
Der X-Mas 2006 Laberfred
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Ticketchef2006 -
13. Dezember 2006 um 14:36 -
Geschlossen
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Zitat von flsch
ne, im erzgebirge is weihnachten zum beispiel viel unromantischer als im 17. stock inner frankfurter vorstadt
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Zitat von flsch
ne, im erzgebirge is weihnachten zum beispiel viel unromantischer als im 17. stock inner frankfurter vorstadt
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In Sachsen werden "sächsische" Weihnachtsmärkte geöffnet. Die Leute singen, tanzen, amüsieren sich. Am 6./7. Januar besuchen die Patenkinder ihre Pateneltern, die meistens entweder Verwandte oder gute Freunde von ihren Eltern sind. Also verwandelt sich die Weihnachtsfeier in so ein Verwandtschafts- und Freundschaftstreffen. Traditionell geben Paterkinder und Pateneltern einander kleine Geschenke; es kann einfach eine Tüte mit Bonbons, Erdnüssen, Äpfeln, Orangen und Plätzchen sein. Obwohl die Plätzchen selbst kein traditionelles Weihnachtsessen sind. Viele Sachsen backen Plätzchen einfach so, sogar im Sommer, sie werden überhaupt nicht mit der Weihnachtszeit assoziiert.
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Zitat von pospo
In Sachsen werden "sächsische" Weihnachtsmarkte geöffnet. Die Leute singen, tanzen, amüsieren sich. Am 6./7. Januar besuchen die Patenkinder ihre Pateneltern, die meistens entweder Verwandte oder gute Freunde von ihren Eltern sind. Also verwandelt sich die Weihnachtsfeier in so ein Verwandtschafts- und Freundschaftstreffen. Traditionell geben Paterkinder und Pateneltern einander kleine Geschenke; es kann einfach eine Tüte mit Bonbons, Erdnüssen, Äpfeln, Orangen und Plätzchen sein. Obwohl die Plätzchen selbst kein traditionelles Weihnachtsessen sind. Viele Sachsen backen Plätzchen einfach so, sogar im Sommer, sie werden überhaupt nicht mit der Weihnachtszeit assoziiert.
Und sowas können sich die Leute in Sachsen leisten? -
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Neben den traditionellen sächsischen Salaten, die auch während anderer Feiertage serviert werden, gibt es noch Kutja. Kutja ist ein sehr altes sächsisches (breiähnliches) Gericht aus Weizen und anderen Getreidekörnern, manchmal mit Rosinen, mit Honig und Mohn, die Hoffnung symbolisieren.
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Zitat von pospo
In Sachsen werden "sächsische" Weihnachtsmärkte geöffnet. Die Leute singen, tanzen, amüsieren sich. Am 6./7. Januar besuchen die Patenkinder ihre Pateneltern, die meistens entweder Verwandte oder gute Freunde von ihren Eltern sind. Also verwandelt sich die Weihnachtsfeier in so ein Verwandtschafts- und Freundschaftstreffen. Traditionell geben Paterkinder und Pateneltern einander kleine Geschenke; es kann einfach eine Tüte mit Bonbons, Erdnüssen, Äpfeln, Orangen und Plätzchen sein. Obwohl die Plätzchen selbst kein traditionelles Weihnachtsessen sind. Viele Sachsen backen Plätzchen einfach so, sogar im Sommer, sie werden überhaupt nicht mit der Weihnachtszeit assoziiert.
jaja die Pfaffen...
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Zitat von pospo
Neben den traditionellen sächsischen Salaten, die auch während anderer Feiertage serviert werden, gibt es noch Kutja. Kutja ist ein sehr altes sächsisches (breiähnliches) Gericht aus Weizen und anderen Getreidekörnern, manchmal mit Rosinen, mit Honig und Mohn, die Hoffnung symbolisieren.
braucht ihr jezze doch nicht mehr die Wiedervereinigung war doch schon
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Val spielt jetz wieder eine Woche die beleidigte Lebaworscht, nur weil er mal rot gekriecht hat
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Für viele ist Weihnachten immer noch die Fortsetzung von Silvester, für andere die Zeit, um sich nach ziemlich langen Ferien von der Arbeit ausruhen zu können. Das Fernsehprogramm ist viel reichhaltiger als z.B. in Hamburg oder Langen. Neben vielen Filmen, Sendungen und Showprogrammen wird auch ein Konzert, das "Weihnachtstreffen bei Monika Herz" heißt und schon selber zur Weihnachtstradition in Sachsen geworden ist, gezeigt. Monika Herz ist die berühmteste Schlagersängerin in Sachsen und sie lädt andere berühmte sächsische Gruppen, Sänger und andere Prominenten zu diesem Konzert ein.
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