so, jetzt diskutieren wir hier mal weiter bis der neue laberfred eröffnet ist!
Über den 4:0 Sieg? Gerne
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zum beispiel, oder über die sonstigen interesanten dinge dieser welt!
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raus hier, dat is n "FACHFRED"
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deswegen kommen ja auch gleich alle Experten
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un wo is brasi?
deswegen kommen ja auch gleich alle Experten
mein Ormus hat gebimmelt
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willkommen im gewinner fred
Aus der SZ von Heute.
Zu Hopps Ehren brilliert der Kaiser in Hochform
Von unserem Redaktionsmitglied Ulrich Verthein.
KITZBÜHEL. Dietmar Hopp ist rund um seine TSG 1899 Hoffenheim ja für Vieles zuständig, aber als gegen Mitternacht Boris Becker an den Tisch des Sportmäzens im Kitzbüheler Hotel Grand Tirolia kam und einen Mitgliedsantrag für die TSG erbat, da musste Hopp passen. Jürgen
Harder versprach jedoch sofort, Becker nicht mehr vom Haken zu lassen.
Ohnehin stand an diesem Abend nicht Hopps Wirken im Profisport
im Mittelpunkt, sondern sein soziales Engagement im Bereich der Jugendförderung durch „Anpfiff ins Leben“. In dieses hat der 69-Jährige
mittlerweile 63 Millionen Euro investiert, was ihm am Montagabend
bei der Verleihung der Laureus Medien- Preise einen Ehrenpreis für
Wohltätigkeit einbrachte. Dass es dann nach der Preisverleihung und Gala-Dinner in dieser Nacht so spät wurde, hatte seinen Grund. Kein Geringerer als Franz Beckenbauer hielt die Laudatio für seinen „Freund Dietmar“, und dabei präsentierte sich der Kaiser in absoluter Hochform. Als Erstes gab es für das große Auditorium einmal Nachhilfe zu Hopps geografischer Herkunft: „Die Rhein-Neckar-Region, dös is Heidelberg, Mannheim und dös ganze Zeigl, was da so drum herum ist. Aber . . . “, unterbrach er das Gelächter, „ . . . die Sportregion Nr. 1 in Deutschland mit Fußball in Hoffenheim, Eishockey und Handball in Mannheim dank Dietmar Hopp.“ Natürlich wollte auch der Noch-Bayern-Präsident Hopps hrenamtliche Verdienste in den Mittelpunkt rücken, unterstrich dessen stets großzügige Unterstützung bei Golf-Turnieren der Franz-Beckenbauer-
Stiftung in St. Leon-Rot, wenn der SAP-Mitgründer die symbolischen
Einnahmeschecks fürstlich aufstockte. Weiter über die in dieser Region
bestens bekannten Fakten von Hopps Tätigkeit im Jugendförderbereich ging es dann aber schnell zur Entwicklung beim heutigen FC-Bayern Konkurrenten Hoffenheim.
„1999 war ich zum Hundertjährigen eingeladen, da spielten die noch auf
einem Acker in der fünften Liga. Dann sind sie ein paarmal aufgestiegen und jetzt, dös ist die allergrößte Frechheit, stehen sie in der Bundesliga vor uns.“ Das hatte dann Symbolkraft. Denn Dietmar Hopp kann sich noch
so sehr sozial engagieren, wahr genommen und oft auch angefeindet
wird er in erster Linie als Profisport- Unterstützer. Und bei aller Freude
über seinen Ehrenpreis klang zu später Stunde auch ein wenig Bitterkeit
in seinen Worten mit: „Ich wünsche mir so sehr, dass auch die Menschen
in den Fan-Kurven begreifen, was mein Ansatz ist.“ Am morgigen Donnerstag überreicht er beispielsweise in Mannheim an fünf Vereine im Rahmen der Aktion „Mobil zum Spiel“ wieder fünf kleine Mannschaftsbusse: „Ich mach’ das doch alles nicht für mich.“ Neben Hopp wurde in Kitzbühel Ex-Hockey-Nationalspieler Stephan Blöcher mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Die Laureus-Medien- Awards gingen an TV-Moderator Reinhold Beckmann für sein Straßenfußball- Projekt „Nestwerk“, posthum an den verstorbenen Journalisten Bengt Pflughaupt und an Matthias Kerber von der Abendzeitung München für ein Interview mit Laureus-Chairman Edwin Moses.
Und bei aller Freude
über seinen Ehrenpreis klang zu später Stunde auch ein wenig Bitterkeit
in seinen Worten mit: „Ich wünsche mir so sehr, dass auch die Menschen
in den Fan-Kurven begreifen, was mein Ansatz ist.“
KITZBÜHEL. Dietmar Hopp ist rund um seine TSG 1899 Hoffenheim ja für Vieles zuständig, aber als gegen Mitternacht Boris Becker an den Tisch des Sportmäzens im Kitzbüheler Hotel Grand Tirolia kam und einen Mitgliedsantrag für die TSG erbat, da musste Hopp passen. Jürgen
Harder versprach jedoch sofort, Becker nicht mehr vom Haken zu lassen.
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Tritt der dann auch bei Bayern aus?
deswegen kommen ja auch gleich alle Experten
einer is scho da
deswegen kommen ja auch gleich alle Experten
un wo is brasi?
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Am morgigen Donnerstag überreicht er beispielsweise in Mannheim an fünf Vereine im Rahmen der Aktion „Mobil zum Spiel“ wieder fünf kleine Mannschaftsbusse: „Ich mach’ das doch alles nicht für mich.“
Achja: diese ständige Selbstbeweihräucherung ist echt ekelhaft.
Achja: diese ständige Selbstbeweihräucherung ist echt ekelhaft.
ich würde auch gerne ein bisschen was von seinem geld abbekommen
was gips da zu lachn?
servus
Achja: diese ständige Selbstbeweihräucherung ist echt ekelhaft.
was tust du fürs gemeinwohl?
ich würde auch gerne ein bisschen was von seinem geld abbekommen
schaff was !
Aus der SZ von heute
Ralf Rangnick kontert Watzke-Äußerungen
HOFFENHEIM. Ralf Rangnick griff
beim gestrigen Pressegespräch im
Hoffenheimer Trainingszentrum
nach einem Zettel und ließ zum
morgigen Heimspiel-Gegner Borussia
Dortmund Zahlen sprechen. „Als
der BVB 2000 an die Börse ging, war
die Aktie elf Euro wert, heute nur
noch 92 Cent!“
Schnell könnte man nun zu der
Erkenntnis gelangen, der Fußballlehrer
wollte mit dieser Aktion wieder
einmal beweisen, dass er bei
Spielvorbereitungen kein Detail des
Gegners aus dem Auge lässt. Doch
Rangnicks „Spickzettel“ hatte einen
anderen Hintergrund: Das Verhältnis
beider Vereine ist nicht das Beste,
und der 1899-Coach wollte mit diesen
Zahlen die Entwicklung des
Ruhrpott-Vereins symbolisieren.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim
Watzke hatte auf der Jahreshauptversammlung
seines Vereins am
Dienstag Öl ins Feuer gegossen: „Es
darf nicht sein, dass die großen
Klubs wie Schalke, der HSV und wir
die Folklore abliefern und Klubs aus
Hoffenheim und Wolfsburg die Sahne
aus dem Thema lutschen.“
Watzke fordert, dass die Fernsehgelder
zukünftig anders verteilt werden.
Es müsse um eine „Verursacher-
Gerechtigkeit“ gehen, sprich:
Die Klubs, die aufgrund ihrer langjährigen
Erfolge eine höhere TV-Präsenz
genießen, sollen auch mehr abbekommen
von der Fernseh-Kohle.
Doch auch diesen verbalen Steilpass
nahm Rangnick gerne auf, indem er
auf eine Erhebung des Pay-TV-Senders
„Sky“ verwies, wonach die
Abonnenten dort nach dem FC Bayern
am liebsten die Spiele von 1899
Hoffenheim live ansähen. Auf die
Frage, ob diese Tatsache der attraktiven
Spielweise seines Teams geschuldet
sei, antwortete der 51-Jährige
mit einem süffisanten Grinsen.
Es ist Feuer in der morgigen Partie,
die ausverkauft ist. Da hilft es
kaum, dass der BVB-Chef vorgestern
mit einem „Offenen Brief“ daher
kam, in dem er die Borussia-Fans
auffordert, TSG-Mäzen Dietmar
Hopp fair gegenüberzutreten. „Ich
begrüße diese Aktion, doch sie wäre
nicht nötig gewesen“, sagte 1899-
Manager Jan Schindelmeiser, wohlwissend,
dass solche „Gesten“ meist
das Gegenteil bewirken. Das TSGHeimspiel
gegen die Borussia in der
letzten Saison war quasi der Ursprung
aller Anfeindungen gegnerischer
Fans gegen den Milliardär. Damals
hielt ein BVB-Fan ein Plakat mit
der Aufschrift „Im Fadenkreuz. Hasta
la vista Hopp“ hoch.
AUSWÄRTSSIEG
Aus der SZ von heute
Ralf Rangnick kontert Watzke-Äußerungen
Sehr gute Antwort von Rangnick
Das TSGHeimspiel
gegen die Borussia in der
letzten Saison war quasi der Ursprung
aller Anfeindungen gegnerischer
Fans gegen den Milliardär.
Was ein Schwachsinn
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