Die Leute wo sich bislang nicht an die Kontakt bzw. Ausgangsbeschränkungen gehalten haben, werden sich auch nach der Wiedereinführung von der Ausgangssperre, nicht daran halten.
Das mag so sicherlich in vielen Fällen leider so stimmen, beantwortet jetzt aber nicht wirklich einer der beiden Fragen. Oder?
Woraus setzt sich denn diese Meinung zusammen dass das 0,0 Auswirkung auf die Intensivstationsauslastungen hat und welche Maßnahmen, die seit November laufen, sind in deinen Augen unwirksam?
Dein dritter Satz trifft eigentlich perfekt auf die Begründungslage der Ausgangssperre zu.
zeige mir eine Statistik, die besagt, dass in Bundesländern ohne/ mit „lockerer“ Ausgangssperre die Intensivbelegung schlimmer war als in Bundesländern mit harter Ausgangssperre. Das würde mich zum Beispiel durchaus von dem Konzept überzeugen, über das ich hier ja auch selbst mehrfach hergezogen bin.
Mir ist zumindest keine solche Statistik bekannt (würde mich also wirklich ernsthaft interessieren wenn es da was gibt!) und bei so einer Grundrechtseinschränkung sollte der Effekt einer Maßnahme schon sauber belegbar sein. Sahen ja auch mehrere Gerichte so, ist keine exklusive Meinung von mir.
zeige mir eine Statistik, die besagt, dass in Bundesländern ohne/ mit „lockerer“ Ausgangssperre die Intensivbelegung schlimmer war als in Bundesländern mit harter Ausgangssperre. Das würde mich zum Beispiel durchaus von dem Konzept überzeugen, über das ich hier ja auch selbst mehrfach hergezogen bin.Mir ist zumindest keine solche Statistik bekannt (würde mich also wirklich ernsthaft interessieren wenn es da was gibt!) und bei so einer Grundrechtseinschränkung sollte der Effekt einer Maßnahme schon sauber belegbar sein. Sahen ja auch mehrere Gerichte so, ist keine exklusive Meinung von mir.
Puh, das finde ich nun etwas naja. Ich denke du wirst, so wie auch ich, aus den Medien hierzu was gelesen haben dass das laut "Experten" in anderen Ländern funktioniert hat. Eine Statistik hierzu ist wahrscheinlich schwierig zu erstellen, da einfach vielerlei Faktoren da einfließen, über die man einfach leider viel zu wenig Kenntnis hat. Mutanten auch unterschiedlich ticken.
Ich finde den Artikel nicht wirklich gut und eher den Artikel absurd.Von bürokratischen Gründen zu sprechen, obwohl es schon noch Sinn ergibt vorsichtig zu sein finde ich etwas sehr naja. Grade weil es wahrscheinlich Heimbewohner gibt, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen oder sogar wollen.
https://www.swr.de/wissen/ansteck…schung-100.html
In dem Artikel wird erklärt wie es um dieses Thema im Ganzen steht und wieso das so ist.
Finde das Thema recht schwierig, mMn kommt aber irgendwann der Punkt wo man das jedem Ü60 oder auch Ü80 Jährigen dann selbst überlassen muss das eher geringe Risiko nach zweifacher Impfung einzugehen.
Du hast den Artikel aber auch vollständig gelesen oder?
welchen Sinn hat es bitte, das 100% geimpfte (und nur die) sich nicht sehen oder reden dürfen?
Warum dürfen die nicht miteinander essen?
Weil einer eventuell trotzdem potentieller Überträger ist? Und dann? Wen sollte er anstecken? Die sind doch alle geschützt.
Das ist doch Schwachsinn hoch zehn! (Nicht du, die Situation)
Denk nochmal drüber nach!
„Geimpfte müssen zwei Meter Abstand halten und Maske tragen – absurd“
Ein Bericht aus einem Pflegeheim, wo sich für geimpfte Bewohner wenig bis gar nichts verbessert hat (bezogen auf die Lebensqualität).
Tragisch...und Beispiel dafür, was (nicht) passiert, wenn man keine Lobby hat
Du hast den Artikel aber auch vollständig gelesen oder?
welchen Sinn hat es bitte, das 100% geimpfte (und nur die) sich nicht sehen oder reden dürfen?
Warum dürfen die nicht miteinander essen?Weil einer eventuell trotzdem potentieller Überträger ist? Und dann? Wen sollte er anstecken? Die sind doch alle geschützt.
Das ist doch Schwachsinn hoch zehn! (Nicht du, die Situation)Denk nochmal drüber nach!
Ich habe den Artikel vollständig gelesen, ja. Du meinen auch?. 90% sind geimpft, nicht aber alle. Ebenso empfangen die alle noch Besuch. Ich bin doch bei dir, dass es da so langsam Lockungen geben muss die man mit allem vereinbaren kann. Trotzdem werfe ich aber auch hier nicht irgendjemand Willkür vor oder dass da mit Absicht oder aus Unwissen heraus irgendjemand irgendwen ärgern will. Ich denke, dass ich in gewisse Entscheidungsgremien, noch etwas mehr vertrauen habe wie du. Was ggf. auch mit den jeweiligen Erfahrungspunkten im letzten Jahr zusammenhängt.
Puh, das finde ich nun etwas naja. Ich denke du wirst, so wie auch ich, aus den Medien hierzu was gelesen haben dass das laut "Experten" in anderen Ländern funktioniert hat. Eine Statistik hierzu ist wahrscheinlich schwierig zu erstellen, da einfach vielerlei Faktoren da einfließen, über die man einfach leider viel zu wenig Kenntnis hat. Mutanten auch unterschiedlich ticken.
kommt halt drauf an, welche Experten ich mir raussuche 
„Statistik ist zu schwierig erstellbar“ ist mir halt viel zu billig für eine Grundrechtseinschränkung.
Gibt es denn auch Statistiken, die belegen, dass Länder mit Ausgangssperre deutlich besser dastehen als die ohne? Und bitte Länder nehmen, die auch halbwegs vergleichbar sind.
Um es kurz zu machen: diese Ausgangssperre ab 21/22 Uhr bis 5 Uhr morgens ist pures Stochern im Nebel ohne wissenschaftliche Basis
zeige mir eine Statistik, die besagt, dass in Bundesländern ohne/ mit „lockerer“ Ausgangssperre die Intensivbelegung schlimmer war als in Bundesländern mit harter Ausgangssperre. Das würde mich zum Beispiel durchaus von dem Konzept überzeugen, über das ich hier ja auch selbst mehrfach hergezogen bin.
Mir ist zumindest keine solche Statistik bekannt (würde mich also wirklich ernsthaft interessieren wenn es da was gibt!) und bei so einer Grundrechtseinschränkung sollte der Effekt einer Maßnahme schon sauber belegbar sein. Sahen ja auch mehrere Gerichte so, ist keine exklusive Meinung von mir.
Es gab doch auch letztes Jahr bei den ersten Lockdowns schon Länder/Staaten, die gemeint haben, auf so einen Quatsch setzen zu müssen. Im Vergleich dazu war damals der deutsche Lockdown ja recht angemessen und hatte auf so einen Schwachfug im großen und ganzen verzichtet.
Ich glaube, in der näheren Umgebung waren Frankreich, Spanien und Italien (?) solche Länder. Und dann kann man sich ja gerne auch jetzt nochmal die Kurven von damals anschauen, um festzustellen, dass die Zahlen in diesen Ländern nicht schneller oder deutlicher gefallen sind als in Deutschland.
Dass man jetzt auch hierzulande über so einen Unsinn nachdenkt, liegt doch nur daran, dass die anderen Maßnahmen, die letztes Jahr noch gewirkt haben, jetzt aber nicht mehr wirken und die Politik in ihrer Verzweiflung wild um sich schlägt, weil ihnen absolut nichts anderes einfällt. Daran zu glauben, dass solche "Over-the-top"-Maßnahmen, die letztes Jahr schon andernorts keinen signifikanten Gewinn gebracht haben, das Ruder jetzt rumreißen, ist doch sehr einfältig und albern ...
@MonsieuL
Deine Theorie zur impfkombi
kommt halt drauf an, welche Experten ich mir raussuche ;-)„Statistik ist zu schwierig erstellbar“ ist mir halt viel zu billig für eine Grundrechtseinschränkung.
Gibt es denn auch Statistiken, die belegen, dass Länder mit Ausgangssperre deutlich besser dastehen als die ohne? Und bitte Länder nehmen, die auch halbwegs vergleichbar sind.Um es kurz zu machen: diese Ausgangssperre ab 21/22 Uhr bis 5 Uhr morgens ist pures Stochern im Nebel ohne wissenschaftliche Basis
Ist halt bei den Studien ähnlich. Sei mir nicht böse, aber ich denke, dass das Thema hier schon einmal Thema war. Sprich wo ein härterer oder wirklicher Lockdown deutlich Erfolg zeigte, wo eine Ausgangssperre ein Teil davon war. Ansonsten zählt auch hier, selbst ist der Mann. Ich will hier auch nicht den Karl Lauterbauch spielen. 
Es gab doch auch letztes Jahr bei den ersten Lockdowns schon Länder/Staaten, die gemeint haben, auf so einen Quatsch setzen zu müssen. Im Vergleich dazu war damals der deutsche Lockdown ja recht angemessen und hatte auf so einen Schwachfug im großen und ganzen verzichtet.
Ich glaube, in der näheren Umgebung waren Frankreich, Spanien und Italien (?) solche Länder. Und dann kann man sich ja gerne auch jetzt nochmal die Kurven von damals anschauen, um festzustellen, dass die Zahlen in diesen Ländern nicht schneller oder deutlicher gefallen sind als in Deutschland.Dass man jetzt auch hierzulande über so einen Unsinn nachdenkt, liegt doch nur daran, dass die anderen Maßnahmen, die letztes Jahr noch gewirkt haben, jetzt aber nicht mehr wirken und die Politik in ihrer Verzweiflung wild um sich schlägt, weil ihnen absolut nichts anderes einfällt. Daran zu glauben, dass solche "Over-the-top"-Maßnahmen, die letztes Jahr schon andernorts keinen signifikanten Gewinn gebracht haben, das Ruder jetzt rumreißen, ist doch sehr einfältig und albern ...
ich könnte auch argumentieren: Ausgangssperre bringt eher das Gegenteil, da die Leute dann zum Beispiel verstärkt früher unterwegs sind und sich im Supermarkts drängeln.
Ist hier meine persönliche Beobachtung in meiner Stadt, kann ich nicht generell mit Zahlen belegen aber hey - wen stört das schon
Ist halt bei den Studien ähnlich.
alles gut, wir müssen da nicht gleicher Meinung sein 
Für mich ist der Zusammenhang Ausgangssperre = Zahlen sinken signifikant absolut nicht ersichtlich im Vergleich zu Ländern/Regionen ohne Ausgangssperre. Deshalb habe ich Probleme damit, das als erforderliche Maßnahme zu akzeptieren - mehr nicht.
ich könnte auch argumentieren: Ausgangssperre bringt eher das Gegenteil, da die Leute dann zum Beispiel verstärkt früher unterwegs sind und sich im Supermarkts drängeln.
Ist hier meine persönliche Beobachtung in meiner Stadt, kann ich nicht generell mit Zahlen belegen aber hey - wen stört das schon
Das ist doch (unter anderem) genau das Problem, das zu dem kolossalen Scheitern des Endlos-Lockdowns geführt hat.
Nimm als Beispiel die Gastronomie. Die haben im letztes Jahr Konzepte entwickelt, bauliche Anpassungen vorgenommen, etc, um die Bewirtung in einem risikoarmen Setting zu ermöglichen. Ähnlich bei den Fußballspielen und anderen Events, es wurden Hygienekonzepte für eine risikoarme Durchführung entwickelt und umgesetzt.
Der Fehler war, diese Konzepte an irgendwelche Inzidenzwerte zu knüpfen. Wir haben in Köln in der Halle mit 300 Leuten mit einem vom Gesundheitsamt genehmigten Konzept gesessen und weil irgendeine scheiß Inzidenz von 48 auf 52 gestiegen ist, war das dann plötzlich von einem Tag auf den anderen doch wieder verboten. Da könnte ich mir jetzt noch an den Kopf fassen, so scheißdumm ist das.
Ähnlich bei der Gastronomie, da wurden die ganzen Konzepte mit Einführung des November-Lockdowns auch wieder verworfen.
Es wird ja von manchen gerne angemerkt, dass wir hier nicht in einer Diktatur leben (weil man sonst nicht so einfach sagen könnte, dass wir in einer Diktatur leben 
). Das ist soweit richtig. In einer Nicht-Diktatur kann man aber soziale Kontakte nicht dauerhaft unterbinden. Zu glauben, dass das ginge, halte ich für nicht besonders schlau.
Was man machen kann, ist, öffentliche Settings, risikoarme Settings zu verbieten, also Events oder Bewirtung in Gaststätten. Dann verlagern sich die sozialen Kontakte eben weg von den kontrollierten, risikoarmen Settings hin ins unkontrollierte private. Treffen sich die Leute halt im stickigen Keller, um gemeinsam Fußball zu schauen oder sich zuzukippen.
Und dann kriegt man am Ende so einen Effekt raus, wie wir ihn seit November bestaunen können 
alles gut, wir müssen da nicht gleicher Meinung sein
Das sollte natürlich Lauterbach heißen, nicht Lauterbauch. 
Eine nächtliche Ausgangssperre ist für mich dann nötig, wenn man die Schrauben wirklich anzieht und es wirklich drauf anlegt die Zahlen so runterzudrücken dass man eine Art neuen Kurs mit Schnelltestungen einschlägt. Genau das, hat man ja eigentlich vor und nur dann halte ich sie auch für vollumfänglich sinnvoll, zumindest in Mittel oder Großstädten. Experte bin aber auch ich keiner, bewerte nur vieles viel stärker als andere aus einer eher moralischen und ethischen Sicht und halte von Lobbyisten absolut nichts. Ebenso nehme ich den Menschen als Ganzes in so einer Zeit in die Pflicht, ich mein, andere Generationen haben langjährige Kriege oder erleben das ihr ganzes Leben lang. Jetzt haben wir hier so eine Art Krieg mit der Gesundheit oder einem Virus und jeder meint, alles besser zu wissen und redet sogar von Willkür. Das stört mich, gar nicht unbedingt die eigenen Meinungen sondern eher dieses ständige und bei allem Besserwissende Gehabe.
Passend zu meinem Schlussatz:
Alles anzeigenDas ist doch (unter anderem) genau das Problem, das zu dem kolossalen Scheitern des Endlos-Lockdowns geführt hat.
Nimm als Beispiel die Gastronomie. Die haben im letztes Jahr Konzepte entwickelt, bauliche Anpassungen vorgenommen, etc, um die Bewirtung in einem risikoarmen Setting zu ermöglichen. Ähnlich bei den Fußballspielen und anderen Events, es wurden Hygienekonzepte für eine risikoarme Durchführung entwickelt und umgesetzt.Der Fehler war, diese Konzepte an irgendwelche Inzidenzwerte zu knüpfen. Wir haben in Köln in der Halle mit 300 Leuten mit einem vom Gesundheitsamt genehmigten Konzept gesessen und weil irgendeine scheiß Inzidenz von 48 auf 52 gestiegen ist, war das dann plötzlich von einem Tag auf den anderen doch wieder verboten. Da könnte ich mir jetzt noch an den Kopf fassen, so scheißdumm ist das.
Ähnlich bei der Gastronomie, da wurden die ganzen Konzepte mit Einführung des November-Lockdowns auch wieder verworfen.
Es wird ja von manchen gerne angemerkt, dass wir hier nicht in einer Diktatur leben (weil man sonst nicht so einfach sagen könnte, dass wir in einer Diktatur leben
Was man machen kann, ist, öffentliche Settings, risikoarme Settings zu verbieten, also Events oder Bewirtung in Gaststätten. Dann verlagern sich die sozialen Kontakte eben weg von den kontrollierten, risikoarmen Settings hin ins unkontrollierte private. Treffen sich die Leute halt im stickigen Keller, um gemeinsam Fußball zu schauen oder sich zuzukippen.
Und dann kriegt man am Ende so einen Effekt raus, wie wir ihn seit November bestaunen können
Risikoarme settings-Argument hat Hans Grad klar erklärt im ZDF
Risikoarme settings-Argument hat Hans Grad klar erklärt im ZDF
Wende-Hans
Hab gehört, unser Bürgermeister hat es sogar bis in die RTL-Nachrichten geschafft 
Gibt dann bestimmt bald einen Touristen-Ansturm hier
Wende-Hans
Hab gehört, unser Bürgermeister hat es sogar bis in die RTL-Nachrichten geschafftGibt dann bestimmt bald einen Touristen-Ansturm hier
hast schon neues Gewerbe angemeldet? 
hast schon neues Gewerbe angemeldet?
Ich hab ja schon ein (z.T.) Tourismus-Gewerbe, das seit nem Jahr nur noch vor sich hinkrebst
Ich hab ja schon ein (z.T.) Tourismus-Gewerbe, das seit nem Jahr nur noch vor sich hinkrebst
deshalb ja mein Kommentar neues
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