Ok, dann werfe ich Nando ins Rennen.
ok, darunter gibts aber auch nix mehr
Ok, dann werfe ich Nando ins Rennen.
ok, darunter gibts aber auch nix mehr
ok, darunter gibts aber auch nix mehr
Alternativ schoss mir noch der Name Takahara durch den Kopf.
Wenn ich mir andere Dinge so gut merken könnte, wie Fußballernamen, wäre auch vieles besser.
Alternativ schoss mir noch der Name Takahara durch den Kopf.
Wenn ich mir andere Dinge so gut merken könnte, wie Fußballernamen, wäre auch vieles besser.
´kenn ich
pps...richard cyron von valdis stammverein gornik zabrze
@norton...pps...ich hab so in grauer erinnerung, dass der hsv mal einen spieler mit namen eckel aus lautern geholt hat...war das ein verwandter der eckelbrüder...neffe? sohn?? müsste so 92-94 gewesen sein um die ecke, ggfs. auch en jahr vorher
@norton...pps...ich hab so in grauer erinnerung, dass der hsv mal einen spieler mit namen eckel aus lautern geholt hat...war das ein verwandter der eckelbrüder...neffe? sohn?? müsste so 92-94 gewesen sein um die ecke, ggfs. auch en jahr vorher
Was wolln die denn mit solch alten Leuten ?
Was wolln die denn mit solch alten Leuten ?
Ok, dann werfe ich Nando ins Rennen.
Kennst Du auch den Typen vom Fanclub Freies Friesland, der bei jedem Heimspiel im Volkspark in Block E über 90 Minuten "Nando raus" gekrächzt hat?
@norton...pps...ich hab so in grauer erinnerung, dass der hsv mal einen spieler mit namen eckel aus lautern geholt hat...war das ein verwandter der eckelbrüder...neffe? sohn?? müsste so 92-94 gewesen sein um die ecke, ggfs. auch en jahr vorher
Ich erinnere nur Armin Eck. Sohn von Horst Eckel würde ich erinnern, denke ich. Hat Eckel überhaupt einen Sohn?
hab mal gegoogelt
Uwe Eckel - Spielerprofil - transfermarkt.de
sohn vom horst
Kennst Du auch den Typen vom Fanclub Freies Friesland, der bei jedem Heimspiel im Volkspark in Block E über 90 Minuten "Nando raus" gekrächzt hat?
Ne, warst du das?
Das haben damals aber auch ziemlich viele gerufen.
Ich erinnere nur Armin Eck.
Sohn von Horst Eckel würde ich erinnern, denke ich. Hat Eckel überhaupt einen Sohn?
ja, claude
Alles anzeigenhab mal gegoogelt
Uwe Eckel - Spielerprofil - transfermarkt.de
sohn vom horst
Ich auch. Horst Eckel hat keinen Sohn.
Horst Eckel ? Wikipedia
Ich auch. Horst Eckel hat keinen Sohn.
Horst Eckel ? Wikipedia
hm...was nun falsch
hm...was nun falsch
Ich vertrau Wikipedia mehr als Transfermarkt.de. Mach wie du denkst.
Die Helden von Bern - Horst Eckel
Oder so.
Die Erklärung vom Aufsichtsrat Manfred Ertel zu seinem Rücktritt finde ich übrigens sehr lesenswert und ungemein unterhaltsam.
Da bleibt nicht mehr viel Interpretation wer die Strippenzieher sind.
Die Erklärung vom Aufsichtsrat Manfred Ertel zu seinem Rücktritt finde ich übrigens sehr lesenswert und ungemein unterhaltsam.
Da bleibt nicht mehr viel Interpretation wer die Strippenzieher sind.
wo gibts diese zu lesen?
Ich vertrau Wikipedia mehr als Transfermarkt.de. Mach wie du denkst.
Die Helden von Bern - Horst Eckel
Oder so.
Zimmer in Spiez: Nr. 301 mit Hans Schäfer. Isis Schäfer, dessen Frau, fürchtete Eckel als "den Schatten", weil er ihrem Hans jede Chance nahm, auch nur kurz mit ihr alleine zu sein.
Die Erklärung vom Aufsichtsrat Manfred Ertel zu seinem Rücktritt finde ich übrigens sehr lesenswert und ungemein unterhaltsam.
Da bleibt nicht mehr viel Interpretation wer die Strippenzieher sind.
schick mal nen link
Facebook.
Ich kopiere sie hier mal rein:
"Liebe Freunde, (werte Mitleser,)
es ist vorbei. Ich habe mit Wirkung von heute, 8.02 Uhr (Zustimmung zur Personalie Mirko Slomka) meinen Rücktritt aus dem Aufsichtsrat erklärt und mein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. IHR habt einen Anspruch darauf, die Gründe zu erfahren, MIR ist es wichtig, üblen Legenbildungen in manchen Blättern mit großen Überschriften vorzubeugen.
Ich habe mich in den letzten Tagen manipuliert, instrumentalisiert und genötigt gefühlt. Ich bin unter Vortäuschung falscher Tatsachen in eine Personaldebatte über eine mögliche Zusammenarbeit mit Felix Magath getrieben und anschließend durch gezielte Indiskretionen über Medien, durch die Verbreitung von Halbwahrheiten und auch Fehlinformationen genötigt worden, der Personalie um jeden Preis zuzustimmen.
Ich hätte mir eine Zusammenarbeit mit Felix Magath als Trainer und „Retter“ unter Umständen sogar vorstellen können, aber nicht um jeden Preis. Und vor allem nicht um den Preis, dafür mitten im existenziellen Abstiegskampf unseres HSV gleich die halbe Vereinsführung (oder mehr) zu entlassen. Zumindest jetzt ist Ruhe und Geschlossenheit erste HSV-Pflicht.
Mein Vertrauen wurde in der vergangenen Woche zum wiederholten Male gröblichst missbraucht. Meine Loyalität gegenüber dem HSV und einem seiner Gremien wurde auf eine harte Probe gestellt. Verantwortlich dafür sind (kleine) Teile im Aufsichtsrat und Vorstand in Zusammenarbeit mit Kräften außerhalb des Vereins.
Das war nicht das erste Mal. Meine Loyalität gegenüber Verein und dem Vorstand wurde schon in den vergangenen Monaten mehrfach, viel zu oft, überstrapaziert. Durch Kampagnen gegen den Ex-Sportchef Frank Arnesen zum Beispiel, durch gezielte Indiskretionen wie im Sommer an die Adresse der BILD und durch vorsätzliche Obstruktion gegen einzelne Vorstandsmitglieder oder vereinspolitische Entscheidungen.
Ich bin nicht länger bereit, die Machenschaften von zwei oder drei Kollegen im Aufsichtsrat und einem Vorstand weiter auf meinen Schultern austragen zu lassen. Ich bin nicht länger bereit für wirre Alleingänge oder eitle Karriereplanungen Einzelner in Haftung genommen zu werden. Ich bin nicht länger bereit, meine persönliche Glaubwürdigkeit durch solche Manöver in Frage stellen zu lassen und meine Reputation innerhalb des Vereins und nach außen endgültig aufs Spiel zu setzen.
Und ich bin nicht bereit, mich dem Hass und den persönlichen Angriffen, die zuletzt in gewalttätigen Bedrohungen und Lynchaufrufen gipfelten, auszusetzen.
Ich bin auch nicht bereit, den HSV solchen Machenschaften zu unterwerfen. Also gehe ich, das bin ich meinem Anspruch an mich und meinem Verhältnis zum HSV aber auch der Fürsorgepflicht für meine Familie schuldig.
Ich bedanke mich ausdrücklich für eine überaus vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit Teilen des Aufsichtsrates, vor allem bei den Kollegen Jens Meier, Eckart Westphalen, Björn Floberg und Hans-Ulrich Klüver. Ähnliches gilt auch für die eine oder den anderen Kollegen.
Ich bedanke mich außerdem für eine enge, vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit bei Oliver Kreuzer aber auch bei Oliver Scheel und Carl Jarchow. Und einigen KollegInnen der Geschäftsstelle.
Ich bedanke mich vor allem aber auch für das Vertrauen großer Teile der Mitgliedschaft und für den engen, freundschaftlichen und immer erfrischenden Austausch mit Euch und vielen anderen Fans.
Ich werde meine ganze Kraft weiter für einen erfolgreichen Kampf gegen den Abstieg und eine erfolgreiche Zukunft meines HSV aufwenden. In Zukunft aber wieder ausschließlich aus der Kurve.
Nur der HSV"
Alles anzeigenFacebook.
Ich kopiere sie hier mal rein:
"Liebe Freunde, (werte Mitleser,)
es ist vorbei. Ich habe mit Wirkung von heute, 8.02 Uhr (Zustimmung zur Personalie Mirko Slomka) meinen Rücktritt aus dem Aufsichtsrat erklärt und mein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. IHR habt einen Anspruch darauf, die Gründe zu erfahren, MIR ist es wichtig, üblen Legenbildungen in manchen Blättern mit großen Überschriften vorzubeugen.Ich habe mich in den letzten Tagen manipuliert, instrumentalisiert und genötigt gefühlt. Ich bin unter Vortäuschung falscher Tatsachen in eine Personaldebatte über eine mögliche Zusammenarbeit mit Felix Magath getrieben und anschließend durch gezielte Indiskretionen über Medien, durch die Verbreitung von Halbwahrheiten und auch Fehlinformationen genötigt worden, der Personalie um jeden Preis zuzustimmen.
Ich hätte mir eine Zusammenarbeit mit Felix Magath als Trainer und „Retter“ unter Umständen sogar vorstellen können, aber nicht um jeden Preis. Und vor allem nicht um den Preis, dafür mitten im existenziellen Abstiegskampf unseres HSV gleich die halbe Vereinsführung (oder mehr) zu entlassen. Zumindest jetzt ist Ruhe und Geschlossenheit erste HSV-Pflicht.
Mein Vertrauen wurde in der vergangenen Woche zum wiederholten Male gröblichst missbraucht. Meine Loyalität gegenüber dem HSV und einem seiner Gremien wurde auf eine harte Probe gestellt. Verantwortlich dafür sind (kleine) Teile im Aufsichtsrat und Vorstand in Zusammenarbeit mit Kräften außerhalb des Vereins.
Das war nicht das erste Mal. Meine Loyalität gegenüber Verein und dem Vorstand wurde schon in den vergangenen Monaten mehrfach, viel zu oft, überstrapaziert. Durch Kampagnen gegen den Ex-Sportchef Frank Arnesen zum Beispiel, durch gezielte Indiskretionen wie im Sommer an die Adresse der BILD und durch vorsätzliche Obstruktion gegen einzelne Vorstandsmitglieder oder vereinspolitische Entscheidungen.
Ich bin nicht länger bereit, die Machenschaften von zwei oder drei Kollegen im Aufsichtsrat und einem Vorstand weiter auf meinen Schultern austragen zu lassen. Ich bin nicht länger bereit für wirre Alleingänge oder eitle Karriereplanungen Einzelner in Haftung genommen zu werden. Ich bin nicht länger bereit, meine persönliche Glaubwürdigkeit durch solche Manöver in Frage stellen zu lassen und meine Reputation innerhalb des Vereins und nach außen endgültig aufs Spiel zu setzen.
Und ich bin nicht bereit, mich dem Hass und den persönlichen Angriffen, die zuletzt in gewalttätigen Bedrohungen und Lynchaufrufen gipfelten, auszusetzen.
Ich bin auch nicht bereit, den HSV solchen Machenschaften zu unterwerfen. Also gehe ich, das bin ich meinem Anspruch an mich und meinem Verhältnis zum HSV aber auch der Fürsorgepflicht für meine Familie schuldig.Ich bedanke mich ausdrücklich für eine überaus vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit Teilen des Aufsichtsrates, vor allem bei den Kollegen Jens Meier, Eckart Westphalen, Björn Floberg und Hans-Ulrich Klüver. Ähnliches gilt auch für die eine oder den anderen Kollegen.
Ich bedanke mich außerdem für eine enge, vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit bei Oliver Kreuzer aber auch bei Oliver Scheel und Carl Jarchow. Und einigen KollegInnen der Geschäftsstelle.
Ich bedanke mich vor allem aber auch für das Vertrauen großer Teile der Mitgliedschaft und für den engen, freundschaftlichen und immer erfrischenden Austausch mit Euch und vielen anderen Fans.
Ich werde meine ganze Kraft weiter für einen erfolgreichen Kampf gegen den Abstieg und eine erfolgreiche Zukunft meines HSV aufwenden. In Zukunft aber wieder ausschließlich aus der Kurve.
Nur der HSV"
na ja ... alles so so
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