Der wird sich schon reinknien, schließlich will er mit seiner Familie in Dresden bleiben ...
Beiträge von BayernArno
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Guter Deal ... Horvath weg und Stefaniak zurück in der Heimat ... Zu Hause ist es halt doch am schönsten ...
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Das Dynamo Leben wird weiter gehen ... Ein Abstieg ist auch eine neue Chance, auch wenn es im Moment einfach nur weh tut ...
Wir wollen kein Mitleid. Von Niemanden. Und erst recht nicht geschenkt. ✋ Mindestens 2/3 von diesem Abstieg haben wir uns in der Hinrunde selber „hart erarbeitet“. Doch nach Corona hat jetzt hoffentlich auch der letzte Fußballfan kapiert, um was es hier in diesem kranken System nur noch geht...
Jetzt werden erstmal ein paar Tage Staatstrauer im #Dynamoland folgen. Aber danach geht der Blick wieder nach vorn!! Unkraut vergeht nicht und kommt IMMER WIEDER zurück! Und das verschmähte Stiefkind aus #Elbflorenz mit all seinen Ecken & Kanten wird ebenfalls IMMER WIEDER zurückkommen. Beim nächsten Mal noch stärker u. noch brachialer als jemals zu vor. Das ist keine Drohung an die tollen Verbände, sondern ein dynamisches Versprechen.
#NiemandKannDynamoStoppen
Planet44
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Einfach bitter gelaufen. Verstehe aber auch unsere Spieler nicht, warum die nicht energisch den Schiedsrichter Mal belagert haben und den ein wenig unter Druck gesetzt haben, vielleicht hätte er es sich dann nochmal angesehen ... Am Ende ist aber auch einfach zu wenig was wir da auf dem Platz insbesondere in Halbzeit 1 anbieten
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Und jetzt? Dynamo Dresden vermeldet weiteren Coronafall via @Onefootball. Artikel anzeigen:
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Nur Mal so am Rande ... Dynamo ist nach der Winterpause von der Punktausbeute glaube ich Platz 4 oder 5 und hatten zu letzt auch einen guten Lauf, da wäre es mehr als bitter, wenn der Abstieg so besiegelt wird
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Dem Kapitalismus der DFL interessiert Dynamo einen Scheiss, dann müssen die halt damit klar kommen ohne Training dann anzutreten, mich würde interessieren, wenn einer der Topklubs wie die Bayern in eine 14 tägige Quarantäne müssen, was dann für ein Echo kommen würde ...
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Gleich ist der Seifert im ASS und wird sich zur neuesten Entwicklung äußern ... Bei Dynamo ist übrigens mit Simon Makienok einer der zuletzt stärksten Spieler infiziert ...
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Ich sehe es schon so kommen ... dass wird nicht gut ausgehen für Dynamo ...
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Zwei weitere Fälle bei Dynamo ... Gesamte Mannschaft für 14 Tage in Quarantäne
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Der 6. Mai ist jetzt der neue Tag der Entscheidung ... Da soll dann Klartext gesprochen werden ...
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https://www.kicker.de/774759/artikel…ain_ist_meister
Die Franzmänner haben nun auch eine Regelung zum Saisonabbruch getroffen ... Die letzten beiden sind abgestiegen ...
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Stellungnahme der deutschen Fanszenen zu bevorstehenden Geisterspielen
Quarantäne für den Fußball – Geisterspiele sind keine Lösung!
Die Frage, wann und in welcher Form wieder Profifußball gespielt werden darf, wurde in den vergangenen Tagen und Wochen viel diskutiert. In der nach wie vor teils unübersichtlichen gesellschaftlichen Situation wurden von verschiedenen Akteuren eine Vielzahl ethischer, epidemiologischer und anderer Argumente ins Feld geführt. Im Folgenden möchten wir uns, als bundesweiter Zusammenschluss der Fanszenen und mit Blick auf die DFL-Vollversammlung, zu dem Thema äußern:
Die Wiederaufnahme des Fußballs, auch in Form von Geisterspielen, ist in der aktuellen Situation nicht vertretbar – schon gar nicht unter dem Deckmantel der gesellschaftlichen Verantwortung. Eine baldige Fortsetzung der Saison wäre blanker Hohn gegenüber dem Rest der Gesellschaft und insbesondere all denjenigen, die sich in der Corona-Krise wirklich gesellschaftsdienlich engagieren. Der Profifußball ist längst krank genug und gehört weiterhin in Quarantäne.
Wir vertreten die klare Position, dass es keine Lex Bundesliga geben darf. Fußball hat in Deutschland eine herausgehobene Bedeutung, systemrelevant ist er jedoch ganz sicher nicht. Beschränkungen, die für vergleichbare Bereiche der Sport- und Unterhaltungsindustrie gelten, müssen auch im Fußball Anwendung finden. In einer Zeit, in der wir alle sehr massive Einschränkungen unserer Grundrechte im Sinne des Gemeinwohls hinnehmen, ist an einen Spielbetrieb der Bundesligen nicht zu denken. Wenn seit Wochen über einen Mangel an Kapazitäten bei CoVid-19-Tests berichtet wird, ist die Idee, Fußballspieler in einer extrem hohen Taktung auf das Virus zu untersuchen, schlicht absurd. Ganz zu schweigen von der Praxis eines Fußballspiels mit Zweikämpfen, eines normalen Trainingsbetriebes in Zeiten von Versammlungsverboten und eines gemeinsamen Verfolgens potenzieller Geisterspiele durch Fans.
Die Rede von gesellschaftlicher Verantwortung und Pläne für exklusive Testkontingente (über 20.000 Stück) für den Profifußball passen nicht zusammen. Wir verstehen, dass Vereinsfunktionäre durchaus rechtliche Verpflichtungen haben, im Sinne des finanziellen Wohls ihres Vereins zu handeln. In einer Situation jedoch, in der die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft vor enormen Herausforderungen stehen, ist es für uns nicht nachvollziehbar, dass offenbar sämtliche Bedenken hintenangestellt werden, wenn es darum geht, den Spielbetrieb möglichst lange aufrechtzuerhalten, bzw. erneut zu starten.
Ganz offensichtlich hat der Profifußball viel tieferliegende Probleme. Ein System, in das in den letzten Jahren Geldsummen jenseits der Vorstellungskraft vieler Menschen geflossen sind, steht innerhalb eines Monats vor dem Kollaps. Der Erhalt der Strukturen ist vollkommen vom Fluss der Fernsehgelder abhängig, die Vereine existieren nur noch in totaler Abhängigkeit von den Rechteinhabern.
Die Frage, weshalb es trotz aller Millionen keinerlei Nachhaltigkeit im Profifußball zu geben scheint, wie die Strukturen und Vereine in Zukunft robuster und krisensicherer gemacht werden können, wurde zumindest öffentlich noch von keinem Funktionär gestellt. Das einzig kommunizierte Ziel ist ein möglichst schnelles ,,Weiter so!‘‘, das jedoch lediglich einer überschaubaren Zahl an Beteiligten weiterhin überragende Einkünfte garantiert. Das Gerede von zigtausenden Jobs halten wir schlicht in den meisten Fällen für einen Vorwand, weiterhin exorbitante Millioneneinkünfte für wenige extreme Profiteure zu sichern. Dies zeigt sich auch in der absoluten Untätigkeit des DFB, im Hinblick auf den Fußball unterhalb der 2. Bundesliga. Dass Geisterspiele hier viel stärkere Folgen hätten, als in den Ligen der DFL, wird ausgeblendet. Hauptsache das „Premiumprodukt“ kann weiterexistieren. Hier wird der DFB seiner Rolle nicht nur nicht gerecht, er zeigt auch wiederholt, wessen Interessen er vertritt.
Seit Jahren fordern Fans Reformen für eine gerechtere Verteilung der TV-Einnahmen und kritisieren die mangelnde Solidarität zwischen großen und kleinen Vereinen. Wir weisen auf Finanzexzesse, mangelnde Rücklagenbildung und die teils erpresserische Rolle von Spielerberatern hin. Die Gefahr der Abhängigkeit von einzelnen großen Geldgebern haben wir anhand von Beispielen wie 1860 München, Carl Zeiss Jena und anderen immer wieder aufgezeigt.
Spätestens jetzt ist es aller höchste Zeit, dass sich Fußballfunktionäre ernsthaft mit diesen Punkten auseinandersetzen. Die jetzige Herausforderung ist auch eine Chance: Die Verbände sollten diese Krise als solche begreifen und die Strukturen des modernen Fußballs grundlegend verändern. Es ist höchste Zeit!
In diesem Zusammenhang fordern wir:
Der aktuelle Plan der DFL, den Spielbetrieb im Mai in Form von Geisterspielen wieder aufzunehmen, darf nicht umgesetzt werden. Wir maßen uns nicht an, zu entscheiden, ab wann der Ball wieder rollen darf. In einer Situation, in der sich der Fußball auf diese Weise so dermaßen vom Rest der Gesellschaft entkoppeln würde, darf es jedoch nicht passieren.
Eine sachliche Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage muss forciert und eine Abkehr vom blinden Retten der TV-Gelder vollzogen werden. Auch ein möglicher Abbruch der Saison darf kein Tabu sein, wenn die gesellschaftlichen Umstände es nicht anders zulassen. In diesem Fall sollten nicht nur Horrorszenarien in Form von drohenden Insolvenzen skizziert werden, sondern Lösungsmöglichkeiten in Form von Förderdarlehen, erweiterten Insolvenzfristen und anderen Kriseninstrumenten, denen sich auch die restliche Wirtschaft stellt, diskutiert werden.
Eine kommende Lösung muss maximal solidarisch sein. Es darf unter den Vereinen keine Krisengewinner- und verlier geben. Die Schere zwischen ,,groß‘‘ und ,,klein‘‘ darf nicht noch weiter auseinandergehen. Ausdrücklich schließen wir damit auch die Vereine der dritten Liga und der Regionalligen mit ein, für die Geisterspiele ohnehin keine Option sind.
Die Diskussion über grundlegende Reformen, um den Profifußball nachhaltiger und wirtschaftlich krisensicherer zu gestalten, muss jetzt beginnen. Sie darf nicht nur von Fans und Journalisten geführt werden, sondern ist die zentrale Aufgabe der Verantwortlichen der Clubs und Verbände. Strukturen und Vereine müssen auf einen finanziell und ideell sicheren Boden zurückgeholt werden. Dabei muss die 50+1-Regel weiterhin unberührt bleiben.
Die Phase einer von der restlichen Gesellschaft komplett entkoppelten Fußballwelt muss ein Ende haben!Fanszenen Deutschlands im April 2020
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1. Relegation Osnabrück vs Dynamo 1:3
2. DFB Pokal Dynamo vs Leverkusen 4:3
3. DFB Pokal Dynamo vs RB Sieg im Elfmeterschießen
4. DFB Pokal Hertha vs Dynamo Niederlage im Elfmeterschießen
5. EL Classico Barca vs Real 5:0 -
Sehr geehrte Sportfreunde,
auf Grund der aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die rasche Ausbreitung des Coronavirus setzt der Stadtverband Dresden alle Fußballspiele der kommenden zwei Wochen ab.
Bitte informieren Sie Ihre Mannschaften!
Über die weitere Handhabung informieren wir Sie zeitnah.Sportliche Grüße
Bleiben Sie gesund!Jens Kläber
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Jens Kläber
Stadtverband Fußball Dresden e.V.
Ausschuss für Herrenspielbetrieb
Vorsitzender und Pokalspielleiter
Mitglied des Lehrstabs -
HSVsiegerbesieger
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Nach dem 1:0 hätte ich nicht mehr damit gerechnet ... Wahnsinn ...
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Nach längerer Auszeit werde ich mal zum Auswärtsspiel nach Hannover fahren und biete eine kostenlose Mitfahrgelegenheit an, Abfahrt Alexander Puschkin Platz. Falls Interesse einfach melden ...