Puuh, den Artikel finde ich gar nicht mal so gut. Besonders der Absatz hier:
Zitat von kicker.deNoch ist offen, welche Veränderungen an der Klubstruktur das Kartellamt für denkbar erachtet, damit die Ausnahmeregelung ganz oder teilweise Bestand haben darf. Als logische Alternative stünde eine Abschaffung der 50+1-Regel, also unbeschränkte Öffnung für Finanzinvestoren, im Raum. Was wiederum die Akzeptanz des Geschäftsmodells Bundesliga als Ganzes infrage zu stellen drohte.
Nö. Es könnten sich doch alle an die Regeln halten, das wäre ebenfalls möglich, gerne auch mit Übergangsfrist (man ist ja kein Unmensch)
Wenn sich zuletzt 14 von 18 Teams (aus der Erinnerung) für den Erhalt von 50+1 ausgesprochen haben, sollte da doch was gehen.
Aber vermutlich bin ich da, mal wieder, zu naiv.