gegen hopps in allen sportarten
die Adler waren schon vor Hopp-Zeiten x-mal deutscher Meister
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die Adler waren schon vor Hopp-Zeiten x-mal deutscher Meister
die Adler waren schon vor Hopp-Zeiten x-mal deutscher Meister
merc
die Adler waren schon vor Hopp-Zeiten x-mal deutscher Meister
Genau.
Halbfinale:
EHC Dynamo - Adler
Hannover - DEG
Halbfinale:
EHC Dynamo - Adler
Hannover - DEG
5-0 Klatsche für Krefeld zum Abschluss
in Hannoi war ich noch nicht
Nürnberg: Rettung gescheitert
Ice Tigers - die Lichter gehen aus
Die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) wird in der nächsten Saison voraussichtlich ohne die Nürnberg Ice Tigers an den Start gehen. Das Aus der Franken scheint besiegelt, nachdem die Verhandlungen zum Fortbestand der Ice Tigers vorerst gescheitert sind, wie die Investorengruppe um den Schmuckhändler Thomas Sabo in einer schriftlichen Stellungnahme wissen ließ.
Es ist "nicht mehr möglich, die Ice Tigers zu retten", machte die Investorengruppe am Donnerstag klar, nachdem sich der bisherige Namenssponsor Sinupret (Bionorica AG) aus "firmenpolitischen Gründen" gezwungen sah, sich zurückzuziehen und sein Engagement beim zweimaligen DEL-Vizemeister zu beenden. "Unter diesen Voraussetzungen ist es dem Rest der Investorengruppe nicht mehr möglich, die Ice Tigers zu retten", hieß es in der Stellungnahme weiter.
Schon seit Monaten schwebt das Damokles-Schwert über dem Eishockey in Nürnberg, die Ice Tigers mussten Ende November Insolvenz anmelden. Sportlich hat sich das Team von Trainer Andreas Brockmann trotz der finanziell unsicheren Lage direkt für die Play-offs qualifiziert, war da aber einmal mehr an den Adlern aus Mannheim gescheitert.
Da derzeit nach Angaben des Vereins "keine Aussicht" darauf besteht, die Verbindlichkeiten durch andere Investoren auszugleichen und den Finanzbedarf für die kommende Saison zu decken, wird wohl das Insolvenzverfahren innerhalb der nächsten zwei Wochen eröffnet. "Die Gefahr ist groß, dass das Insolvenzverfahren eröffnet wird", sagte Vereinssprecher Ralf Kissau der Deutschen Presse-Agentur dpa. In diesem Fall würde die Lizenz der Ice Tigers an die DEL zurückgehen.
Schade, aber ich habs befürchtet. Waren aber tolle Spiele.
5-0 Klatsche für Krefeld zum Abschluss
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in Hannoi war ich noch nicht
Schade, aber ich habs befürchtet. Waren aber tolle Spiele.
DEG ist reif für den Titel
DEG ist reif für den Titel
mein tip
endspiel:eisbären-skorpions:klatsch
mein tip
endspiel:eisbären-skorpions:klatsch
schämst du dich nicht die zweitschönste Stadt Niedersachsens ins Finale zu tippen?
schämst du dich nicht die zweitschönste Stadt Niedersachsens ins Finale zu tippen?
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wedemark!
mein tip
endspiel:eisbären-skorpions:klatsch
Glaube ich nicht!
Glaube ich nicht!
ich glaub halt das es diese saison die stärksten teams sind
schade
dass KEV ausgeschieden ist
ich glaub halt das es diese saison die stärksten teams sind
Ja, sicher. Ich finde aber, Berlin ist trotzdem verwundbar! Gn8!
schade
irgendwie ja
schade
dass KEV ausgeschieden ist
find' ich nicht ...
Finale: Eisbären - DEG ... die Revanche
Dank perfektem Powerplay ins Halbfinale
Es ist geschafft! Die DEG METRO STARS haben vor 10.750 Zuschauern im ISS DOME mit einem 5:0-Sieg (1:0, 2:0, 2:0) über die Krefeld Pinguine die Viertelfinal-Serie im siebten Aufeinandertreffen gewonnen. Damit stehen die Rot-Gelben nun im Halbfinale der Playoffs um die Deutsche Meisterschaft und treffen dort im ersten Spiel am Sonntag auf die Hannover Scorpions. Den Grundstein zum Sieg über die Krefelder legte die Mannschaft um Kapitän Daniel Kreutzer mit einem fast makellosen Überzahlspiel, vier der fünf Treffer wurden in numerischer Überlegenheit erzielt. Gleich zweimal durfte sich dabei Mittelstürmer Rob Collins in die Torschützenliste eintragen, besonders sein erster Treffer zum 2:0 war ein kurioses Glanzstück, denn hinter der Torlinie schoss er Gäste-Keeper Scott Langkow an und nutze ihn als Bande, der Puck trudelte dabei tatsächlich ins Tor.
Zuvor hatte Ryan Caldwell in der 17. Minute das erlösende 1:0 erzielt, was seiner Mannschaft endlich ein wenig Sicherheit gab. Denn im ersten Drittel kamen zunächst die Gäste aus der Seidenstadt etwas besser ins Spiel und hatten die gefährlicheren Torszenen. Es dauerte gut sieben Minuten, bis die DEG ihrerseits Druck aufbauen konnte, das aber dann auch gewaltig. Zweimal hatte Peter Ratchuk die Chance, die Führung zu erzielen, kurz darauf scheiterte Shane Joseph aussichtsreich links vorm Gehäuse und auch Patrick Reimer traf nur die Fanghand von Langkow. Der KEV legte aber wiederum einen Zahn zu und so musste der heute glänzend aufgelegte Jamie Storr mehrere Male in höchster Not das 0:0 retten. In der 16. Minute wanderte dann Charlie Stephens für die Gäste auf die Strafbank und die folgende Überzahl konnte dann Caldwell mit seinem umjubelten Führungstreffer nutzen. Auf der Gegenseite konnten die Krefelder ihre Überzahl, als kurze Zeit später Korbinian Holzer auf der Sünderbank schmorte, nicht verwerten. Sekunden vor Schluss des ersten Drittels hatten dann Boris Blank und Chris Harrington Glück: Blank, weil die Schiedsrichter ihm für seinen Bandencheck nur zwei Strafminuten aufbrummten, Harrington, weil der Check ihn entgegen erster Befürchtungen nicht verletzt hatte.
Das resultierende Powerplay verlief im Sande, aber nur wenig später kassierte Dusan Milo die nächste Strafe der Gäste. Nach elf Sekunden folgte das bereits erwähnte Kabinettstückchen von Collins (23.). Und wenn es einmal läuft, dann läuft es: nächste Überzahl, nächster Treffer. Diesmal war es Joseph, der von Caldwell aus dem Slot mustergültig bedient wurde und nur noch einzulupfen brauchte. 3:0 nach der Hälfte des Spiels, das roch nach Vorentscheidung – zumal die Pinguine kein probates Mittel fanden, um den Anschluss zu halten, weder in Überzahl, noch bei fünf gegen fünf.
Im letzten Drittel gaben die Gäste dann verständlicherweise nochmal richtig Gas – und fingen sich prompt einen Konter ein. Der schnelle Brandon Reid erlief den Puck und passte genau auf den mitgekommenen Adam Courchaine, der mühelos zum 4:0 einschieben konnte (44.). Drei Minuten später vergab Reimer im Alleingang einen neuerlichen Konter. Der Wille der Pinguine schien nun gebrochen. Die Düsseldorfer sicherten die Führung ab und erspielten sich ihrerseits immer noch Möglichkeiten, während die Krefelder ratlos wirkten. Das 5:0 fiel dann erneut im Powerplay, Collins fälschte Ratchuks Schuss unhaltbar ab (51.). Eine Schrecksekunde gab es dann noch, als der Krefelder Michael Endraß von einem abgefälschten Puck hart im Gesicht getroffen wurde und schwer blutend vom Eis geführt werden musste. An dieser Stelle gute Besserung nach Krefeld. Seine Mannschaft kämpfte dann noch darum, wenigstens noch den Ehrentreffer zu erzielen, doch selbst dies blieb ihnen an diesem Abend versagt. So durfte Storr zuguterletzt nicht nur den Einzug ins Halbfinale feiern, sondern auch noch einen Shutout.
Nach dem Spiel sprach DEG-Trainer Harold Kreis dem Krefelder Trainer Igor Pavlov und seiner Mannschaft seinen Respekt aus. Das Spiel sei enger gewesen, als es das Ergebnis aussagte. Kreis lobte das effiziente Überzahlspiel, dass seine Spieler in jeder Hinsicht gekämpft hätten und freute sich über die Partie: „Da wir heute das einzige Spiel hatten, waren wir sozusagen das Zentrum des deutschen Eishockey und jeder, der dieses Spiel gesehen hat, wurde bestens unterhalten“. Doch nicht nur dieses Spiel war sehenswert, die ganze Serie bot allen Zuschauern tolles Eishockey – da waren sich beide Trainer einig. Damit geht es kommenden Dienstag hoffentlich weiter, wenn die DEG METRO STARS im zweiten Halbfinalspiel auf die Hannover Scorpions treffen (19.30 Uhr, ISS DOME). Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets mit dem bequemen Print@Home-Verfahren im DEG-Onlineshop oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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