dat wäre nit gut wenn ich diese propaganda dann noch lesen muss, wahrscheinlich raste ich dann auf der arbeit komplett aus.
aber aus deiner schadenfreude höre ich heraus das du fährst,,ick ruf dich mal an
ist noch nicht sicher das ich hinfahre - alleine ist mir dat zu doof! brauche doch jemanden zur zusätzlichen unterhaltung! 
Champions League
hast sieger vergessen
habt ihr nicht selber gemerkt wie er sich das grinsen nicht verkneifen konnte 
ist noch nicht sicher das ich hinfahre - alleine ist mir dat zu doof! brauche doch jemanden zur zusätzlichen unterhaltung!
oh wo ist pa und die anneren mädels
mario wird doch erscheinen
oh wo ist pa und die anneren mädels
mario wird doch erscheinen
Papa erscheint doch nur Samstags mit!
wo die anderen stecken? keine Ahnung!!! *Sommerpause*
oh wo ist pa und die anneren mädels
mario wird doch erscheinen
der pa von mel isn mädel
Papa erscheint doch nur Samstags mit!
wo die anderen stecken? keine Ahnung!!! *Sommerpause*
ick werd auch nichts verraten wenne na du weisst schon;)
he triff sich jott un alle welt dat is bei uns normal..................... ick würd so gern vorher ne runde im stadion plantschen und dann ab ins RES ich glaub ich meld grad krank
der pa von mel isn mädel
mehrere
mehrere
aso
kannste die schaizze mal hier rausnehmen wat soll dat
kannste die schaizze mal hier rausnehmen wat soll dat
er kann ja noch solang das Training leiten
wenn der hausherr schon abreissen lassen will dann weisste wie er uns ins mark getroffen hat
bin mal gespannt wie das sich in den nächsten wochen verhält mit siener neuen villa 
er kann ja noch solang das Training leiten
die stimmung steigt beim trainingsauftakt alle spieler werden durch den tunnel aufs spielfeld laufen und durch den stadionsprecher angesagt und hier ist er worauf alle welt gewartet C D.
is klar bomber is ja juuuut is ja juuut
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FC-Rückkehrer
Lukas Podolskis Wiedereinbürgerung
Von Christian Löer, 24.06.09, 13:12h, aktualisiert 25.06.09, 08:00h
Unter großem Medieninteresse ist Rückkehrer Lukas Podolski beim 1. FC Köln vorgestellt geworden. Bei seinem ersten Auftritt im Rhein-Energie-Stadion spricht der Nationalstürmer sogar von der Champions League und präsentiert sich extrem gereift.
http://www.ksta.de/html/artikel/1245669578910.shtml#
Lukas Podolski am Mittwoch in Köln. (Bild: rtr)
Lukas Podolski am Mittwoch in Köln. (Bild: rtr)
KÖLN - Die größte anzunehmende Sehnsucht ist ja bereits im Januar in Erfüllung gegangen, als Lukas Podolski einen neuen Vertrag mit seinem alten Verein schloss. Seit Mittwochnachmittag arbeitet der 1. FC Köln nun daran, diese Erfüllung in die Realität zu transferieren. Aus dem Traumspieler Lukas Podolski soll wieder ein Profi des 1. FC Köln werden, der so konventionelle Dinge zu bewältigen hat wie Trainingsarbeit und Einsätze in der Ersten Liga. Teil eins der Wiedereinbürgerung fand am Mittwoch mit einer Pressekonferenz im Rhein-Energie-Stadion statt. Heute (18 Uhr, live im ksta.de-Ticker) wird Podolski erstmals mit seiner neuen Mannschaft trainieren. Auch diese Veranstaltung findet im Stadion statt, RTL wird live in die Hauptnachrichten schalten, Köln rechnet mit 15 000 Zuschauern - mindestens.
Fotoline: Lukas Podolski ist zurück [13 Bilder]
Schon das Gedränge am Mittwoch hat Länderspiel-Niveau. Zwei Fernsehstationen übertragen direkt, ein Sender aus Hongkong hat eine Delegation geschickt, die wiederum von ihren deutschen Kollegen dabei gefilmt wird, wie sie Podolski befragt. Das übertrifft sogar jene legendären Auftritte des frisch abgetretenen Trainers Christoph Daum.
Der 1. FC Köln befindet sich eigentlich noch in der Sommerpause. Doch in diesem Sommer ist wenig Zeit gewesen für Pausen. Anfang Juni wurde bekannt, dass Trainer Christoph Daum den 1. FC Köln verlässt, vor zwei Wochen präsentierten die Kölner unter Zvonimir Soldo als Daums Nachfolger. Nun also Podolski. „Dass wir hier einen Tag vor dem Trainingsstart eine Pressekonferenz abhalten, gibt wieder, was Lukas für uns bedeutet“, sagt Kölns Manager Michael Meier. Der 59-Jährige hat ein hartes Stück Arbeit hinter sich gebracht, doch sein Erfolg hat eigentlich niemanden überrascht. Spätestens seit der Rückholaktion von Christoph Daum im Spätherbst 2006 zum damaligen Zweitligisten gilt Meier als Spezialist für aussichtslose Missionen. Dass Lukas Podolski nun als FC-Profi im Blitzlichtgewitter hockt, hat Meiers Ruf als Mann für das Unmögliche betoniert. „Das ist ein besonderer Transfer“, sagt Meier, „von Emotionen getrieben“.
Meier spricht von Gefühlsduselei
Andererseits weiß Meier nur zu gut, was er den Leuten bieten muss, schließlich geht es hier um die ganz große Show. „Fußball ist Liebe. Lukas Podolski personifiziert das“, sagt er. Allerdings steckt weit mehr hinter dem Trubel als die bloße Liebe zur Heimat. Man sollte einen Zehn-Millionen-Euro-Transfer nicht überromantisieren. „Das wäre Gefühlsduselei“, sagt Meier. „Es gibt auch sportliche Gründe. Wir erwarten eine Verbesserung unseres Spiels. Aber keine Wunder.“
Es wird viel über Druck geredet am Mittwoch. Da sind die Befürchtungen, Podolski könne angesichts der Last, Starspieler einer Durchschnittsmannschaft zu sein, in Schwierigkeiten geraten. Doch der Spieler wirkt gelassen. Er ist einer der berühmtesten deutschen Fußballer, auch in München stand er unter gewaltiger Beobachtung, sein vermeintliches Scheitern geriet zur nationalen Angelegenheit. In Köln könnte ihm glatt helfen, dass alles so ist wie seit seiner Zeit als C-Jugendlicher: Schon damals war er beim FC stets der Beste: Poldi, der Hoffnungsträger. Hier wird ihm niemand mehr sagen, dass es zwei Jahre dauern könnte, bis er sich gegen seine Konkurrenten durchgesetzt hat. Er wird gebraucht, und das hat er gern. „Ich will dem Verein helfen, der Verein hilft mir - und jetzt geht's los“, sagt der 24-Jährige knapp.
Fotoline: Die Kaderplanungen des 1. FC Köln [23 Bilder]
Dass der 1. FC Köln, jener Verein voller Weltmeister und lebender Legenden, mit Podolski noch überdrehter werden könnte als bisher, scheint ausgeschlossen. Auch Hysterie kennt Grenzen. Normal will der 1. FC Köln ohnehin nicht sein.
Mehrfach wird der Versuch unternommen, Podolski zu weiteren Bekenntnissen zur rheinischen Heimat zu bewegen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Klar habe er in München eine „schwere Zeit gehabt, weil ich nicht oft gespielt habe. Aber zuletzt hatte ich mich gut eingelebt. München ist eine tolle Stadt, der FC Bayern ist die Nummer eins in Deutschland. Ich habe dort ständig mit den Besten trainiert“. Und „auch privat ist es super gelaufen. Mein Sohn ist dort geboren“, sagt Podolski. Er lebe jetzt zwar wieder näher bei seinen Eltern. Doch mittlerweile hat er eine eigene Familie: Mutter-Vater-Kind, viele leben glücklich und zufrieden in dieser Konstellation, ohne die Eltern nebenan zu wissen. „Die Familie hat eine kleine Rolle gespielt. Aber am Ende hat immer der Verein gezählt“, sagt Lukas Podolski. Eine extrem professionelle Antwort, beinahe zu professionell für diesen Rahmen, diese Region, diesen Verein. Doch ein wenig spielt er dann doch mit, schließlich brauchen die Leute nun etwas Neues, wovon sie träumen können. Und darum sagt der Stürmer zum Schluss: „Ich hoffe, mit dem FC irgendwann um die Champions League spielen zu können.“
gibts eigentlich jetz morgens im radio immer ne poldi sketch reihe
also nachdem ich die abbruchreifen umkleiden und katakomben im rheinenergiestadion kennengelernt habe, verstehe ich noch weniger, weshalb poldi dahin zurück is 
die stimmung steigt beim trainingsauftakt alle spieler werden durch den tunnel aufs spielfeld laufen und durch den stadionsprecher angesagt und hier ist er worauf alle welt gewartet C D.
is klar bomber is ja juuuut is ja juuut
Sugar euch Kölnern iss abba alles zu zutrauen
also nachdem ich die abbruchreifen umkleiden und katakomben im rheinenergiestadion kennengelernt habe, verstehe ich noch weniger, weshalb poldi dahin zurück is
Sugar euch Kölnern iss abba alles zu zu trauen
könnt schon sein dat soldo heut sein antrittsgeschenk erhält
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