:4 nach Penalty-Schießen gegen die Hannover Scorpions um Platz eins endgültig zu sichern.
    Die Iserlohn Roosters festigten mit einem 4:3 Sieg gegen die Augsburger Panther Rang fünf.
    Einen wichtigen Sieg feierten auch die Krefelder Pinguine. Sie besiegten die Straubing Tigers mit 5:2 und verteidigten dadurch den begehrten zehnten Platz.

    DEG und Freezers bleiben dran
    Die DEG Metro Stars und die Hamburg Freezers haben wichtige Siege im Kampf um einen Platz in den Vor-Playoffs errungen.
    Die DEG bezwang den ERC Ingolstadt mit 5:3 und verdrängte die Panther so von Rang acht. Hamburg gewann mit 4:3 gegen den ERC Wolfsburg und liegt nun zumindest vorrübergehend auf Rang zehn.
    Die Adler Mannheim verpassten es mit einer 2:4-Pleite bei den Kölner Haien, die Playoffs endgültig perfekt zu machen.
    Der Zweite Berlin fertigte Schlusslicht Duisburg standesgemäß mit 6:0 ab.

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    • 6. März 2008 um 08:52
    • #134

    Mannheim und Iserlohn Play-off-Teams
    Freezers klettern über den Strich

    Die Hamburg Freezers sind durch einen 2:1-Erfolg im Nordduell in Hannover in die Pre-Play-off-Ränge geklettert.

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    • 7. März 2008 um 23:59
    • #135
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    Hamburg und DEG sind drin!
    Am vorletzten Spieltag der DEL sind einige Entscheidungen gefallen, eine wichtige steht aber noch aus. Während sich Hamburg und die DEG Metro Stars endgültig für die Pre-Play-offs qualifizieren konnten, verpassten es die Krefeld Pinguine am spielfreien Tabellenzehnten Ingolstadt vorbeizuziehen. Somit kommt es am Sonntag zu einem Fernduell um den letzten Platz in der Endrunde.

    Dabei sah es für die Krefelder bei ihrem Gastspiel in Iserlohn zunächst gut aus. Blank (20.) und Loyns (22.) brachten die Pinguine in Führung und die Hoffnung wuchs. Doch Hock (23.) und Kavanagh (25.) schafften mit einem Doppelschlag den Ausgleich und Krefelds Kampf ging wieder von vorne los. Wieder gingen die Gäste, diesmal durch Vasiljevs (37.), in Front, wieder hatte Iserlohn durch Wren eine Antwort parat. Die Luft brannte in der Halle, als Iserlohn, das in dieser Saison erstmals überhaupt die DEL-Play-offs erreicht hat, durch Pyka das 4:3 markierte (44.). Noch ein Mal kam Krefeld, Pavlikovsky besorgte das 4:4 (49.), aber das reichte nicht. In der 60. und letzten Spielminute schoss Iserlohns Torjäger Wolf zum 5:4-Sieg ein.

    Krefeld muss damit am Sonntag beim Titelverteidiger in Mannheim gewinnen, um das letzte Pre-Play-off-Ticket zu lösen. Der Rückstand auf Ingolstadt beträgt vor der letzten Chance einen Punkt. Die Oberbayern erwarten ihrerseits zum Hauptrunden-Abschluss die Frankfurt Lions.

    Die Hessen sicherten sich durch einen 3:2-Sieg im Penaltyschießen gegen Hauptrunden-Meister Nürnberg definitiv den vierten Platz und haben damit im Viertelfinale Heimrecht. Heerema verwandelte den entscheidenden Penalty. Zuvor hatten der Siegtorschütze (37.) und Taylor (54.) für Frankfurt, sowie Spylo (30.) und Swanson (57.) für Nürnberg getroffen.

    Hamburg und Düsseldorf schafften jeweils mit 4:1-Auswärtssiegen den endgültig Einzug in die Pre-Play-offs. Die Hanseaten triumphierten in (Tore: Bassen/Barta, Retzer, Tripp und Brandner), Düsseldorf siegte in Augsburg (Tore: Gordon/Ratchuk, Kreutzer, van Impe und Boon). Damit blieben die beiden hochgehandelten Teams zwar trotzdem weit hinter den Erwartungen, schafften aber das absolute Minimum nach der Hauptrunde.

    Derweil setzte sich Berlin zu Hause durch Tore von Mulock (11.) und Rankel (39.) gegen Mannheim mit 2:1 durch. Für die Gäste brachte Lewandowski (44.) die Scheibe im Netz unter. Mehr Treffer gab es im Niedersachen-Derby, das Gastgeber Wolfsburg gegen Hannover 5:4 nach Penaltyschießen gewann. Für Wolfsburg waren Ulmer (6./30.), Wiseman (19.) und Henrich (51.) erfolgreich. Für Hannover trafen Schneider (10./27.), Dzieduszycki (47.) und Dolak (54.). Den entscheidenden Penalty versenkte Wiseman.

    Am Sonntag stehen somit neben der Frage Ingolstadt oder Krefeld auf Rang zehn noch andere Platzierungsfragen aus. Iserlohn muss Platz fünf mit drei Punkten Vorsprung vor Mannheim verteidigen. Dazu können Hamburg und Düsseldorf mit Siegen beide noch den spielfreien Siebten Hannover überholen und sich das Heimrecht in den Pre-Play-offs sichern.

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    • 9. März 2008 um 20:52
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    Ingolstadt jubelt - Pinguine sind raus Der ERC Ingolstadt hat sich am 60. und letzten Spieltag der Hauptrunde der DEL im Kampf um das letzte Ticket für die Vor-Playoffs in einem Fernduell gegen die Krefeld Pinguine durchgesetzt.

    Das Team von Trainer Greg Thompson gewann gegen die Frankfurt Lions mit 4:2 (1:1, 1:0, 2:1) und hielt mit 83 Punkten den 10. Rang.
    Die Krefelder (80 Punkte) verloren mit 4:5 (1:1, 1:0, 2:3, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen bei Meister Adler Mannheim.
    Ingolstadt muss nun in einer Serie nach dem Modus "best of three" zunächst am kommenden Mittwoch bei den Hamburg Freezers, die sich durch einen abschließenden 5:1 (0:1, 3:0, 2:0)-Sieg gegen die Augsburger Panther mit 87 Punkten noch den siebten Rang sicherten, antreten.
    Sieger fürs Viertelfinale qualifiziert
    Der Sieger aus dieser Serie ist ebenso für das Viertelfinale qualifiziert wie der aus dem Duell zwischen dem Achten Hannover Scorpions (86) und den DEG Metro Stars (85), die auch das vierte rheinische Derby der laufenden Saison gegen die Kölner Haie mit 1:4 (1:3, 0:0, 0:1) verloren.
    In den am 18. März beginnenden Viertelfinals trifft Hauptrunden-Meister Nürnberg Ice Tigers auf den Vor-Playoff-Sieger, der in der Punkterunde am schlechtesten platziert war, der Zweite Eisbären Berlin folglich auf den anderen Sieger.
    Als Viertelfinals fest stehen die Duelle zwischen dem Hauptrunden-Dritten Köln und dem -Sechsten Mannheim sowie zwischen dem -Vierten Frankfurt und -Fünften Iserlohn Roosters, der sich am Sonntag mit 3:1 (0:0, 2:1, 1:0) gegen die Straubing Tigers durchsetzten.
    Goodall mit Doppelpack
    In einem bedeutungslosen Spiel besiegte DEL-Schlusslicht Füchse Duisburg die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:2 (1:1, 2:1, 1:0).
    In einer spannenden Schlussphase war in Ingolstadt Glen Goodall mit einem Doppelpack der Matchwinner. In Mannheim kämpften die Pinguine leidenschaftlich um ihre letzte Chance, gingen zweimal in Führung und ließen sich nicht durch das zwischenzeitliche 2:3 entmutigen.
    Als Richard Pavlikovsky in der 56. Minute das 4:3 und sein zweites Tor erzielte, schien der angestrebte Sieg perfekt. Doch Mannheims Pascal Trepanier machte mit seinem Ausgleich 33 Sekunden vor der Schlusssirene alle Hoffnungen der Krefelder auf eine Verlängerung der Saison zunichte.

    Hock der DEL-Scorerkönig

    Nationalspieler Michael Wolf ist der erste deutsche Torschützenkönig im Eishockey-Oberhaus seit 16 Jahren.
    Der Stürmer der Iserlohn Roosters erzielte in der Hauptrunde der DEL 44 Treffer und trat damit in die Fußstapfen von Dieter Hegen, der in der Saison 1991/92 in der damaligen Bundesliga die meisten Tore markierte (41).
    Wolf erreichte zudem die höchste Ausbeute in der DEL seit dem Russen Sergej Beresin (Kölner Haie), der 1995/96 50-mal erfolgreich war.
    Wolfs Iserlohner Teamkollege Robert Hock sicherte sich mit 87 Punkten (24 Tore, 63 Assists) den Titel des DEL-Scorerkönigs. Der 35-Jährige ist erst der zweite deutsche Topscorer in der DEL nach Mark MacKay (Schwenninger Wild Wings), der es in der Spielzeit 1997/98 auf 67 Punkte brachte.

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    • 9. März 2008 um 20:53
    • #137

    Playoff-Spielplan der DEL:

    VOR-PLAYOFFS (best of three):
    1. Spieltag, Mittwoch, 12. März:
    Hamburg Freezers - ERC Ingolstadt
    Hannover Scorpions - DEG Metro Stars (beide 19.30)
    2. Spieltag, Freitag, 14. März:
    ERC Ingolstadt - Hamburg Freezers
    DEG Metro Stars - Hannover Scorpions (beide 19.30)
    3. Spieltag, Sonntag, 16. März (falls notwendig):
    Hamburg Freezers - ERC Ingolstadt
    Hannover Scorpions - DEG Metro Stars (beide 14.30)
    VIERTELFINALE (best of seven):
    1. Spieltag, Dienstag, 18. März:
    Nürnberg Ice Tigers - Qualifikant 2
    Eisbären Berlin - Qualifikant 1
    Kölner Haie - Adler Mannheim
    Frankfurt Lions - Iserlohn Roosters (alle 19.30)
    2. Spieltag, Donnerstag, 20. März:
    Qualifikant 2 - Nürnberg Ice Tigers
    Qualifikant 1 - Eisbären Berlin
    Adler Mannheim - Kölner Haie
    Iserlohn Roosters - Frankfurt Lions (alle 19.30)
    3. Spieltag, Samstag, 22. März:
    Nürnberg Ice Tigers - Qualifikant 2
    Eisbären Berlin - Qualifikant 1
    Kölner Haie - Adler Mannheim
    Frankfurt Lions - Iserlohn Roosters (alle 17.30)
    4. Spieltag, Montag, 24. März:
    Qualifikant 2 - Nürnberg Ice Tigers
    Qualifikant 1 - Eisbären Berlin
    Adler Mannheim - Kölner Haie
    Iserlohn Roosters - Frankfurt Lions (alle 14.30)
    weitere Termine (falls notwendig):
    5. Spieltag, Mittwoch, 26. März (19.30)
    6. Spieltag, Freitag, 28. März (19.30)
    7. Spieltag, Sonntag, 30. März (14.30)
    HALBFINALE (best of five):
    1. Spieltag: Dienstag, 1. April (19.30)
    2. Spieltag: Donnerstag/Freitag, 3./4. April (19.30)
    3. Spieltag: Sonntag, 6. April (14.30)
    weitere Termine (falls notwendig):
    4. Spieltag, Dienstag, 8. April (19.30)
    5. Spieltag, Donnerstag, 10. April (19.30)
    FINALE (best of five):
    1. Spieltag, Sonntag, 13. April (14.30)
    2. Spieltag, Dienstag/Mittwoch, 15./16. April (19.30)
    3. Spieltag, Freitag, 18. April (19.30)
    weitere Termine (falls notwendig):
    4. Spieltag, Sonntag, 20. April (14.30)
    5. Spieltag, Dienstag, 22. April (19.30)
    Hinweis:
    Qualifikant 1: Nach der Hauptrunde besser platzierter Vor-Playoff-Sieger.
    Qualifikant 2: Nach der Hauptrunde schlechter platzierter Vor-Playoff-Sieger.

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    • 10. März 2008 um 18:11
    • #138

    Berlins Walker erleidet Kreuzbandteilriss
    Schock für die Eisbären

    Eine Woche vor Berlins Auftaktspiel in den Play-offs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) trifft die Eisbären eine herber Rückschlag. Wie sich bei einer Kernspin-Untersuchung am Montag herausstellte, erlitt Steve Walker am Freitag beim Heimspiel des Vorrundenzweiten gegen Meister Adler Mannheim (2:1) einen Teilriss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie.

    Schock für die Eisbären - News - Eishockey - kicker online


    S: 1*#51 FF oder Kat 3

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    wir sehen uns :winke:

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    • 12. März 2008 um 22:54
    • #139

    Pre-Play-offs:ERC siegt in Hamburg

    Mit teurem Personal gestartet sind Hamburg und Düsseldorf beide weit hinter den Erwartungen geblieben. Ein Scheitern in den Pre-Play-offs käme einer Katastrophe gleich. Zum Auftakt setzte es am Mittwoch für beide jedoch Niederlagen. Die Freezers verloren auf eigenem Eis mit 3:5 gegen Ingolstadt, die DEG verspielte in Hannover einen 3:0-Vorsprung und verlor noch mit 3:4. Jetzt stehen beide mit dem Rücken zur Wand.

    Die Düsseldorfer wähnten sich vor 3.498 Besuchern in Hannover nach den Treffern von Marian Bazany, Andrew Hedlund und Peter Ratchuk nach nur zehn Minuten bereits auf der Siegerstraße. Doch dann setzten die vom ehemaligen DEG-Meistercoach Hans Zach trainierten Scorpions zur Aufholjagd an. Durch Tore von Eric Schneider, Eric Nickulas und Adam Mitchell glich Hannover aus. Sascha Goc gelang sechs Minuten vor dem Ende schließlich der Siegtreffer. Die DEG hatte nicht nur die Niederlage zu verkraften, sondern auch das frühe Ausscheiden von Charlie Stephens. Der kanadische Stürmer musste nach einem Zusammenprall bereits in der 2. Minute verletzt vom Eis.

    Auch in Hamburg entwickelte sich ein enges Spiel. Dabei machten die kampfstarken Gastgeber vor 6193 Zuschauern jeweils einen 0:2- und 2:3-Rückstand wett. In der 48. Minute brachte Matt Higgins die Gäste aus Ingolstadt erneut in Führung. In der Endphase drängten die Freezers auf den Ausgleich - ohne Erfolg. Stattdessen traf Jakub Ficenec auf der Gegenseite ins leere Netz und besiegelte damit die erste Niederlage der Freezers nach zuletzt acht Siegen in Serie.

    Düsseldorf und Hamburg müssen im zweiten Spiel am Freitag nun unbedingt gewinnen, um eine entscheidende dritte Partie am Sonntag zu erzwingen.

    Gruß Rochus :winke:

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    • 15. März 2008 um 02:17
    • #140

    DEG und Freezers schlagen zurück

    Die Hamburg Freezers und die DEG Metro Stars können weiter vom Einzug ins Play-off-Viertelfinale der DEL träumen.

    Beim ERC Ingolstadt gewannen die Hamburger mit 5:4 (1:1, 2:2, 1:1, 1:0) nach Verlängerung und retteten sich ins dritte Spiel der erstmals durchgeführten Pre-Playoffs.
    Die DEG erzwang durch ein 4:2 (1:1, 1:0, 2:1) gegen die Hannover Scorpions die Entscheidung am Sonntag.
    Matchwinner Fortier
    In Ingolstadt glich zunächst Hamburgs Vitalij Aab (19.) die Führung von Eric Boguniecki (16.) aus, doch nach den Treffern von Yannic Seidenberg (25.) und Josh MacNevin (27.) zum 3:1 schien der ERC schon auf der Siegerstraße.
    Brad Smyth (31.) und Francois Fortier (45.) brachten die Freezers jedoch noch vor der zweiten Pause zurück in Spiel.
    Nach dem Treffer von Bradley Tutschek (44.) rettete Benoit Gratton (59.) Hamburg in die Verlängerung, in der Fortier nach 51 Sekunden der Matchwinner war. Der ERC hatte das erste Spiel in Hamburg mit 5:3 gewonnen.

    Besser als im Hinspiel
    In heimischer Halle machten es die Metro Stars besser als bei der 3:4-Niederlage im ersten Spiel nach 3:0-Führung in Hannover: Den Rückstand nach dem Treffer von Thomas Dolak (9.) drehten Brandon Reid (12.) und Patrick Reimer (25.) zu einer 2:1-Führung.
    Der Doppelschlag von Jamie Wright (44.) und Tore Vikingstad (46.) sorgte für die Vorentscheidung zugunsten der Gastgeber. Matt Dzieduszycki (53.) mit einem Penalty konnte nur noch verkürzen.

    sport1.de

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