Na ja, 7 Punkte in 9 Spielen (Schnitt 0,78) ist ja auch eine Bilanz, mit der man normalerwiese nicht die Klasse hält. Und bei den 9 Spielen hießen die Gegner u.a. Kiel, Hoffenheim, St. Pauli, Augsburg, Heidenheim... Wo soll es denn dann herkommen?
Beiträge von spock
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Luckenwalde gestern Unentschieden bei Altglienicke und man ist die Rote Laterne los. Aber sicherhaltshalber sollten sie noch einen Platz gut machen, im Falle dass Lok den Aufstieg versemmelt.
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Jo. Ist auch häufiger so, dass für viele Springer eben die WM oder Olympia der Saisonhöhepunkt ist und nicht die Vierschanzentournee, demzufolge wird die Formkurve entsprechend aufgebaut. In der Vergangenheit war Simon Ammann z.B. auch häufiger so ein Kandidat.
Oder Marcus Wasmeier, der seine gesamte Riesenslalomkarriere auf die eine WM und Lillehammer hingearbeitet und ansonsten im Weltcup bewusst nur rumgepimmelt hat. Glück und Tagesform spielen da natürlich nie eine Rolle
Kann dir doch egal sein was ich glaube. Fakt ist, dass es den allerwenigsten Springer gelingt, über 3 Monaten die Form zu konservieren. Frag doch einfach mal nen Leistungssportler. Gegen Tagesform und Glück spräche im Übrigen auch, dass Wellinger bei allen Trainingsspringen vorn mit dabei war.
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nachtrag. Wurde dann Silber für Wellinger und damit fast noch die Saison gerettet. weltmeister wurde Lindvik, der ja auch amtierender Olympiasieger ist, aber sonst seit 3 jahren nichts gewonnen hat. Diese saison auch noch gar nichts gezeigt. so läuft das dann manchmal
Jo. Ist auch häufiger so, dass für viele Springer eben die WM oder Olympia der Saisonhöhepunkt ist und nicht die Vierschanzentournee, demzufolge wird die Formkurve entsprechend aufgebaut. In der Vergangenheit war Simon Ammann z.B. auch häufiger so ein Kandidat.
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Gerade zum ersten Mal von der neuen Regel bzgl. Zeitspiel vom Torwart gehört. Ab 25/26 soll es demnach einen Eckball geben, wenn der Torwart den Ball länger als 8 Sekunden hält. Habt ihr von der Diskussion im Voraus was mitbekommen?
War vor einem halben Jahr oder so schonmal Thema…
Bin da eher skeptisch - eine 6-Sekundenregel gibt es doch schon. Die interessiert halt nur absolut niemanden. Vermute das wird wieder darauf hinauslaufen wie bei der Kapitänsregel…in 95% der Spiele scheint diese Regel nicht angewandt zu werden, aber irgendein Schiri greift dann bei einem Spiel mal richtig durch
Dieses mal soll der Schiedsrichter aber auch die letzten 5 Sek. mit der Hand anzeigen... Da es dann "nur" Eckball anstatt indirekten Freistoß gibt, kann ich mir zumindest vorstellen, dass die Regel deutlich öfter Anwendung findet, als es bisher der Fall war (nämlich so gut wie nie
)
Glaube ich nie im Leben, dass da in Zukunft nach jeder abgefangenen Flanke etc. der Schiri sofort den Countdown startet und nach 3 Sekunden mit den Fingern die letzten 5 Sekunden startet.
Ist auch irgendwo (meiner Meinung nach) der falsche Ansatz, solange sich bei Einwürfen weiterhin alle Zeit der Welt gelassen werden kann. Das sind doch die wirklichen Nettospielzeitfresser und nicht, dass der Torwart den Ball quasi sofort wieder ins Spiel bringt. Klar, wenn es ein Torwart komplett übertreibt gibt es eben Gelb - was auch ohne Regeländerung heute schon problemlos möglich wäre.Es ist im Prinzip eine Regel, die keiner Reform bedürft hätte. Ich habe noch nie eine Diskussion gehört, bei der gefordert wurde, dass hier der Torwart mit Ball im Arm länger Zeit haben müsste. Und ich kann mich auch an maximal 3 oder 4 Situationen in den letzten 5 Jahren erinnern, wo so etwas überhaupt gepfiffen wurde. Fällt also für mich -genauso wie das aktuelle Thema Messung der Abseitsposition (vorderes oder hinteres Ende des Stürmers) in die Kategorie "Aktionismus". Die regeltechnischen Probleme liegen eindeutig woanders.
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Balla Balla trifft es wohl mal wieder eher. Gerade mal angehört/angeschaut - grusliger Song und Darstellung. Ösis vertreten D beim ESC.
Wird immer verrückter.
Schonmal 12 Punkte safe.
Die wir sonst nie im Leben kriegen würden.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Das hatte ich bereits vorher erklärt. Ich glaube nicht an eine mögliche militärischeLösung, weder in die eine noch die andere Richtung. Und die Alternative sind nun mal (ob es nun allen gefällt oder nicht) Verhandlungen. Lieber heute als morgen.
Das bestreitet auch keiner.
Nur bringen Verhandlungen nix ohne Sicherheitsgarantie in der Situation... Es waren genug Vermittler im kreml aus SA, Brasilien etc. Solange nicht Druck aufgebaut wird und Putin merkt, er kommt immer weiter nach Westen, hat er logischerweise kein Interesse daran
Die Sicherheitsgarantien werden/sollen(/müssen natürlich Bestandteil der Verhandlungen sein. Versteht sich eigentlich von selbst. Es geht jetzt erstmal darum, dass das Ganze mal in Gang kommt. Oder wie es Helmut Schmidt mal formuliert hat: "Lieber hundert Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen"
Hast Du das schon mit Putin besprochen? Unter der Bedingung von mir aus gerne.
Ich glaube dass deine Bedingungen irrelevant sind. Oder auch meine. Da überschätzen wir uns etwas.
Ach nee.
Wie such immer, auch Sicherheitsgarantien müssen und sollten langfristige militärische Unterstützung der Ukrain beinhalten. Ansonsten sind sie das,Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Wer vertraut schon diesen Russen. Außer Trump vielleicht.
Sieht auch niemand anders. "Diesen Russen" besser durch "diesem Putin" ersetzen.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Das hatte ich bereits vorher erklärt. Ich glaube nicht an eine mögliche militärischeLösung, weder in die eine noch die andere Richtung. Und die Alternative sind nun mal (ob es nun allen gefällt oder nicht) Verhandlungen. Lieber heute als morgen.
Das bestreitet auch keiner.
Nur bringen Verhandlungen nix ohne Sicherheitsgarantie in der Situation... Es waren genug Vermittler im kreml aus SA, Brasilien etc. Solange nicht Druck aufgebaut wird und Putin merkt, er kommt immer weiter nach Westen, hat er logischerweise kein Interesse daran
Die Sicherheitsgarantien werden/sollen(/müssen natürlich Bestandteil der Verhandlungen sein. Versteht sich eigentlich von selbst. Es geht jetzt erstmal darum, dass das Ganze mal in Gang kommt. Oder wie es Helmut Schmidt mal formuliert hat: "Lieber hundert Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen"
Hast Du das schon mit Putin besprochen? Unter der Bedingung von mir aus gerne.
Ich glaube dass deine Bedingungen irrelevant sind. Oder auch meine. Da überschätzen wir uns etwas.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Das hatte ich bereits vorher erklärt. Ich glaube nicht an eine mögliche militärischeLösung, weder in die eine noch die andere Richtung. Und die Alternative sind nun mal (ob es nun allen gefällt oder nicht) Verhandlungen. Lieber heute als morgen.
Das bestreitet auch keiner.
Nur bringen Verhandlungen nix ohne Sicherheitsgarantie in der Situation... Es waren genug Vermittler im kreml aus SA, Brasilien etc. Solange nicht Druck aufgebaut wird und Putin merkt, er kommt immer weiter nach Westen, hat er logischerweise kein Interesse daran
Die Sicherheitsgarantien werden/sollen(/müssen natürlich Bestandteil der Verhandlungen sein. Versteht sich eigentlich von selbst. Es geht jetzt erstmal darum, dass das Ganze mal in Gang kommt. Oder wie es Helmut Schmidt mal formuliert hat: "Lieber hundert Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen"
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Das hatte ich bereits vorher erklärt. Ich glaube nicht an eine mögliche militärischeLösung, weder in die eine noch die andere Richtung. Und die Alternative sind nun mal (ob es nun allen gefällt oder nicht) Verhandlungen. Lieber heute als morgen.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
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Ergänzend/Erklärend:
Ich finde es alles andere als gut und würde mir lieber heute als morgen Frieden wünschen. Ich halte es nur für abartig, dass wir (Deutsche) darüber befinden wollen was für die Ukrainer richtig wäre.
Würde Putin morgen bei uns anrücken und die Franzosen würden uns empfehlen den Norden/Osten/Süden/Westen abzugeben, fänden wir das ggf auch nicht so gut.
Das macht niemand. Die Ukrainer sollen, dürfen und müssen selbst darüber befinden, was für sie richtig ist, völlig klar.
Sie dürfen aber nicht miltitärische Hilfe (z.B. aus Deutschland) als Automatismus voraussetzen. Wir dürfen als Deutschland (Europa) eben genauso selbst darüber befinden, wie wir mit unserem Geld umgehen.
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?
Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
Bezüglich des Auftretens von Trump gebe ich Dir zu 100% recht. Ist halt ein Trottel ohne jeden Anstand, hat auch gestern der Letzte gesehen. So geht man nicht mit Gästen oder Geschäftspartnern um. Inhaltlich gebe ich ihm aber bezüglich der Beendigun des Ukrainekrieges in den meisten Punkten recht. Vielleicht legen ja die Europäer mal auch irgendwann einen Vorschlag auf den Tisch?
Wie sollte denn ein Vorschlag der Europäer aus deiner Sicht aussehen?
Wieso ich? Ich liefere ja nicht die Waffen? Dennoch wird man ja offensichtlich den Krieg nur mit Verhandlungen beenden können und das Narrativ, dass Putin mit niemandem reden will hat ja offensichtlic Schlagseite bekommen.
Das narrativ hat eigentlich nicht schlagseite bekommen. Er ist bereit zu verhandeln, wenn vorab selensky angesetzt wird und von vornherein nicht nur eroberte gebiete nicht teil der Verhandlung sind sondern auch von vornherei ausgeschlossen wird, dass die ukraine irgendwelche sicherheitsgarantien erhält, die ausschließen sollen dass russland im nächsten den rest der ukraine erobert. Tole verhandlungsbereitschaft
So ist es. Putin ist noch nirgendwo von seinen Maximalforderungen abgerückt. Es ist bezeichnend, dass Trump laufend Selensky mit Kritik und Forderungen überhäuft, in Richtung Russland da aber so gut wie nichts kommt. In der UN mit Russland, Iran und Nordkorea zu stimmen sagt alles und ist eine Schande für die USA. Viele Republikaner würden sich im Grab umdrehen.
Aber es ist wie es ist. Europa muss den Worten nun Taten folgen lassen. Am Ende geht es darum, die Ukraine in eine stärkere Verhandlungsposition zu bringen, Noch und momentan erst recht nicht hat Russland kein großes Interesse vons einen Maximalforderungen abzurücken. Wenn ich aber lese, dass die teilweise mit Eseln den Nachschub an die Front bringen, sieht es da auch nicht sonderlich rosig aus.
Klappt ja auch hervorragend.
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Ob Selensky sich nicht in seiner Situation vielleicht diplomatisch etwas zurückhaltender hätte verhalten können, will ich mal dahingestellt sein lassen.
Das wäe zB . ein Teil der Lösung .
Die USA, , Europa - alle bis zum Rande des Kollaps hochverschuldet , pumpen in den Krieg Wahnsinnssummen und Selensky stellt ständig neue Forderungen auf .
Der Krieg ist durch und ist durch die Ukraine nicht mehr zu gewinnen . Die jetzigen Gebietsverschiebungen einschl.Krim werden nie und nimmer wieder zugunsten der Ukraine geändert werden , schon gar nicht in den Status von 2013 .
Das nicht zu erkennen , so völkerrechtswidrig es auch ist , macht die Sache immer naiver und schlimmer.
Man hätte evt.damals seitens unserer DGB - Regierung doch was anderes liefern sollen als ein paar hundert Stahlhelme .
Trump macht genau das , wofür ihn ne Menge Leute gewählt haben und schaut dabei nur auf seine eigenen Interessen nach dem Motto : Was geht mich die Ukraine und Europa an ?
Man hätte es in Europa wissen müssen , aber war ist dann eher so wie bei einem 20 jährigen der denkt und meistens weiß , dass im Falle der Fälle Mama und Papa da sind.
Ich denke , daß es in der Ukraine nur Ruhe gibt , wenn Selensky die erzwungenen Realitäten akzeptiert - und auf Long sich mit Nato-Gedanken zurückhält .Ein Rücktritt nach dem Krieg wäre sicher auch nicht schlecht.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin kein Russland-Freund und verkenne auch nicht , wer der Aggressor ist - die Realität der derzeitigen Lage erfordert aber meines Erachtens einen klaren Blick und die Erfordernisse , bei uns selbst mal aktiv zu werden, was Verteidigungsfähigkeit anbelangt .
Mit einer Berufsarmee mit ein paar Freiwilligen wird das wohl kaum klappen .Da können die Politiker noch 3 Sondervermögen ausrufen. Wenn dann Rheinmetall noch 5000 Panzer mehr hinstellt und keiner kann sie fahren ist alles für die Katz ....
Unterschreibe ich zu 100%.
Zumal ich selbst in unserem Qualitätsfernsehen in den letzten Monaten keinen einzigen Experten gesehen habe, der behauptet hättet, der Krieg wäre für die Ukraine militärisch zu gewinnen (Kiesewetter mal ausgenommen
).
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Verängstigte Schüler in Brandenburg befürchten bereits den Einmarsch der Russen in ihrem schönen Bundesland.
Pass auf, wenn du früh die Tür aufmachst!
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?
Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
Bezüglich des Auftretens von Trump gebe ich Dir zu 100% recht. Ist halt ein Trottel ohne jeden Anstand, hat auch gestern der Letzte gesehen. So geht man nicht mit Gästen oder Geschäftspartnern um. Inhaltlich gebe ich ihm aber bezüglich der Beendigun des Ukrainekrieges in den meisten Punkten recht. Vielleicht legen ja die Europäer mal auch irgendwann einen Vorschlag auf den Tisch?
Wie sollte denn ein Vorschlag der Europäer aus deiner Sicht aussehen?
Wieso ich? Ich liefere ja nicht die Waffen? Dennoch wird man ja offensichtlich den Krieg nur mit Verhandlungen beenden können und das Narrativ, dass Putin mit niemandem reden will hat ja offensichtlic Schlagseite bekommen.
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?
Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
Bezüglich des Auftretens von Trump gebe ich Dir zu 100% recht. Ist halt ein Trottel ohne jeden Anstand, hat auch gestern der Letzte gesehen. So geht man nicht mit Gästen oder Geschäftspartnern um. Inhaltlich gebe ich ihm aber bezüglich der Beendigun des Ukrainekrieges in den meisten Punkten recht. Vielleicht legen ja die Europäer mal auch irgendwann einen Vorschlag auf den Tisch?
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?
Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
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Moin podollski92 ,
so war eigentlich der Plan.
Das dies sehr ambitioniert ist, das haben wir auch relativ schnell raus bekommen.Am Ende muss der Spielplan passen und ggf. könnte da auch nen Doppler möglich sein, und sollte es per Landweg nicht gehen, müssen wir den Flieger einbauen.
Werden da halt so schnell nicht wieder sein und sind eher so die Jungs, so viel zu erleben in kürzester Zeit wie es nur geht.
Ich schreibe spock mal an. Danke für den Tipp.Hi, kannst mir gern schreiben.
Was ich sagen kann ist, dass Kirgistan/Tadschikistan eine etwas schwierigere Grenzüberquerung sein wird, die Länder mögen sich nicht. Als ich dort war (Juli 2024) durften Einheimische die Grenze nicht überqueren, Touristen schon. Die Probleme die daraus resultieren kannst Du dir ja vorstellen.
Von Usbekischer Seite ist die Einreise nach Tadschikistan dagegen recht unkompliziert, (beispielsweise zwischen Samarkand und Panjakent).
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Wahrscheinlich der legendärste WM Zweikampf überhaupt
Gibt ein schönes Buch, geschrieben vom deutschen Schiedsrichter, der damals das Duell in Reykjavik geleitet hat. Quasi ein Thriller!