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Was mal gesagt werden muss

  • protom
  • 27. April 2007 um 06:10
  • protom
    Tooor-Urgestein
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    • 27. April 2007 um 06:10
    • #1


    Tagfalter sind bedroht

    :mrgreen:


    Endlich flattern sie wieder: Tagpfauenauge, Admiral und Zitronenfalter tummeln sich in Gärten, auf Wiesen und an Waldrändern. Sie machen die warmen Jahreszeiten noch ein bisschen schöner und vor allem bunter.

    Monokulturen, Zersiedlung und Klimawandel zerstören jedoch die Lebensräume der Tagfalter, so dass inzwischen 80 Prozent der einheimischen Schmetterlinge gefährdet sind. Um einen Überblick über den Bestand der Falter zu haben, ruft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit Unterstützung von National Geographic Deutschland zur Zählung der Schmetterlinge auf.

    Der Schwalbenschwanz bei der letzten Falterzählung nur sehr selten gesehen worden.

    Die offiziellen Zählwochenenden sind für den 5./ 6. und 23./24. Mai festgelegt. Aber auch an anderen Tagen dürfen und sollen Schmetterlingsfreunde die gesichteten Falter zählen. Die Ergebnisse sollen im BUND-Zählbogen eingetragen werden. Die gesammelten Daten geben Wissenschaftlern wichtige Hinweise auf die Population der Schmetterlinge und die Veränderungen der Landschaft.

    Schmetterling sind nicht nur bunte Schmuckstücke der Natur, sondern vor allem wichtige Bioindikatoren. Ihr Bestand lässt Rückschlüsse auf den Zustand der Natur zu. Insgesamt gibt es 190 Arten der Ragfalter in Deutschland.

    Bei der ersten Falterzähl-Aktion im letzten Jahr sind insgesamt knapp 16.500 Schmetterlinge gezählt worden. Auf Platz eins landete der Kleine Fuchs und auf Platz zwei der Zitronenfalter. Den Schwalbenschwanz bekamen dagegen nur wenige Menschen zu Gesicht.

    Den Zitronenfalter kennt doch jedes Kind.

    Die zu zählenden Arten sind leicht erkennbar und überall in Deutschland anzutreffen. Das Formblatt für die Zählungen mit Abbildungen aller Arten liegt in der Mai-Ausgabe von National Geographic Deutschland bei oder kann unter: BUND für Umwelt und Naturschutz - Abenteuer Faltertage angefordert oder gleich online ausgefüllt werden.


    WM2006: #01, #04, #10, #17, #21, #26, #33, #43, #49, #51, #55, #57, #59, #61, #63, #64
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  • Kartenfahnder
    Tooor-Urgestein
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    • 27. April 2007 um 08:47
    • #2

    Ich find das traurig dass die bedroht sind…..:cry: :cry: :cry:

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  • BarneyGumble
    Tooor-Urgestein
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    • 27. April 2007 um 08:55
    • #3

    wie gut, dass hier off-topic isch:mrgreen:

    :klatsch: 13.07.2014 Maracana ich war dabei :klatsch:

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  • flauschi
    Moderator a.D.
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    • 27. April 2007 um 08:59
    • #4

    du brauchs ne frau protom :mrgreen:

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  • aceknox
    Tooor-Urgestein
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    • 27. April 2007 um 09:10
    • #5
    Zitat von flsch

    du brauchs ne frau protom :mrgreen:

    wieso?!? kümmert sich deine um bedrohte falterarten?!!? :gruebel: :winke:

    :klatsch: FOR :klatsch: TU :klatsch: NA :klatsch:

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  • Leo78
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    • 27. April 2007 um 09:13
    • #6

    hehe protom bekommt ne zitronenfalte am arsch...ähh...am tagpfauenauge. :huebscher: btw. komm wir gehen nach m-v zurück, da gibts natur pur. nix als blühende landschaften. ;)

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  • Kartenfahnder
    Tooor-Urgestein
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    • 27. April 2007 um 09:19
    • #7
    Zitat von Leo78

    hehe protom bekommt ne zitronenfalte am arsch...ähh...am tagpfauenauge. :huebscher: btw. komm wir gehen nach m-v zurück, da gibts natur pur. nix als blühende landschaften. ;)


    Gehe nicht über Los….:mrgreen:

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  • Leo78
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    • 27. April 2007 um 10:49
    • #8

    aber den solibeitrag nehmen wir mit! :p:

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  • Leo78
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    • 27. April 2007 um 13:47
    • #9

    es kommt noch schlimmer!

    Zitat

    Akte schwarz-gelb ungelöst

    Von Johannes Kuhn

    Immunschwäche, Pestizide oder Milbenbefall: Noch immer wissen US-Forscher nicht, was das rätselhafte Verschwinden von Milliarden Bienen auslöst. Jetzt sind gefährliche Parasiten sogar in Hawaii aufgetaucht, doch ein geheimnisvoller Faktor fehlt noch - die industrielle Landwirtschaft gerät in Verdacht.
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    Rund ein Viertel der 2,4 Millionen Bienenkolonien in den USA sind inzwischen zusammengebrochen. Das Phänomen hat einen Namen, "Colony Collapse Disorder" (CCD, Kolonien Zusammenbruchs-Störung), doch bei der Frage nach dem Auslöser tappt die Wissenschaft im Dunkeln. Zwar hat das US-Landwirtschaftsministerium zusätzliche Gelder zur Aufklärung bereitgestellt und eine Expertengruppe ins Leben gerufen - doch die betont bislang nur, wie ernst die Lage ist.

    Varroamilbe auf Biene: Der Parasit schwächt die Tiere, aber was ist der unbekannte zusätzliche Faktor?
    Großbildansicht
    AP

    Varroamilbe auf Biene: Der Parasit schwächt die Tiere, aber was ist der unbekannte zusätzliche Faktor?
    Inzwischen ist aus 27 US-Bundesstaaten eine zweistellige Milliardenzahl von Honigbienen verschwunden. Forscher der Columbia University führten Gentests bei sterbenden Tieren durch, die in den fast verlassenen Stöcken der Kolonien verblieben waren. Dabei fanden sie in den ausgemergelten Insektenkörpern Pilze, wie sie auch bei HIV- oder Krebspatienten festgestellt werden. Die Bienen könnten also an einer Immunschwäche leiden.

    "Wir testen gerade, was diese Pilzarten bei Bienen anrichten können", sagt Diana Cox-Foster zu SPIEGEL ONLINE. Die Entomologin von der Pennsylvania State University leitet die amerikanische Forschungsgruppe, die dem rätselhaften Bienensterben nachgeht. Eine mögliche Ursache für eine Immunschwäche könnte sein, dass Bienen in den USA unter großem Stress leiden; die dortige Bienenzucht läuft inzwischen hochindustrialisiert ab. "Sie dürfen sich nicht vorstellen, dass der Imker dort mit der Pfeife dasteht und seinen Bienchen zuguckt", sagt Peter Rosenkranz von der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim zu SPIEGEL ONLINE.

    Hat die Überzüchtung die Stämme angreifbar gemacht?

    Nach einer Studie der Cornell University bestäuben amerikanische Bienen jährlich Obst und Gemüse im Wert von 12 bis 14 Milliarden Dollar. Dafür transportieren die Imkerei-Firmen ihre Bienenstöcke in riesigen Tiefkühl-Trucks zu den Obstplantagen im ganzen Land. Um Krankheiten vorzubeugen, werden die Bienen in vielen Fällen auch mit Antibiotika behandelt und erhalten künstliche Nahrungsergänzungs-Mittel. Durchaus möglich, dass diese Überzüchtung die Stämme angreifbar gemacht hat. Die industrielle Landwirtschaft gerät in Verdacht - allerdings sind auch Bienen aus Hobbyzüchter-Stöcken verschwunden.

    Video abspielen...Video abspielen...Großen Videoplayer öffnen...(Flash Player 8 erforderlich)
    Foto: SPIEGEL TV
    Video: SPIEGEL TV
    Die amerikanischen Forscher können zwar noch keine Ergebnisse vermelden, jedoch Ursachen wie Mobilfunkstrahlung oder gentechnisch veränderte Pflanzen - wie sie auch in Deutschland diskutiert werden - inzwischen ausschließen. Dafür tauchen andere Theorien auf: So hält es der Berliner Neurobiologe Randolf Menzel für möglich, dass es sich bei dem Phänomen nicht um eine Krankheit, sondern um eine Verhaltensänderung handelt.

    So sind in den vergangenen Jahren vermehrt afrikanische Bienen in den Süden der USA eingewandert. Diese, so Menzel, könnten sich mit den einheimischen Honigbienen vermischt haben - und so die Verhaltensmuster durcheinandergewürfelt haben. Einheimische, domestizierte Bienen lassen ihren Stock nur zurück, wenn sie sichergestellt haben, dass die nachfolgende Generation dort überleben kann. Afrikanische Bienen hingegen ziehen bereits weiter, wenn es keine Nahrung mehr gibt. Sollten die Arbeiterbienen in den USA dieses Verhalten angenommen haben, würden sie auf der Suche nach Nahrung den Rest des Stammes quasi verhungern und damit die Kolonie zusammenbrechen lassen.

    Pestizide sorgten bereits in Frankreich für Kontroversen

    Menzel bringt noch einen weiteren Faktor ins Spiel. Studien zufolge können bestimmte Pestizide die Transmitter-Rezeptoren von Bienen angreifen und damit die Bildung des Langzeitgedächtnisses beeinträchtigen. So könnten die Bienen buchstäblich vergessen haben, wie sie zurück zu ihrem Stock kommen und desorientiert eingegangen sein.

    Die Kontroverse um den Einsatz von Insektiziden ist nicht neu: Bereits Ende der neunziger Jahre protestierten französische Imker gegen den Einsatz eines Insekten-Bekämpfungsmittels, weil sie glaubten, es würde ihre Bienen vergiften. Letztlich verbot die französische Regierung das Mittel. "Wir sind besorgt, dass dieses oder ein ähnliches Pestizid am Massensterben der Bienen beteiligt sein könnte", sagt Cox-Foster.

    In dieser Woche trafen sich 60 Wissenschaftler, um über den Bienen-Exodus zu diskutieren. Dabei rückte auch ein altbekannter Feind der Bienen wieder in den Blickpunkt - die Varroamilbe. Das stecknadelgroße Insekt ernährt sich vom Blut von Honigbienen, von deren Larven und Puppen. Sie stammt ursprünglich aus Asien, verbreitete sich in den Siebzigern und Achtzigern jedoch auch in Europa und den USA, wo sie für einen Großteil des durchschnittlichen Bienenschwundes von rund zehn Prozent pro Population und Jahr verantwortlich ist.

    Während asiatische Bienen den Parasitenbefall erkennen können, haben westliche Bienenstämme dafür noch keinen Instinkt entwickelt. "Hätten sie die Symptome vor ein paar Jahren einem Imker erzählt", glaubt Rosenkranz, "hätte der sofort auf die Varroamilbe getippt."

    Auch die Milben-These bleibt nicht unwidersprochen

    Auch der Bienenforscher Peter Neumann vom Swiss Bee Research Centre in Bern, der sich im Moment in den USA ein Bild von der Lage macht, glaubt "hundertprozentig", dass die gefährliche Milbe ihre Fühler mit im Spiel hat. "Die Formel lautet 'Varroa + x = Bienensterben'", sagt Neumann zu SPIEGEL ONLINE. Wie verbreitet der Parasit inzwischen auch in den USA ist, zeigt der Bundesstaat Hawaii: Seit einigen Wochen klagen dort die Imker, die für ihren Export von Bienenköniginnen bekannt sind, über einen starken Varroa-Befall. Dieser hat bereits die Hälfte der dortigen Stöcke vernichtet.

    Doch auch die Milben-These bleibt nicht ohne Widerspruch. "Wir haben in vielen Kolonien keinerlei Hinweise auf Varroamilben gefunden", sagt Cox-Foster, "und auch einige Tests durchgeführt." Bei diesen hatten die Wissenschaftler australische Bienen mit milbenfreien Rückständen aus dem verlassenen Bienenstöcken in Kontakt gebracht. Die Tiere starben.

    So könnte es ein bislang unbekannter oder mutierter Krankheitserreger sein, der die infizierten Bienen dazu brachte, zum Massensterben ihre Kolonien zu verlassen. Inzwischen untersuchen Labors die Bienenstöcke auf kleinste Spuren möglicher Killer-Bakterien und Rückstände von Insektenmitteln. In vier bis zwölf Wochen sollen erste Ergebnisse vorliegen.

    mit Material von AP

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  • bierschinken
    Tooor-Profi
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    • 28. April 2007 um 16:33
    • #10
    Zitat von flsch

    du brauchs ne frau protom :mrgreen:

    so ein mist, schon bevor ich den fred geöffnet habe, hatte ich mir vorgenommen genau das zu schreiben :mrgreen:

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  • Jünter
    Tooor-Urgestein
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    • 30. April 2007 um 11:50
    • #11

    http://forum.tooor.de/wm-ticketalarm…ander#post23343

    :mrgreen:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

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