willse bisschen bessa bei mir dastehen?
hol dir auch nachm spiel ein bier
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steh ich so schlecht da bei dir?
willse bisschen bessa bei mir dastehen?
hol dir auch nachm spiel ein bier
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steh ich so schlecht da bei dir?
steh ich so schlecht da bei dir?
kommt drauf an
kommt drauf an
oh,das hört sich nicht so gut an
also da leloup mich auch schon gefragt hat,werd ich mich morgen dahin begeben...wenn noch jemand eins will,bitte melden
oh,das hört sich nicht so gut an
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also da leloup mich auch schon gefragt hat,werd ich mich morgen dahin begeben...wenn noch jemand eins will,bitte melden
gibt nen bonus im wildpark denke m sollt reíchen. sorg auch dafür dass du laxiground nächtigen kannst
Schade dass der KSC heute so offensichtlich abgeschenkt hat.....
Wie sagte der Eggimann (glaub ich) im Interview nach dem Spiel:
"Klar freuen wir uns wenn der SC Freiburg auch aufsteigt!"
Schade dass der KSC heute so offensichtlich abgeschenkt hat.....
Wie sagte der Eggimann (glaub ich) im Interview nach dem Spiel:
"Klar freuen wir uns wenn der SC Freiburg auch aufsteigt!"
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quelle?
quelle?
DSF
ZitatAlles anzeigenDie Fans nahmen den Aufstiegsrasen mit
14.05.07 09:17
Heute rollen die Bagger in den Wildpark / Die Spielfeldverlegung läuft bis August
Von Rupert Hustede und Marcus Dischinger
Das Spiel ist aus. „Nie mehr Zweite Liga“ haben die Fans im Wildpark noch einmal selig skandiert und dann endlich den Rasen gestürmt. Für ihn gilt das KSC-Aufstiegslied tatsächlich für alle Zeiten. Wenn nämlich zum Auftakt der neuen Saison um den 4. August der KSC Heimrecht hat, dann wollen die Blau-Weißen auf neuem Rasen erstklassig aufspielen. Deshalb durften sich gestern Tausende von glückseligen KSC-Fans im Stadion austoben und Stücke des heiligen Rasens vom Wildpark mit nach Hause nehmen (siehe auch Kommentar und Stichwort).
Nach dem Schlusspfiff gab es kein Halten mehr: Die Fans des Karlsruher SC stürmten voller Begeisterung das Spielfeld und läuteten damit die nächste Phase der Aufstiegsfeierlichkeiten ein. Die 0:3-Niederlage gegen den SC Freiburg, den badischen Bruder, spielte dabei keine Rolle mehr (siehe Sport). Nach der Nullnummer gegen die Breisgauer misslang den KSC-Verantwortlichen allerdings auch noch der Plan gründlich, erst Spieler und Schiedsrichtergespann sicher in die Kabinen zu bugsieren, um erst dann die Tore zu öffnen.
Während des Spiels waren zwar mehrere Hinweise über den Stadionsprecher an die Menge gerichtet worden, zunächst hinter den Zäunen zu bleiben. Doch mit dem Schlusspfiff machten die Fans der Gegengerade genau das Gegenteil, kletterten über den Zaun und liefen zu Hunderten auf das Spielfeld – in Richtung Freiburger Fankurve. Ein Großaufgebot von rund 250 Ordnern und mehreren Zügen der Bereitschaftspolizei allein im Innenraum sorgten dafür, dass es nicht zu Zusammenstößen zwischen Karlsruher und Freiburger Fangruppen kam. Nur vereinzelt mussten Personen von Ordnern und Sicherheitspersonal abgeführt werden. Wenig später präsentierte sich das Aufstiegsteam des KSC samt Präsident auf der Haupttribüne.
Der Platz sah zu dieser Zeit schon ziemlich ramponiert aus: Viele Fans hatten sich ein Stück des echten „Aufstiegsrasens“ für ihre persönliche Ehrengalerie oder zum Einbau in der hauseigenen Wiese gesichert. Auch von den Toren blieb nichts übrig. Komplett herausgeschnitten wurden die Netze, weggeschleppt auch die Torgestänge.
Während der alte Rasen nun im Garten der Fans gedeiht oder in einer Schachtel für alle Zeiten aufgehoben wird, rücken schon heute die Bauarbeiter im Wildpark an. Zwar geht es frühestens in einem Jahr um den Stadionumbau, falls sich Stadt und KSC noch irgendwann über die Schließung der Finanzierungslücke einigen. Doch jetzt wird allein in städtischer Regie für 1,1 Millionen Euro, so wie es der Gemeinderat beschlossen hat, nicht nur der Rasen gewechselt und eine Rasenheizung eingebaut, sondern auch das Spielfeld schon mal als Vorgriff auf den anvisierten Stadion-umbau um zehn Meter näher an die Haupttribüne geschoben.
„Zunächst wird der Rasen, den die Fans noch dagelassen haben, mit dem Oberboden bis in eine Tiefe von 30 bis 50 Zentimeter ausgehoben“, erklärt Werner Holler vom Tiefbauamt. Dann werde ein neuer Untergrund in mehreren Schichten (siehe Stichwort) aufgetragen, „damit Ende Juni der neue Rollrasen kommen kann“, betont Experte Holler. Nachdem der KSC das Ziel Erste Bundesliga sportlich erreicht hat, wird demnach die Stadt ihm und damit den Fans pünktlich im August einen erstklassigen Rasen schenken.
Quelle: BNN
ZitatStichwort Stadionrasen
14.05.07 09:17
ruh. Der neue Wildparkrasen ist nicht irgendeine Gartenwiese. Zum Säen und damit Wachsen bleibt keine Zeit; denn in zwölf oder 13 Wochen steigt das erste Erstligaspiel des KSC im Wildpark. Möglichst in 2,5 Meter breiten Jumborollen soll ein drei Zentimeter dicker Fertigrasen mit einer Zwei-Gras-Mischung verlegt werden, berichtet Werner Holler vom Tiefbauamt. Darunter sind dann 31 Zentimeter neuer Oberbau in mehreren Schichten aufgetragen.
Das Spielfeld bleibt 68 Meter breit, wächst aber in der Länge von 103 auf 105 Meter. Die Naturrasenfläche ist noch etwas größer, samt zusätzlichem Kunstrasenrahmen sind es an der Seitenlinie bei der Haupttribüne noch fünf Meter bis zum elf Meter breiten Betonpflasterstreifen. Das Spielfeld ist also 16 Meter von der Haupttribüne entfernt. Das Spielfeld rückt um zehn Meter näher an die Haupttribüne – der Abstand wird halbiert – und damit um zehn Meter weiter weg von der Gegentribüne.
Quelle: BNN
kommt jetzt eigentlich Hajnal - wars nicht so besprochen, falls die Pfälzer nicht aufsteigen ?
kommt jetzt eigentlich Hajnal - wars nicht so besprochen, falls die Pfälzer nicht aufsteigen ?
weiss nich was ich davon halten soll - denk aber das wird in den nächsten tagen bekanntgegeben. verwaltungsrat hat ja die 450 TEUR abgesegnet schonmal....
weiss nich was ich davon halten soll - denk aber das wird in den nächsten tagen bekanntgegeben. verwaltungsrat hat ja die 450 TEUR abgesegnet schonmal....
Wechsel wäre anscheinend so gut wie perfekt, wird heute oder morgen unterschreiben (lt. BNN)
Der Buck ist gleich mal am 1.Spieltag aufgrund seiner gestrigen roten Karte gesperrt
Wechsel wäre anscheinend so gut wie perfekt, wird heute oder morgen unterschreiben (lt. BNN)
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Der Buck ist gleich mal am 1.Spieltag aufgrund seiner gestrigen roten Karte gesperrt
na prima
ZitatAlles anzeigenAbtransport des „Aufstiegsrasens“
15.05.07 07:38
Beginn der Arbeiten für neues Spielfeld / KSC-Coach Becker hofft auf Hajnal
Von unserem Redaktionsmitglied Gerhard Wolff
Karlsruhe. Am Tag nach der Fortsetzung der Aufstiegsfeierlichkeiten beim Karlsruher SC findet Trainer Edmund Becker endlich auch mal die Ruhe und Zeit, die vielen Glückwunschbriefe und -mails zu lesen – und zu beantworten. Bekannte und alte Weggefährten aus gemeinsamen Tagen bei den Blau-Weißen gratulieren dem 50-Jährigen zur Rückkehr in der Erste Fußball-Bundesliga. Darunter auch viele, „mit denen ich schon längere Zeit keinen Kontakt mehr hatte“, freut sich der Erfolgstrainer der Badener, derweil seine Schützlinge nach kurzer Nacht mit müden Beinen durch den Karlsruher Hardtwald radelten.
Nicht nur die Fans, auch die Spieler haben noch lange gefeiert – „es aber nicht übertrieben“, wie Maik Franz feststellt, dessen Stimme allerdings hörbar angeschlagen ist: „Aber das ist okay in diesen blau-weißen Festwochen“, findet der eisenharte Verteidiger. Becker selbst war nicht dabei, er genoss die Eindrücke aus dem letzten Heimspiel in der Zweiten Liga in aller Ruhe bei einem Essen mit seiner Frau. Längst verraucht war da auch der Ärger über die klare 0:3-Niederlage gegen den SC Freiburg, der damit seine Aufstiegs-Chance wahrte. „Wir hatten überhaupt keine Ordnung im Spiel und haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten“, moniert Becker. „Wir hatten uns das anders vorgestellt“, ergänzt Franz. Die letztlich bedeutungslose Niederlage war dennoch relativ schnell verdaut, auch wenn Becker gesteht: „Ein bisschen habe ich schon gebraucht, um wieder den Blick aufs große Ganze frei zu haben: dass wir Erste Liga spielen werden.“
Mit welchen Spielern sich die Karlsruher ab Anfang August in der Beletage des deutschen Fußballs bewähren wollen, das wollen sie am Adenauerring nun möglichst rasch klären. „Zwischen mir und Rolf Dohmen glühen die Drähte“, berichtet Becker, der hofft, „dass wir diese Woche die Personalie Tamas Hajnal forcieren können.“ Der ungarische Mittelfeldspieler ist der erklärte Wunschkandidat Beckers für die Nachfolge von Giovanni Federico. Eine Hürde für einen möglichen Wechsel von Kaiserslautern nach Karlsruhe ist zumindest seit Sonntag übersprungen: Der FCK verabschiedete sich endgültig aus dem Aufstiegsrennen, Hajnal kann den Club für die festgeschriebene Ablöse von 450 000 Euro verlassen.
Im Wildparkstadion setzten unterdessen die Bagger das Werk fort, das die Anhänger des künftigen Erstligisten nach Abpfiff der Partie gegen Freiburg mit bloßen Händen begannen. Der Rasen wurde komplett angetragen, bis Ende Juli soll der neue Rollrasen verlegt und der Einbau der von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) geforderten Rasenheizung abgeschlossen sein. Im Zuge der Arbeiten verschwindet auch die Tartanbahn, das Spielfeld wird um zehn Meter in Richtung Haupttribüne verschoben. Zum Teil säckeweise hatten die Fans nach dem Spiel gegen Freiburg den „Aufstiegsrasen“ aus dem Stadion geschleppt, im Internet wird er nun feilgeboten; für satte 49 Euro kann ein Stück des viel gescholtenen Rasens sofort erworben werden.
Becker hat sich kein Stück gesichert, „auch wenn mein Rasen daheim ziemlich schlecht und voller Unkraut ist“, scherzt der Trainer. Die Erinnerungen hat er im Kopf: die „wahnsinnigen Bilder“ nach Spielende und „die überwältigende Anerkennung der Fans für uns alle“, sagt Becker. Auch er genießt diese Momente in vollen Zügen, „sie sind aber gleichzeitig Verpflichtung für die neue Saison“.
Quelle: BNN
ohje,der Aufstiegsrasen
ZitatAlles anzeigenGroße Feierlichkeiten in Karlsruhe
Am kommenden Sonntag steigt auf dem Karlsruher Marktplatz die große KSC-Aufstiegsparty.
Gemeinsam mit dem KSC-Medienpartner Radio Regenbogen, dem Stadtmarketing Karlsruhe und KSC-Hauptsponsor EnBW wird ein tolles Programm geboten. Schon ab ab 12:30 Uhr sorgt Regenbogen-Moderator Antti Soramies auf der großen Showbühne für Stimmung.
Ab 13:30 Uhr beginnt dann auf der 25 Quadratmeter großen LED-Wand das große Public Viewing. Gemeinsam mit Pay-TV Sender arena-Partner der Bundesliga präsentiert der KSC das letzte Saisonspiel bei der SpVgg Greuther Fürth live auf dem Marktplatz.
Party-Kultband
Im Anschluss an die Liveübertragung spielt ab 17 Uhr die Party-Kultband Knutschfleck auf der KSC-Bühne. Ebenfalls nicht fehlen wird Sabine Wittwer, die mit "KSC ole, ole" und "Für immer, KSC" mit dabei sein wird.
Ab 20 Uhr rückt dann zunehmend die Meisterelf in den Mittelpunkt. In einem Autokorso wird die Mannschaft nach ihrer Rückkehr aus Fürth voraussichtlich zwischen 20:30 Uhr und 21 Uhr am Marktplatz eintreffen.
Rathaus-Balkon
Der Autokorso führt über die Amalienstraße, Karlstraße, Waldstraße über Ludwigsplatz, Erbprinzenstraße, Rondellplatz, Karl-Friedrich-Straße bis zur Hebelstraße zum Rathaus.
Im Anschluss wird das Team von Ede Becker von Oberbürgermeister Heinz Fenrich an der Rathaustreppe empfangen. Dann wird sich die Mannschaft, präsentiert von KSC-Stadionsprecher Martin Wacker, auf dem Rathaus-Balkon ihren Fans zeigen.
Öffnungszeiten
Im Zuge der Feierlichkeiten öffnet die KSC-Geschäftsstelle am darauffolgenden Montag, 21. Mai, um 13 Uhr. An den Folgetagen gelten dann wieder die gewohnten Öffnungszeiten.
Quelle: bundesliga.de
ksc-freiburg
ksc-freiburg
gibts das auch in der wet-tshirt-version?
gibts das auch in der wet-tshirt-version?
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lief hauseigene zensur drüba
ZitatAlles anzeigenKSC II spielt in Reutlingen
Die für den kommenden Samstag angesetzte Partie in der Regionalliga Süd zwischen dem Karlsruher SC II und dem 1. FC Saarbrücken musste nach Reutlingen verlegt werden. Der ursprünglich für die Begegnung vorgesehene Nebenplatz des Wildparkstadions ist für den erwarteten Fanzuspruch aus Saarbrücken nicht groß genug.
Für das Duell der beiden Abstiegskandidaten werden rund 1500 Gästefans erwartet. Dafür reichen die Kapazitäten auf dem Platz 2 des Wildparkstadions aber nicht aus.
Das Wildparkstadion selbst kommt als alternativer Austragungsort nicht in Frage, da es momentan umgebaut wird. Nun wurde die Partie in das Stadion des Ligakonkurrenten SSV Reutlingen verlegt. Anpfiff an der Kreuzeiche ist um 14.30 Uhr.
"Wir können daran nichts ändern und müssen es hinnehmen, aber das ist eine ganz klare Wettbewerbsverzerrung", kommentierte Karlsruhes Trainer Rainer Krieg die Verlegung in das rund 100 Kilometer entfernte Reutlingen.
Sowohl der Karlsruher SC als auch der 1. FC Saarbrücken schweben in der Süd-Staffel in akuter Abstiegsgefahr. Beide Teams haben jeweils 40 Punkte auf dem Konto und somit nur zwei Zähler Vorsprung vor den Abstiegsrängen. Das Hinspiel gewannen die Saarländer mit 1:0
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