Das wir die nächsten 30 Jahre dann nicht mehr berücksichtigt werden.;)
Glaube ich nicht! Wenn man wirklich mit Polen/Ukraine so einen Reinfall erleben sollte, wird man automatisch davon abkommen, EM-Endrunden in jedem Winkel Europas auszutragen, d.h. das von vornherein nur noch die "großen" Fußballnationen mit entsprechend vorhandener Infrastruktur in Frage kommen. Also verbesserte Chancen für ESP, ITA, ENG, FRA und Deutschland!
ob die ukraine das zeitlich hinbekommt ist schon fraglich, finanziell sieht es noch düsterer aus:
IWF soll Ukraine vor dem Absturz bewahren - Politik - International - Handelsblatt.com
L.E. kommt!
sehe es nicht ein, bei ner euro orga mit den polen in einen topf geworfen zu werden - alleine oder gar nicht 
Glaube ich nicht! Wenn man wirklich mit Polen/Ukraine so einen Reinfall erleben sollte, wird man automatisch davon abkommen, EM-Endrunden in jedem Winkel Europas auszutragen, d.h. das von vornherein nur noch die "großen" Fußballnationen mit entsprechend vorhandener Infrastruktur in Frage kommen. Also verbesserte Chancen für ESP, ITA, ENG, FRA und Deutschland!
wird man nicht 
Finanzkrise zwingt Ukraine zu EM-Baustopp
Die Krise der internationalen Finanzmärkte schlägt auf alle Bereiche durch: Die Ukraine sieht sich in der Vorbereitung auf die Ausrichtung der Fußball-EM 2012 zu einem Baustopp gezwungen. Wie ein Sprecher erklärte, ruht derzeit an 80 Prozent aller EM-Baustellen wegen finanzieller Probleme die Arbeit.
"Die meisten Bauvorhaben stagnieren", sagte der Sprecher des Organisationskomitees, Willinsky, nach dem Abschluss einer Inspektionsreise durch die ukrainischen EM-Spielorte Kiew, Donezk, Dnjepropetrowsk und Lviv: "Das ist schlecht, denn die Attraktivität der Projekte für Investoren ist gesunken. Momentan laufen wir den gesetzten Fristen hinterher." Die Ukraine richtet die EM gemeinsam mit Polen aus.
Auch die Hürden der Bürokratie seien für die EM-Vorbereitungen ein Hindernis. Teilweise seien Genehmigungen für den Stadionbau erst nach mehreren Jahren zu bekommen. "Wenn es so weitergeht, erhalten wir die Baugenehmigungen erst, wenn das Turnier schon läuft", sagte Willinsky.
Mitte Oktober war der geplante Stadionbau in Lviv geplatzt, nachdem eine österreichische Firma trotz vorliegender Genehmigung einen Rückzieher gemacht hatte. Ein Neubau für 30.000 Zuschauer in Dnjepropetrowsk dagegen wurde jüngst eröffnet.
Quelle: Die Arbeit ruht: Finanzkrise zwingt Ukraine zu EM-Baustopp | RP ONLINE
wird man nicht
Wieso nicht?
Bei der FIFa z.B. gibt´s ja entsprechende Überlegungen.
Und wo will man denn zukünftig-mit dann 24 Mannschaften-noch alles Endrunden austragen? Albanien, Island, Zypern??
ist doch gut!!!
Für uns Weltreisende schon
Wieso nicht?
Bei der FIFa z.B. gibt´s ja entsprechende Überlegungen.
Und wo will man denn zukünftig-mit dann 24 Mannschaften-noch alles Endrunden austragen? Albanien, Island, Zypern??
die UEFA hat, genau wie die FIFA, grundsätzlich ein Interesse an Expansion und Platini hat, genau wie Blatter, eine Bringschuld gegenüber den kleinen Verbänden, die ihn auch gewählt haben. Ich sage nur Rotationseinführung der WM nach Niderlage RSA gg D
die UEFA hat, genau wie die FIFA, grundsätzlich ein Interesse an Expansion und Platini hat, genau wie Blatter, eine Bringschuld gegenüber den kleinen Verbänden, die ihn auch gewählt haben. Ich sage nur Rotationseinführung der WM nach Niderlage RSA gg D
Platini wird nach der Sktion mit Polen und der Ukraine aber kaum Chancen haben, Albanien oder Rumänien durchzudrücken, mal ganz davon ab, dass die Frage ist, wie lange er überhaupt chef bleibt.
Ausserdem, wie schon geschrieben, mal angenommen, wir hätten alle 30 Jahre ne Chance auf ne EM, dann nehm ich lieber jetzt eine und in 30 Jahren udn mit viel Glück und Viagra noch in 60 Jahren als in 15 und in 45 Jahren und mit sicherheit nicht in 75 Jahren
aber ich bin auch näher dran am geschehen 
die UEFA hat, genau wie die FIFA, grundsätzlich ein Interesse an Expansion und Platini hat, genau wie Blatter, eine Bringschuld gegenüber den kleinen Verbänden, die ihn auch gewählt haben. Ich sage nur Rotationseinführung der WM nach Niderlage RSA gg D
Irgendwann is ja dann mal gut mit expandieren-6-10 EM-reife Stadien irgendwo in Osteuropa (vielleicht abgesehen von RUS) sind einfach nicht mehr praktikabel-Stichwort Nachnutzung!
Und Rotation bei WM: ich dachte, die ist ab 2018 sowieso wieder abgeschafft.
Stichwort Nachnutzung!
als ob das schon mal jemanden von den hohen herren interessiert hätte...
als ob das schon mal jemanden von den hohen herren interessiert hätte...
Naja, aber mit 8 40.000 Mann-Stadien in Zypern oder Montenegro wird´s doch dann eher skurril..
Naja, aber mit 8 40.000 Mann-Stadien in Zypern oder Montenegro wird´s doch dann eher skurril..
ist ja richtig, aber solange das turnier/fifa/uefa gewinn macht, die vorher aufgestellte prognose zwecks nachnutzung in ordnung ist, ist alles in butter!
was nachher in wirklichkeit mit der nutzung ist, interessiert doch nicht wirklich jemanden...
Die UEFA muss sich eh "bald" entscheiden. Alleine schon wegen der Qualifikationsspiele. Also in 2 Jahren zur Auslosung sind wir klüger. Aber bis dahin finden sich sicher ein paar Olgarschen, die das ganze vöööölig uneigennützig sponsern werden.
Fußball-Europameisterschaft - In Fußweite - Sport - sueddeutsche.de 
Fußball-Europameisterschaft
In FußweiteWegen der Probleme der Ukraine könnte Deutschland Polens Partner als Ausrichter der Fußball-Europameisterschaft 2012 werden.
Von Thomas KistnerDie Finanzkrise hält den Globus im Würgegriff, den Fußball zieht sie überall dort bereits spürbar in Mitleidenschaft, wo massive Investitionen anstehen. Wohlhabendere Nationen können darauf wetten, dass sie bald in den Genuss von Großveranstaltungen kommen, um die sie nie geworben hatten. So beginnt sich Deutschland in aller Stille darauf einzurichten, dass es die Fußball-EM 2012 im Duett mit Polen austragen wird. Dass darüber intern vorbereitende Gespräche laufen, macht zu Wochenanfang in Zürich der Fifa- und DFB-Vizepräsident Franz Beckenbauer klar: ,,Das wird seit einiger Zeit besprochen. Ein großes Geheimnis ist es nicht mehr.‘‘
Gewiss, auch die Vorbereitungen für die WM in Südafrika 2010 gehen, höflich umschrieben, schleppend voran, Insider rechnen mit nur noch sechs oder sieben bespielbaren Stadien. Allein Kapstadts WM-Kosten überschreiten das geplante Budget bereits um 150 Millionen Euro, die Stadt geht auf Kollisionskurs mit dem Weltverband Fifa - und warnt ihn, nicht mit Einschüchterungen zu hantieren. Es geht um jedes Ticket. Stadtkämmerer Ian Neilson zürnte in der Zeitung Argus, von der Stadt werde sogar erwartet, 80000 Euro für die Tickets des Bürgermeisteramts zu blechen. Und Peter Gabriel von der Regierungspartei ANC plagt eine böse Ahnung, die seinerzeit auch in Deutschland kursierte: ,,Die Fifa denkt wohl, wir haben ein Geldfass ohne Boden.‘‘ Doch während das Ringen um Südafrika anhält, wo um jeden Preis gespielt werden muss, schon, weil eine Verlegung desaströs für Blatters Image wäre, steuert ein anderer Problemfall auf kurzen Prozess zu: Die Fußball-EM 2012, vergeben an Polen/Ukraine.
Letztere ist schwer im Verzug, den konsternierten europäischen Verband Uefa erreichen ständig neue Hiobsbotschaften aus Kiew: Hier ein Baustopp mangels Finanzen, dort einer wegen fehlender Bewilligung, von koordinierter Planung keine Spur. Schon bei der Uefa-Sitzung Ende September sollte die Reißleine gezogen werden, doch der ukrainische Verbandsboss Grigorij Surkis, ein Oligarch der Abramowitsch-Dimension, warf das Ruder dank seines persönlichen Einflusses auf viele Mitglieder noch einmal herum. Das Duo Polen/Ukraine erhielt nochmals Leine, samt der Arbeitserleichterung, womöglich nur jeweils drei statt je vier EM-Stadien hinstellen zu müssen.
,,Aber jetzt ist eine neue Situation eingetreten‘‘, erklärte Beckenbauer in Zürich. Tatsächlich sorgt die Finanzkrise in der auch von politischen Dauerquerelen geplagten Ukraine - weit heftiger als in Polen - seit Wochen für völligen Stillstand. Das Land hat drängendere Sorgen hat als ein Fußballturnier 2012. Jüngst wurde Jewgeni Wilinski zitiert, die Arbeiten seien an 80 Prozent der Projekte im Land eingestellt worden - Wilinski ist Vizechef des ukrainischen EM-OK.
Das Szenario ist am Uefa-Sitz in Nyon bekannt. Verbandschef Michel Platini bereitet den Kontinent seit Wochen subtil auf eine Verlegung vor. Mitte der Woche hatte er die Ukraine gar nicht mehr auf der Rechnung, als er in Sofia klarstellte: Eine EM 2012 ,,in Polen allein wird es nicht geben‘‘. Natürlich nicht. Zumal auch Polen Probleme hat; es kämpft darum, dass das Turnier nicht ganz in den Westen abwandert. Für diesen Fall habe die Uefa Spanien als Ersatzland im Visier, tippen nahe Beobachter wie Beckenbauer. Erste Option aber bleibt für die Uefa, in Polen einen Teil des Ursprungsvorhabens zu retten. Das aber ginge nur mit Deutschland als Juniorpartner, wie Platini klarstellte - ohne Nennung des Juniorpartners. Der neue polnische Verbandschef Grzegorz Lato ist weniger zurückhaltend. Er setzt auf diese Lösung, nur Stunden nach der Amtsübernahme zu Monatsanfang brachte er Deutschland ins Gespräch. Bei den Wahlen hatte Lato eine andere nationale Kicker-Ikone, Zbigniew Boniek, ausgestochen. Als Uefa-Wahlbeobachter fungierte dabei der ukrainische Fußballchef Surkis, der vor dem Votum heftig geworben hatte: für Boniek, gegen Lato. Nun herrscht Eiszeit unter den Verbandsspitzen.
Der Notfallplan mit dem WM-erprobten Deutschland ist erste Lösung, ,,wenn die Ukraine nicht kann‘‘ - daran hat Beckenbauer kaum Zweifel, der zugleich ,,hört, dass dort nicht mehr viel geht‘‘. In Zürich meinte der DFB-Vize: ,,Warten wir die nächste Uefa-Exekutivsitzung ab.‘‘ Der DFB will die Füße stillhalten, nicht vorpreschen. Aber ,,die Lösung hätte natürlich was”, meint ein hoher Funktionär. Das politische Zeichen wäre enorm, und für die Fans wäre es kein Problem, ,,quasi in Fußweite von Berlin, Leipzig und Dresden” aus zu den Spielstätten im Anrainerland zu pendeln.
Martin Kallen, Projektleiter der Uefa in Kiew, weiß: Stichtag ist 30. Januar, dann entscheidet der Vorstand. Das könnte auch zum Formalakt werden; schon ,,in fünf Wochen‘‘, so Kallen am Freitag, ,,wissen wir, ob das Stadion in Kiew rechtzeitig fertig wird. Ohne das gibt es kein Turnier in der Ukraine.‘‘ Kallen, erfahrenster EM-Manager der Uefa, arbeitet selbst fieberhaft an der letzten Chance, stiftet Zweckoptimismus (,,Als Projektleiter glaube ich fest daran, dass es funktioniert‘‘), beschwört nationale Eitelkeiten: ,,Beide Verbände wollen sich nicht bloßstellen. Ganz Europa würde sehen, dass sie nicht fähig sind.‘‘ Alles andere seien vorläufig Gerüchte. Und falls in einigen Wochen das Abenteuer Ukraine beendet wird? ,,Dann wäre Deutschland eine gute Alternative.‘‘
(SZ vom 15.11.2008)
viel zu lang
trotzdem gelesen
Passt irgendwie nicht mit der Aussage zusammen:
Wieder mal was Neues...
viel zu lang
trotzdem gelesen
sehr fleissig!!!
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