stimmung vorm anpfiff

Archiv Karlsruher SC
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laxi -
3. August 2006 um 10:33 -
Geschlossen
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kurz vorm abpfiff
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stimmung vorm tic
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es wurde dunkel...
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Ein weiterer Kandidat neben Hajnal ist Andreas Görlitz von Bayern München. Die Badener möchten den Rechtsverteidiger gerne ausleihen.
Quelle: Fußball - 2. Liga - kicker online
Darf gerne kommen!;) Halte ich für durchaus realistisch, für denn Fall dass der Jansen nach München wechselt.glaub ich kaum, er hat erst vor wenigen tagen seinen vertrag bis 2010 verlängert...
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glaub ich kaum, er hat erst vor wenigen tagen seinen vertrag bis 2010 verlängert...
Ansonsten könnte Bayern ihn ja auch gar nicht mehr ausleihen...
Wie wärs damit dass er Spielpraxis über einen längeren Zeitraum bekommen soll? Er war ja jetzt fast 2 Jahre lang verletzt! -
es wurde dunkel...
Hast du das Trikot immer noch an?
Und die Sonnenbrille müssen sie Dir auch runteroperieren ? -
Ansonsten könnte Bayern ihn ja auch gar nicht mehr ausleihen...
Wie wärs damit dass er Spielpraxis über einen längeren Zeitraum bekommen soll? Er war ja jetzt fast 2 Jahre lang verletzt!Die Spielpraxis soll er aber bei Bayern bekommen(ist doch mein derzeitiger Lieblingsspieler Nr.2 und nächste saison dann NR.1
)
Ich glaube nicht,dass Görlitz die Bayern verlassen will(weil er ja verlängert hat;)
)
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Hast du das Trikot immer noch an?
Und die Sonnenbrille müssen sie Dir auch runteroperieren ?habs heut gewaschen damit ichs später wieder anziehn kann
und die sonnenbrille bleibt mal noch druff
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erster:
KSC ist in diesem Moment Meister und Teilnehmer am Ligapokal -
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wohne zwar in einem 800-Einwohner-Kaff ca. 1,5 Stunden von Karlsruhe entfernt, aber hier hat auch jeder mitbekommen, dass der KSC aufgestiegen ist...
In der Nacht auf den 1.Mai haben mir nette Mitbürger die Hecke und das Auto verschönertan der Hecke haben sie 18 Fahnen zusammengeklebt.
Habe mal 3 Fotos beigefügt..
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erster:
KSC ist in diesem Moment Meister und Teilnehmer am Ligapokalwohne zwar in einem 800-Einwohner-Kaff ca. 1,5 Stunden von Karlsruhe entfernt, aber hier hat auch jeder mitbekommen, dass der KSC aufgestiegen ist...
In der Nacht auf den 1.Mai haben mir nette Mitbürger die Hecke und das Auto verschönertan der Hecke haben sie 18 Fahnen zusammengeklebt.
Habe mal 2 Fotos beigefügt..
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wohne zwar in einem 800-Einwohner-Kaff ca. 1,5 Stunden von Karlsruhe entfernt, aber hier hat auch jeder mitbekommen, dass der KSC aufgestiegen ist...
In der Nacht auf den 1.Mai haben mir nette Mitbürger die Hecke und das Auto verschönertan der Hecke haben sie 18 Fahnen zusammengeklebt.
Habe mal 2 Fotos beigefügt..
sowas passiert wohl nur auf'm dorf
...iss ja der brüller -
Also mein Supporters-Antrag liegt jetzt schon 2 Monate bei denen und immer noch keine Rückmeldung,
auch auf E-Mail nicht -
Also mein Supporters-Antrag liegt jetzt schon 2 Monate bei denen und immer noch keine Rückmeldung,
auch auf E-Mail nichtu18-wisch dabei?
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"Für Erfolg gibt es keinen Ersatz"
Ede Becker, Trainer des Bundesliga-Aufsteigers Karlsruher SC, spricht bei bundesliga.de über die vergangene, aber auch über die nächste Saison.
Edmund, genannt "Ede" Becker, ist der Vater des Bundesliga-Aufstiegs beim Karlsruher SC.
Der 50-Jährige, der mit kurzer Unterbrechung seit über 30 Jahren beim KSC aktiv ist, war bei den Badenern bereits Spieler, Amateur-, Co- und nun Cheftrainer.
Seit seinem Amtsantritt am 13. Januar 2005 ging es für die Badener stetig bergauf. Zunächst verhalf Becker dem Club zum Klassenerhalt 2005, 2006 folgte dann der Sprung auf Platz 6.
In dieser Saison nun gelang dem KSC nach neun Jahren die langersehnte Rückkehr in die Bundesliga.
Bei bundesliga.de spricht Ede Becker über seine Zeit beim KSC sowie über die Erwartungen an seine Mannschaft und sich selbst in der Bundesliga.
bundesliga.de: Glückwunsch zum Aufstieg, Herr Becker. Wie lange wurde denn am Sonntag gefeiert? Haben Sie so lange durchgehalten wie Ihre Spieler?
Edmund Becker: Nein, so lange nicht. Aber bis drei, halb vier war ich schon unterwegs. Nach so einem erreichten Ziel muss entsprechend gefeiert werden, da ist es dann auch egal, wer wie lange auf bleibt und wie viel trinkt. Da muss man als Trainer alle Augen zudrücken und da gibt es nur eines: Feiern!
bundesliga.de: Der Aufstieg des KSC hatte sich schon lange abgezeichnet. Hand aufs Herz: Hatten Sie bereits in den vergangenen Wochen, noch vor dem Sieg in Rostock das Gefühl: "Das lassen wir uns jetzt nicht mehr nehmen"?
Becker: Das Gefühl, dass die Mannschaft das große Ziel Aufstieg unbedingt erreichen wollte, das hatte ich immer. Aber der Fußball ist unberechenbar. Wenn wir in Rostock verloren hätten, dann hätte es im folgenden Heimspiel gegen Unterhaching auch noch einmal eng werden können. Dann wäre sicher unser Nervenkostüm angekratzt gewesen, was die Aufgabe gegen Haching noch schwerer gemacht hätte. Dass die Mannschaft den unbedingten Willen hat, hat man aber in Rostock gesehen.
bundesliga.de: Nachdem Sie bereits Bundesliga-Spieler waren, sind Sie ab kommender Saison auch Bundesliga-Trainer – geht ein persönlicher Traum in Erfüllung?
Becker: Ja. Im Grunde war es ja nie mein Bestreben, im Rampenlicht zu stehen und Trainer einer Bundesliga-Mannschaft zu werden. Aber nachdem sich alles so entwickelt hat, muss ich sagen, dass ich jetzt am Höhepunkt meiner sportlichen Laufbahn angelangt bin. Den Job des Bundesliga-Trainers stufe ich für mich persönlich höher ein als den Job des Bundesliga-Spielers, schließlich stehe ich als Trainer noch mehr in der Verantwortung. Von daher geht absolut ein Traum in Erfüllung.
bundesliga.de: Sie gehen vermutlich mit einem der kleinsten Etats aller Bundesligisten in die neue Saison. Gibt es noch andere Ziele als den Klassenerhalt?
Becker: Das primäre Ziel ist natürlich der Klassenerhalt. Daraus ergeben sich aber auch andere Ziele, wie beispielsweise das, als Einheit aufzutreten. Und eine Einheit zeigt erst dann, ob sie intakt ist, wenn es mal nicht so gut läuft.
bundesliga.de: Werden Sie Ihre Arbeit verändern müssen?
Becker: Nicht wesentlich. Ich werde die Mannschaft darauf hinweisen müssen, dass sie mit Rückschlägen rechnen und lernen muss, damit umzugehen. Es darf keine Panik ausbrechen, wenn mal drei, vier Spiele nicht so erfolgreich verlaufen. Allerdings gilt für mich das selbe, was auch für die Mannschaft gilt: Man muss sich täglich hinterfragen und stets versuchen, sich zu verbessern.
bundesliga.de: Seit Ihrem Amtsantritt ist es mit dem KSC nur bergauf gegangen, doch vermutlich werden nach dem Aufstieg auch der eine oder andere Rückschlag folgen. Wie sehr sind Sie für diesen Fall gewappnet?
Becker: Ich fühle mich gewappnet. Ich denke, ich habe die Souveränität und werde an meiner Linie festhalten, auch in schweren Zeiten.
bundesliga.de: Sie stammen aus dem Raum Karlsruhe und gelten bei den KSC-Fans daher als besondere Identifikationsfigur. Erleichtert dieser große Rückhalt Ihre Arbeit als Trainer?
Becker: Nein, das glaube ich nicht. Nach so einem Erfolg wie jetzt der Aufstieg, ist eine gewisse Rückendeckung sicherlich vorhanden. Aber im heutigen Fußball-Geschäft ist es doch normal, dass man in Frage gestellt wird, wenn man sechs, sieben oder acht Spiele in Folge verliert oder nicht gewinnt. Der Erfolg steht über allem und es gibt keinen Ersatz für Erfolg.
bundesliga.de: Sie sind, mit kurzer Unterbrechung, seit 30 Jahren beim KSC. Können Sie Ihre Beziehung zu diesem Verein in Worte fassen?
Becker: Natürlich gibt es da eine emotionale Bindung. Wenn man als Spieler, als Amateurtrainer, als Co-Trainer und schließlich als Profi-Trainer in ein und dem selben Verein arbeitet, dann ist die Beziehung auf jeden Fall eine besondere. Es gab viele Höhen, aber auch viele Tiefen. Wenn man so viel miteinander erlebt, dann lernt man die Leute kennen, auf die man zählen kann – nicht nur im Verein, sondern auch im privaten Bereich. Deshalb war das bisher auch eine sehr lehrreiche Zeit für mich.
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Zitat
Mit der EnBW zum Baden-Derby
02.05.07 20:40
Als Hauptsponsor des KSC hat die EnBW im Vorfeld des „Baden-Derby“ gegen den SC Freiburg am 13. Mai 2007 eine ganz besondere Fanaktion initiiert: Gemeinsam mit dem KSC und dem ECE-Center Karlsruhe wird vom Donnerstag, den 10. Mai, bis zum Samstag, den 12. Mai, eine exklusive Versteigerung der letzten KSC-Tickets für das Saisonfinale im Wildpark stattfinden.
Im Karlsruher ECE-Center haben alle Fans des KSC in diesem Zeitraum die Möglichkeit, eines der letzten Tickets für das „Baden-Derby“ zu ersteigern. Der gesamte Versteigerungserlös geht dem Förderverein zur Unterstützung der onkologischen Abteilung der Kinderklinik Karlsruhe e.V. zu Gute.
Der Ablauf stellt sich wie folgt dar:
Donnerstag, 10. Mai 2007 (17:00 - 18:00 Uhr):
EnBW macht Kinderträume wahr. Ersteigern Sie einen von zwei Plätzen als Einlaufkind (Alter: 8 - 10 Jahre) für Ihren Sohn oder ihre Tochter. Neben der exklusiven Möglichkeit, beide Mannschaften mit dem Maskottchen aufs Spielfeld zu begleiten erhalten Sie als Begleitperson eine weitere Eintrittskarte sowie ein limitiertes Fan-Shirt der EnBW.
Freitag, 11. Mai 2007 (17:00 - 18:00 Uhr):
Versteigerung von 15 x 2 Eintrittskarten für das Baden-Derby im Wildpark. Da das Saisonfinale des KSC gegen SC Freiburg am Muttertag stattfindet, lautet das Motto dieser Versteigerung: "Muttertag im Wildparkstadion". Machen Sie Ihrer Mutter doch ein Muttertagsgeschenk der ganz besonderen Art. Ein unvergessliches Erlebnis ist Ihnen garantiert.
Samstag, 12. Mai 2007 (11:00 - 14:00 Uhr):
Am letzten Tag unserer Versteigerungsaktion haben Sie getreu dem Motto "11 Freunde müsst ihr sein" die Möglichkeit, 11 Eintrittskarten für das Saisonfinale im Wildparkstadion zu ersteigern. Nutzen Sie diese Möglichkeit und erleben Sie die Aufstiegsfeier mit Ihrer Vereins- und Freizeitmannschaft, Freunden und Bekannten live im Stadion. Zusätzlich werden weitere 15 x 2 Eintrittskarten sowie beliebte Fan-Souvenirs des KSC versteigert.
An allen drei Versteigerungstagen sind weitere tolle Aktionen vor Ort geplant. Schauen Sie doch einfach mal vorbei und lassen Sie sich überraschen. Die Tickets sowie alle weiteren Versteigerungsobjekte werden direkt vor Ort gegen Barzahlung übergeben. Eine Bezahlung zu einem späteren Zeitpunkt ist leider nicht möglich. Der gesamte Spendenerlös geht dem Förderverein zur Unterstützung der onkologischen Abteilung der Kinderklinik Karlsruhe e.V. zu Gute.
Quelle: ksc.de
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weiß gar nicht mehr,ob der artikel schon gepostet wurde,is aber super
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Zitat
Newsletter 03.Mai 2007Lieber 11 Freundeskreis,
Fanleiden und Fanfreuden gab es in dieser Woche hautnah in der 11FREUNDE-Redaktion zu erleben. Ein Anhänger der Arminia betrat am Montagmorgen jubelnd die Redaktion, hatte seine Elf am Vortag die Bremer niedergerungen und einen weiteren Schritt in Sachen Klassenerhalt unternommen.
Die KSC-Connection schwebt bereits seit Wochen auf Wolke Sieben und reagierte ebenfalls freudig ungehalten, nachdem Karlsruhe der Aufstieg nun wirklich nicht mehr zu nehmen ist. Der Bayernfan, gedemütigt durch das Aus im Meisterschaftskampf und der Niederlage gegen den HSV, witterte wieder Morgenluft, nachdem verkündet wurde, dass Toni und Klose zu den Bayern gehen werden. Robben und Sneijder sowieso.
Die Bremer Fraktion hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits vom Miro verabschiedet und mag den nun gar nicht mehr sehen. Lieber 20 Millionen von einem Verein aus dem Ausland.
Alleingelassen fühlte sich lediglich der Hansa-Fan. Zur Salzsäule erstarrt, nachdem er am Montagabend den Rostocker Gästeblock in Essen in Brand stehen sah, hofft er nun auf die Milde des DFB. Einzig die Anhängerin vom FC Köln beobachtet all das gelassen und freut sich schon jetzt auf die kommende Saison, wenn ihr FC mal wieder nach den Sternen greift.Die 11 Freunde-Redaktion
Quelle: newsletter 11 freunde
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Laut KSC Manager Dohmen besteht weiterhin großes Interesse am Dortmunder Lars Ricken. Er dürfte aber deutlich über ne halbe Million Ablöse kosten, da Vertragsdauer bis 2009
Q:Kicker -
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