das wäre doch ein Geschäftsmodell, egal ob es stimmt oder nicht. Manche haben doch bekanntlich äußerste Geldnot. Eike Immel, Ailton, Michael Schulz etc. pp.
*duch-und-wech*
ich kann nicht leugnen, dass ich diesen Gedanken auch im Hinterkopf habe... ![]()
das wäre doch ein Geschäftsmodell, egal ob es stimmt oder nicht. Manche haben doch bekanntlich äußerste Geldnot. Eike Immel, Ailton, Michael Schulz etc. pp.
*duch-und-wech*
ich kann nicht leugnen, dass ich diesen Gedanken auch im Hinterkopf habe... ![]()
um mal zum thema selber zurückzukommen: ich glaube daß es mittlerweile
eigentlich keine große sache mehr wäre wenn sich ein fußballprofi outet, aber vielleicht unterschätze ich auch die dummheit und intoleranz des deutschen fußballfans im allgemeinen
ich glaub schon, dass ein aktiver Profi schlecht beraten wäre, sich zu outen. Auch wenn dir die eigenen Fans wohlgesonnen sind, werden die gegnerischen Fans gerne in diese Kerbe schlagen. Und wenn du mal Minderleistung zeigst, dann gibt's wahrscheinlich auch keine Garantie mehr für die Wohlgesonennheit der eigenen Fans.
Es wundert mich aber ein wenig, dass noch kein Ex-Profi sich geoutet hat.
Nicht zuletzt, weil man mit einer solchen "Bombe" sicherlich auch einige Euros verdienen könnte (Buch schreiben, Talkshows abklappern, als Experte gelten) ![]()
hat der Link hier eigentlich schon die Runde gemacht?
wir haben im Kollegenkreis schon Tränen gelacht ![]()
Keine Ahnung, ob das schon gepostet wurde, aber das finde ich ganz treffend:
Warum das Interview mit einem schwulen Fußballer mehr Fragen aufwirft als beantwortet | 11 Freunde
Die inhaltliche Diskussion finde ich richtig und wichtig, aber das Gefühl, dass in diesem Interview in erster Linie Klischees gedroschen werden, hatte ich beim Lesen auch mehrfach.
ich hatte das Interview ebenfalls gelesen und hatte ein sehr merkwürdiges Bauchgefühl dabei. Philipp Köster dröselt hier m. E. sehr schön auf, woher dieses Bauchgefühl rührt. Und offensichtlich hatte die fluter-Redaktion ebenfalls ein ungutes Gefühl, anders kann ich mir die Fußnote, dass man dem Autor vertraut, nicht so recht erklären. IMHO hat das Ding "Gschmäckle" ![]()
ich hoffe mal der kollege hat für die tolle idee ordentlich lack bekommen
nö, war doch prima :). Ich bin da voll bei Juizinho ![]()
Moin,
wollte kurz vermelden, was aus unserem Ausflug in die Gastlichkeit Kölns letztendlich geworden ist.
Wir haben uns im Kollegenkreis nach einem langen Messetag ausgiebig den daran direkt anschließenden Standpartys gewidmet. Waren entsprechend angeheitert auch erst um 22 Uhr im Hotel. Kurz umgezogen, Aufbruch Richtung Haus Töller, als ein Kollege auf dem Weg sagte: "He guck mal, das ist doch ne tolle Spelunke! da gehen wir jetzt rein!". Gesägt, tun getan. Keine Ahnung, wie der Laden hieß, "Zum Bodensatz" wäre passend gewesen
Beim Betreten des Etablissement wurden wir beäugt, als hätten E.T., Willi Millowitsch und Uli Hoeneß gleichzeitig die Kneipe betreten. Ich machte dann den ganz falschen Fehler auch noch "ein Bier - aber bitte kein Kölsch" zu bestellen
(naja, hatte auf der Messe schon so viel Kölsch trinken müssen). Wie auch immer. Die konsequent pampige Tresendame servierte uns etwas Trinkbares zu einem aus hamburger Sicht grandios günstigen Kurs. War auch kalt und hat glaube ich auch geschmeckt. Da wir uns erdreistet hatten, direkt an der Theke Platz zu nehmen, kamen wir dann auch ungefiltert mit örtlicher Lokalkolorit in Berührung. Wir kamen mit einem 75jährigen Gast ins Gespräch, der diesen Ort offensichtlich schon seit längerem zu seinem Lebensmittelpunkt erkoren hatte. Er lies uns teilhaben an seinem schier unendlichen Schatz von Lebensweisheiten. Sein Leben war bewegt, hauptsächlich bestritt er als Schlachter und Elektriker seinen Lebensunterhalt. Wir erhielten Auskunft über die Anzahl und Funktion der unterschiedlichen Mägen der Kuh, erfuhren, dass selbst Metzgermeister heutzutage nur noch Koteletts schneiden, aber nicht mehr schlachten können. Immens interessant war die Abhandlung über die chronische Augenentzündung seines Dackels. Und da er auch mal 6 Monate in Hamburg verbracht hatte, haben wir auch eine ausführliche plattdeutsche Rezitation erfahren dürfen (ich hab' kein Wort verstanden
). Als wir dann tiefer in das Thema "woran erkennt man, wie häufig eine Kuh gekalbt hat" (an den Ringen in den Hörnern) antworteten, dass man dies ja meist nicht erkennen könne, da heutzutage den Kühen die Hörner meist abgesägt werden, schlug die Stimmung um. Nach anfänglichem höhnischen Gelächter ("so ein himmelschreiender Quatsch...") wurde der Herr dann leicht aggressiv. Die Jahre in seinem Lebensmittelpunkt scheinen blebende Schäden hervorgerufen zu haben. Als dann auch noch ein Duo ausländischer Mitbürger begann, seinen auf der Fensterbank platzierten Hund zu füttern, stieg der Agggro-Pegel weiter an, so dass wir uns kurzerhand dazu entschlossen, das Lokalkolorit einfach mal Lokalkolorit sein zu lassen und verließen das Etablissement. Der nahegelegende Kiosk bereitete uns Freude durch Bereitstellung von Außen-Stehtischen und einer frischen Hülse Pils. ![]()
Bin grad angekommen und stelle erfreut fest, dass es hier ja einiges an Auswahl gibt
Danke fuer eure Tipps ![]()
solltest du wieder erwartend schlecht drauf sein, empfehle ich dem hamburger deern ihre agressionen in der flotte freien lauf zu lassen
notfalls hilft dir dann auch die klofrau weiter
![]()
Haus Töller (da kann ich aktuell aber nix zum Essen sagen - Einrichtung hat sich nie verändert...
)
wenns International sein darf... Cubana am Barbarossaplatz...
Wobei hier halt eher Cocktails und Konsorten gehen. Essen gut... einziges Manko, was Du in der Ecke halt hast... es ist der "schöööönste"
Platz in Köln
hab mal schnell recherchiert: Haus Töller klingt schon mal gut! In die Richtung sollte es gehen ![]()
Danke! ![]()
edit Weißbräu: im Prinzip gut, nur die Bierauswahl ist noch etwas... äääh... schwieriger. Ich hab halt ne norddeutsche Zunge ![]()
das bedeutet zwangsweise nicht kölsch
![]()
So, Frau Muschi möchten also nicht mit mir und Uschi auf die Dmexco Partys gehen.
Wie enttäuschend.
Partytime ist Dienstag Abend, Mittwoch dann nur noch Standparties und danach Kneipe (oder Hülse auffer Parkbank
) mit Kollegen ![]()
Moin zusammen,
ich bin die Tage in Köln und nächtige im Ambassador am Barbarossaplatz. Wer kann mir in fußläufiger Nähe eine Kneipe/Lokal empfehlen, wo man abends ein gepflegtes Bier (das bedeutet nicht zwangsweise Kölsch
) trinken kann, wo es nicht zu laut & hektisch ist und man vielleicht noch einen guten Happen essen kann
. Wir wollen mit ein paar Kollegen einen Messetag ausklingen lassen. Das Ambiente sollte nicht fein, sondern eher bodenständig-solide sein. Wir haben dann schon den ganzen Tag so getan, als würden wir "fein" sein, das reicht dann erstmal mit Schauspielerei
![]()
rollenspiele, wenn ich sowas schon immer lese
suchen die einen personalchef oder einen schauspieler?
naja, Rollenspiel ist letztlich nur ein anderer Ausdruck für "Simulation". Ist doch gut, wenn man (kritische) Arbeitssituationen mal durchspielt. Der Flugkapitän sitzt im simulierten Cockpit und spielt ne Absturzsituation durch. Der Personaler sitzt vor einem Mitarbeiter, der ihm auf den Tisch k...ackt. Im Prinzip alles dasselbe
![]()
tina hat schon sehr gute Tipps gegeben ![]()
Ergänzung: da es in deinem Fall um eine Personalstelle geht, könnte ich mir vorstellen, dass ein Schwerpunkt auf Konfliktsituationen gelegt werden könnte. D.h. es werden ggfs. Konfliktsituationen in der Gruppe provoziert oder es wird Konflikt-Rollenspiele geben.
Gehe davon aus, dass du immer unter Beobachtung stehst, also auch beim vermeindlich informellen Mittagessen.
Je nachdem, wie lange das AC dauert, ist es u.U. nicht so einfach über den gesamten Zeitraum das Konzentrationslevel hoch zu halten. Ich kann mich erinnern, dass einige Mitstreiter am Anfang "ihr Pulver verschossen" haben und den Überflieger markiert haben, Ihnen am Ende des Tages dann aber die Puste ausging. Pack' dir ggfs. etwas Traubenzucker oder sonstige bewährte Konzentrationsförderer ein.
Und - wie tina schon sagte - zieh keine Show ab, verstell' dich nicht. Das kann man vielleicht mal bei einem 1,5-Stunden-Bewerbungsgespräch durchhalten, aber nicht bei einem richtigen mehrstündigen/mehrtägigen AC.
Viel Erfolg! ![]()
Ich hab irgendwie das Gefühl, der ist immer da und labert Scheiße...
![]()
umso einfacher ist es, ihn zu ignorieren. Einfach immer ignorieren ![]()
warum schaust du Al Jazeera
ich hab zwar keinen Sack*, aber Bela geht mir auf denselben ![]()
* außer Maxe ![]()
kleine Anekdote am Rande: der Al Jazeera Kommentator hat Östreich und Kasachstan leistungsmäßig auf ein Level gestellt ![]()
mit loddar
leider nicht ![]()
Aber auch ohne Loddar allemal bessa als Klaus Kleber, die grafischen Analysen sind nämlich international speaking ![]()
echtes Englisch im Vergleich zu dem, was Loddar so absondert
schade, Expertenrunde in der HZ-Pause is auf Arabisch ![]()
is es das aus oxford
echtes Englisch im Vergleich zu dem, was Loddar so absondert ![]()
is da nich loddar ?
nee, leider nicht, das wär zusätzlicher Unterhaltungswert ![]()
Wahlweise Arabisch oder echtes Englisch ![]()