auf 'n Jones verzicht ich gern in der Deutschen Nationalmannschaft!

Jones nicht mehr für Deutschland sonder USA
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den mag ich eh nicht
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Ist kein Verlust!
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ich bin für ne Ausweisung;)
Ähhhmmmmm Jo, das unterschreib ich!
P.S. Der kann wahrscheinlich so gut englich wie der "I hope I have a bit lucky!" Loddar -
Sehe ich auch so. Jones hat gute Leistungen gezeigt und wurde nicht für die Asien Reise berücksichtigt. Dadurch war klar, Löw will ihn nicht. Sicherlich sind charakterliche Gründe ausschlaggebend. Bin zwar auch kein Jones Fan, aber er gibt immer alles, seine Einstellung stimmt. Das er jetzt geht, ist durchaus nachvollziehbar.
Ihr Frankfurter Experten würdet froh sein, wenn er noch für die Eintracht spielen würde.
Fußballerisch ja, (aber seinen Part übernimmt ja jetzt Maik Franz), vom Charakter her "Nein!".
Den geistigen Tieflieger können wir nicht mehr brauchen.
Der hätte der "König" in Frankfurt werden können und verarscht stattdessen die Fans. Die geschichte sollte ja hinlänglich bekannt sein. Übrigens hat er das 2 mal gemacht (erst die Pillendreher, dann Gazprom 06). Beim ersten mal wurde ihm noch verziehen. Jetzt ist es endgültig aus.
Kann da auch den Löw verstehen. Jones hätte anderes mit Ballack gemacht als Prinz Poldi und ob der Schwaben Jogi das so mag...... Steht halt nicht auf solche Charaktere. -
Jones ist von Löw total unberechtigt abserviert worden und Löw hat Leute eingeladen die gerade mal unfallfrei geradeaus laufen können und 20 Bundesligaspiele haben. Da ist es von Jones durchaus normal einen Schlussstrich zu ziehen. Demnächst spielen bei Löw nur noch Stuttgarter und Schwarzwaldstämmige.
Kann ja sein, für nen einfachen Rücktritt ("stehe nicht mehr zur Verfügung") hätte ich ja auch Verständnis gehabt. Aber wenn jemand seine Zugehörigkeit zu einer Nationalmannschaft wechselt wie nen Schlüpper, dann kann ich ihn nicht annähernd ernstnehmen. Frei nach dem Motto: Wenn's in dem Land nicht klapt, ziehe ich halt ins nächste weiter!
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Kann ja sein, für nen einfachen Rücktritt ("stehe nicht mehr zur Verfügung") hätte ich ja auch Verständnis gehabt. Aber wenn jemand seine Zugehörigkeit zu einer Nationalmannschaft wechselt wie nen Schlüpper, dann kann ich ihn nicht annähernd ernstnehmen. Frei nach dem Motto: Wenn's in dem Land nicht klapt, ziehe ich halt ins nächste weiter!
dem ist nichts mehr hinzuzufügen
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watt regt ihr euch so auf, ist doch eh kein Verlust
selbst wenn frings 2010 zurücktritt wird zu 100% Khedira so weit sein, egal ob Löw trainer ist oder nicht, Jones hätte nie ne Chance auf top11 gehabtaber wie grover schon sagte, mir tut der arme Bradley leid
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Die Sommerpause bekommt euch nicht
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riesen Verlust
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Kann ja sein, für nen einfachen Rücktritt ("stehe nicht mehr zur Verfügung") hätte ich ja auch Verständnis gehabt. Aber wenn jemand seine Zugehörigkeit zu einer Nationalmannschaft wechselt wie nen Schlüpper, dann kann ich ihn nicht annähernd ernstnehmen. Frei nach dem Motto: Wenn's in dem Land nicht klapt, ziehe ich halt ins nächste weiter!
wenn ich die Chance hätte für Burkina Faso bei der WM zu spielen würde ich das sofort machen -
wenn ich die Chance hätte für Burkina Faso bei der WM zu spielen würde ich das sofort machen
daran hat hier auch niemand gezweifelt
aber wenn du erst im erweiterten Kader von Burkina Faso bist und dann für die Malediven auflaufen willst
... äh... na DIR wäre das sicher dann auch egal
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daran hat hier auch niemand gezweifelt
aber wenn du erst im erweiterten Kader von Burkina Faso bist und dann für die Malediven auflaufen willst
... äh... na DIR wäre das sicher dann auch egal
Jones hatte offensichtlich den (berechtigten) Eindruck, nicht zum erweiterten Kader zu gehören. Ob das berechtigt ist oder nicht ist ja wurscht. In jedem Fall hatte er hier keine realistische Chance. -
Reisende soll man nicht aufhalten....
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Reisende soll man nicht aufhalten....
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richtige Entscheidung, meiner Meinung nach, auch wenn ich ihm viel in der DFB-Elf zugetraut habe/hätte ...
starke Worte im Interview
Jones rechnet mit Deutschland ab
DFB-Flüchtling Jermaine Jones hat vor seinem angekündigten Wechsel in die USA mit seinem Heimatland abgerechnet. "In Deutschland sind Menschen wie ich unbeliebt. Man muss mich nur anschauen, ich bin nicht der perfekte Deutsche. Ich habe Tattoos, das mögen die Deutschen nicht. Die Menschen in den Staaten sehen eher aus wie ich. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht blond bin und keine blauen Auge habe. Bestimmte Dinge betreffend fühle ich mich in Deutschland nicht wohl", sagte der gebürtige Frankfurter der 'New York Times'.
Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler von Schalke 04 wird sich nach diesen Aussagen wohl auf einen Spießrutenlauf in den deutschen Stadien einstellen müssen. Doch das scheint dem Mittelfeldspieler offenbar egal zu sein. "Wenn ich etwas zu sagen habe, dann sage ich das. Vielleicht ist das mein Problem. Und wenn mich Deutsche mit meinen Tattoos sehen, dann sagen sie, ich sei ein schlechter Mensch. Über David Beckham würde das niemand sagen", sagte Jones.
Der Mittelfeldspieler hatte den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bereits am 9. Juni darüber informiert, dass er künftig für die amerikanische Auswahl spielen will. Jones, der die deutsche und die US-Staatsbürgerschaft besitzt, profitiert dabei von den neuen juristischen Voraussetzungen nach den Beschlüssen des FIFA-Kongresses auf den Bahamas. Denn seit kurzem können auch Spieler über 21 Jahre das Nationalteam wechseln, solange noch kein Pflichtspiel für die A-Nationalmannschaft eines Landes absolviert wurde. Die drei Länderspiele von Jones für den DFB gegen Österreich (3:0), gegen Weißrussland (2:2) und gegen England (1:2) waren allesamt keine Pflichtspiele.
Die Statutenänderung seitens der FIFA stößt beim DFB auf Kritik. "Rechtlich können wir nichts unternehmen. Grundsätzlich aber steht der Deutsche Fußball-Bund nach wie vor dafür ein, dass ein Nationaltrikot nicht gewechselt werden darf wie ein T-Shirt oder ein Vereinshemd", sagte DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach.
Der US-Verband gibt sich derzeit noch zurückhaltend, Jones muss sich in den kommenden Wochen zunächst in Geduld üben. "Wir wissen nicht, ob die Regeländerung sofort wirksam ist, es könnte wohl noch 60 Tage dauern. Wir könnten einen Vorteil davon haben, dass Jones für uns spielen will, aber erst müssen noch Details geklärt werden", sagte US-Verbandsboss Sunil Gulati.
Gulati bestätigte, dass es noch vor der Regeländerung der FIFA ein Gespräch zwischen ihm, US-Coach Bob Bradley und Vertretern von Jones gegeben habe. Die Entscheidung, Jones für den US-Kader zu berufen, liege aber alleine bei Trainer Bradley. Coach Bradleys Sohn Michael, bei Bundesligist Borussia Mönchengladbach unter Vertrag, hatte Jones den Wechsel in die USA schmackhaft gemacht. Der Sohn eines in Kalifornien lebenden US-Soldaten rechnet sich durch den Wechsel in die Vereinigten Staaten bessere Chancen auf eine Teilnahme an der WM 2010 in Südafrika aus.
"Südafrika ist natürlich mein Ziel. Aber erst einmal muss der Antrag durchgehen und ich eine Chance in der Nationalmannschaft erhalten. Ich würde mich jedenfalls extrem freuen, wenn es klappt", sagte Jones im Interview mit dem 'kicker'. Frühestens könnte Jones beim WM-Qualifikationsspiel gegen Erzrivale Mexiko am 12. August zum Einsatz kommen.
Bis dahin muss er allerdings noch eine weitere Hürde meistern. Denn der Schalker Bundesliga-Profi spricht nur gebrochen Englisch. "Ich verstehe Englisch, aber ich kann es nicht gut sprechen", sagte Jones, der in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nicht mehr "das sechste Rad am Wagen" sein wollte.
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richtige Entscheidung, meiner Meinung nach, auch wenn ich ihm viel in der DFB-Elf zugetraut habe/hätte ...
starke Worte im Interview
der labert einen sch...
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Was er jetzt mit diesem latenten Rassismus-Vorwurf bezwecken will, ist mir schleierhaft.
Unangebracht und politisch ausgesprochen fragwürdig. -
jetz weiß ich auch, warum der uff Schalge spielen tut
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