hm da bin ich mal gespannt...
der einzige Weg, dass der KSC nicht in der Versenkung verschwindet.
Weg mit diesem unfähigen, peinlichen Vorstand!
Archiv Karlsruher SC
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laxi -
3. August 2006 um 10:33 -
Geschlossen
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der einzige Weg, dass der KSC nicht in der Versenkung verschwindet.
Weg mit diesem unfähigen, peinlichen Vorstand!
ja gefallen tuts mir ja schon
Präsident Metzger droht die Abwahl - 2. Liga - kicker online
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ja gefallen tuts mir ja schon
Präsident Metzger droht die Abwahl - 2. Liga - kicker online
na hoffentlich, vielleicht kommt dann endlich mal ruhe in den verein
wer is eigentlich in cottbus am start?
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Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung, der uns nochmal das Versagen Metzgers in Erinnerung führt ......
ZitatAlles anzeigen"Ein Sololäufer hat sich verdribbelt"
"Wir-Gefühl" beschworen, Spaltung betrieben: KSC-Präsident Paul Metzger
Rhein-Neckar-Zeitung v. 6.9.2010
Heute in zwei Wochen führt der KSC seine jährliche Mitgliederversammlung durch - aber nicht, wie ursprünglich geplant, im Johannes-Brahms-Saal der Karlsruher Stadthalle. "Dort könnte es eng werden" meint Club-Chef Paul Metzger. Deshalb zieht der Fußball-Zweitligist in die Schwarzwaldhalle um. Aber auch dort wird "Musik" drin sein. Denn die KSC-Mitglieder sollen über einen Antrag zur Abwahl ihres Präsidenten diskutieren und entscheiden. Mit einer turbulenten, langen Nacht wird gerechnet. Denn Paul Metzger hat es in seiner knapp einjährigen Amtszeit nicht geschafft, das von ihm vor seiner Wahl in einem offenen Brief an die KSC-Mitglieder beschworene "Wir-Gefühl" zu wecken bzw. zu stärken. Ganz im Gegenteil. Der Alt-OB von Bretten hat den badischen Traditionsverein gespalten - in seine Unterstützer und Gegner.
Der neue KSC-Präsident ließ von Beginn seiner Amtszeit an keinen Zweifel daran, dass er im Grunde genommen alles besser machen würde als seine Vorgänger. Er setzte sich zum Ziel, die Anzahl der Mitglieder von etwa 5.000 auf 15.000 zu erhöhen. Unter seiner Regie sollten außerdem die Vermarktungserlöse mehr als verdoppelt werden - auf etwa zehn Millionen Euro. Die Geschäftsstelle sollte kundenfreundlich professionalisiert werden und die Infrastruktur im Nachwuchsbereich verbessert. Auch ein Stadion-Umbau/Neubau im Wildpark oder Neubau an der Autobahn hatte er sich auf die Fahnen geschrieben. Denn: Die Rückkehr in die Erste Bundesliga war - diesen Eindruck musste man gewinnen - unter seiner Führung eigentlich nur eine Frage der Zeit.
Geschehen ist aber praktisch nichts. Paul Metzger hat das von ihm angestrebte und erreichte Amt offensichtlich total unter- und sich selbst überschätzt. Deshalb wollte er wenigstens die Lösung der Probleme Kölmel und Fiebiger zu seinen Gunsten reklamieren. Beide Verfahen wurden jedoch vom Vorgänger-Präsidium unter Hubert H. Raase eingeleitet. Und zumindest gegen das Architekturbüro Fiebiger befand sich der KSC schon vor Paul Metzger auf dem Erfolgsweg.
Für praktisch alle Probleme, die ihn intern und extern anecken ließen und die Umsetzung seiner teilweise hochtrabenden Pläne verhinderten, waren andere Schuld. In erster Linie die lokalen Medien, dicht gefolgt von seinen Vorgängern, die ihm, auch diesen Eindruck versuchte Metzger ständig zu vermitteln, einen desolaten Verein hinterlassen hätten.
Paul Metzger brachte sogar seine beiden Vizepräsidenten gegen sich auf. Denn er bezeichnete sich zwar als Mannschaftsspieler, startete aber gerne zu Alleingängen. Bei seinen Sololäufen verdribbelte er sich ein ums andere Mal. Die an Cheftrainer Markus Schupp vorbei verüflichteten Spieler Serhat Akin und Stefan Rieß konnten ihre Profiverträge bisher nicht rechtfertigen. Bei der zur Chefsache erklärten Suche nach einem neuen Hauptsponsor ließ sich Metzger gleich zweimal von offensochtlich unseriösen Angeboten aufs Glatteis führen. Viel zu spät ließ der KSC-Präsident von der von ihm favorisierten Selbstvermarktung des Vereins ab. Und die von ihm postulierte "Corporate Identity" - der neue Hauptsponsor sollte auf allen KSC-Trikots vertreten sein, von den Profis über den KSC II und die Nachwuchsabteilung bis zu den Frauen - kam nicht zu stande. Die Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH wirbt nur auf der Brust der ersten und zweiten Mannschaft.
Paul Metzger ließ das Jugendheim im Wildpark abreißen, die Finanzierung des von ihm schon öffentlich vorgestellten Container-Neubaus für 750.000 Euro steht aber noch in den Sternen. Der Rauswurf von Manager Rof Dohmen hatte ein gerichtliches Nachspiel, das den KSC in erster Instanz etwa 60.000 Euro - ohne Gerichts- und Anwaltskosten - kostet. Die vom Präsidium angekündigte Berufung könnte das Ganze noch verteuern. Und um, wie vom Verwaltungsrat gefordert, einen ausgeglichenen Haushaltsplan vorlegen zu können, fehlen dem KSC momentan noch etwa 600.000 Euro. -
na hoffentlich, vielleicht kommt dann endlich mal ruhe in den verein
wer is eigentlich in cottbus am start?ich net...
keine Lust nach Polen zu fahren -
[url=http://www.ka-news.de/fussball/ksc/k…;art7581,468172]KSC-Vize Glesius: "Ruhe bewahren und Probleme intern lösen!"[/url]
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jetzt hat auch die bild noch was zu sagen...
KSC Ex-Präsident attackiert Boss Metzger - Sport - Fußball - Bild.de
hoffentlich is das theater bald vorbei
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Langkamp will kein Träumer sein - 2. Liga - kicker online
So heute Abend muss nachgelegt werden!
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Jawoll der FINK 3:2, weiter so
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5:2 sind die peinlich .
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goil
biste nicht in cottbus?
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5:2 sind die peinlich .
,,,,,,und wir verlieren da, pass auf
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Glaube ich nicht, dass packt ihr schon
,,,,,,und wir verlieren da, pass auf
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biste nicht in cottbus?
leider nich
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was macht Ihr denn da????
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was ist denn da los?
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