Andrea Henkel gewinnt die 10 km Verfolgung in Antholz
...bei den Männern waren die Deutschen weniger erfolgreich...Greis kam lediglich auf Platz 3.
Andrea Henkel gewinnt die 10 km Verfolgung in Antholz
...bei den Männern waren die Deutschen weniger erfolgreich...Greis kam lediglich auf Platz 3.
...bei den Männern waren die Deutschen weniger erfolgreich...Greis kam lediglich auf Platz 3.
naja. hat dreimal in folge gewonnen, dann ist das doch ok
naja. hat dreimal in folge gewonnen, dann ist das doch ok
seh ich ähnlich
immer diese miesepeter
naja. hat dreimal in folge gewonnen, dann ist das doch ok
so schauts aus
muss ja nicht immer Platz 1 sein
Gruß Rochus
hat schon jmd was neues von dem Skifahrer Macartney gehört?
vllt hat ja ein Kommentator bei irgendnem anderen Wintersport was gesagt...
hat schon jmd was neues von dem Skifahrer Macartney gehört?
vllt hat ja ein Kommentator bei irgendnem anderen Wintersport was gesagt...
hat ein Schädel-Hirn-Trauma
so wie der gezuckt hat hab ich mit mehr gerechnet
dachte, dass die Info mit nem Schädel-Hirn-Trauma nur ne vorläufige war oder so. aber so ists besser
dann hat er ja Glück im Unglück gehabt.
Frenzel-Sieg nach Wiederaufnahme
Eric Frenzel hat die am Samstag abgebrochenen Weltcup-Premiere der Nordischen Kombinierer in Klingenthal vor Ronny Ackermann und dem Finnen Anssi Koivuranta gewonnen.
Der Youngster stand im auf einen Sprung reduzierten Wettbewerb 137 m und konnte vom 7. Platz nach dem 10-km-Lauf ebenso nach vorn springen wie Ackermann, der als Achter auf die Schanze gestiegen war.
10.000 Zuschauer feierten den 19-Jährigen nach dem ersten Weltcup-Sieg seiner Karriere.
sport1.de
Gruß Rochus
Biathlon in Antholz.
aktuell gerade Massenstart der Damen
Biathlon in Antholz.
aktuell gerade Massenstart der Damen
Henkel auf 1 und Wilhelm auf Rang 3
Henkel auf 1 und Wilhelm auf Rang 3
Und Neuner auf Rang 4 (Rückstand 48s) mit 6 Schießfehlern
über die Neuner hab ich mich auch gewundert.
Die geht ab wie ein Duracell-Hase
Maria Riesch gewinnt den Super-G in Cortina d'Ampezzo
Maria Riesch gewinnt den Super-G in Cortina d'Ampezzo
Die Maria hättmma a gern'
ZitatAlles anzeigenSchlierenzauer: 18 und Weltmeister!
Respekt! Gregor Schlierenzauer ist der jüngste Skiflugweltmeister aller Zeiten. Der erst 18 Jahre alte Österreicher hatte am Ende die besseren Nerven und schnappte seinem Landsmann Martin Koch den Titel im letzten von vier Durchgängen noch weg. Bester Deutscher in Oberstdorf wurde Martin Schmitt als 15., Michael Uhrmann verbesserte sich noch auf Position 19. Björn Einar Romören, der "Halbzeit-Weltmeister", wurde nur Vierter - hinter Routinier Janne Ahonen.
Nach keinem der ersten drei Durchgänge war Schlierenzauer an der Spitze; anscheinend gefiel er sich aber in der Rolle als Angreifer, jedenfalls setzte er vor 27.000 Zuschauern mit 211,5 Meter einen krönenden Abschluss, der ihm den Titel bescherte. Koch, der nach drei Sprüngen noch knapp mit drei Punkten vor Schlierenzauer geführt hatte, sprang im letzten Versuch zehn Meter kürzer als sein Landsmann. "Wahnsinn! Vor zwei Jahren habe ich noch zugeschaut, jetzt bin ich der beste Skiflieger der Welt. Das ist ein Traum", jubelte Schlierenzauer nach seinem tollen Triumph, der dem Österreichischen Skiverband nach Thomas Morgensterns Sieg im Gesamtweltcup ein weiteres Traumresultat bescherte.
Romören wird zur tragischen Figur
Und Romören? Der wurde zur tragischen Figur dieser WM: Nach der Hälfte der Durchgänge hatte der Norweger noch knapp vor Schlierenzauer und Koch geführt, nach dem dritten Sprung war er immer noch auf Bronzekurs. Doch dann zeigte er seinen schwächsten Sprung bei dieser WM auf "nur" 196,5 Meter - und den nutzte ein alter Hase aus: Janne Ahonen, zur Halbzeit noch Siebter, landete bei 208,5 Metern - und schaffte damit noch den Sprung aufs Treppchen!
Martin Schmitt konnte seinen zwölften Platz nach zwei Durchgängen nicht halten und rutschte noch auf Rang 15 ab. 201,0 - 200,0 - 192,5 - 187,0: Schmitt landete von Sprung zu Sprung früher, dennoch wurde der viermalige Weltmeister aus Furtwangen bester Deutscher. Michael Uhrmann hielt Position 19, Michael Neumayer wurde 21. Nicht zufrieden dürfte vor allem Georg Späth gewesen sein, der mit 643,6 Punkten nur 30. und damit Letzter wurde.
Beim abschließenden Team-Wettbewerb am Sonntag rechnet sich das deutsche Quartett etwas mehr aus, eine Medaille soll es laut Deutschem Skiverband sein. Sonst, das ist jetzt schon klar, muss diese WM als Debakel angesehen werden. DSV-Sportdirektor Thomas Pfüller kündigte schon am Samstag strukturelle und personelle Veränderungen nach dieser Saison an: "Wir warten noch die Junioren-Weltmeisterschaften am kommenden Wochenende ab und werden danach trainingsmethodisch und bei der Zusammenstellung des Trainerpersonals das eine oder andere ändern." Die Zukunft von Bundestrainer Peter Rohwein ist völlig offen. "Ich führe während der WM keine Personaldebatte", blieb Pfüller vage.
Enttäuscht war auch Uhrmann. "Es ist klar, dass es nicht so bleiben kann. Das System ist nicht erfolgreich", wurde der WM-19. deutlich. "Ich kann nichts dazu sagen", sagte währenddessen Rohwein nur, "denn wir stecken mitten in der Saison. Außerdem haben das andere zu entscheiden." Das Ergebnis stellte niemanden zufrieden. "Wenn man die Begeisterung der Fans sieht ist es schade, dass keiner von uns in der Lage ist, vorn in den Kampf einzugreifen", meinte Uhrmann. "Ich weiß nicht, wo ich die Meter verloren habe. Ein Platz in den Top Ten wäre großartig gewesen, aber die anderen waren stärker", meinte Schmitt. Der Beste im Einzel aus deutscher Sicht sieht auch im Hinblick auf den Teamwettbewerb eher schwarz: "Eine Medaille ist unter normalen Umständen nicht zu erreichen. Österreich, Norwegen und Finnland sind auf jeder Position besser besetzt. Wir müssen versuchen, Rang vier abzusichern." Es gibt bessere Aussichten.
Also auf ne Medaille morgen zu hoffen,kann man wohl vergessen
ZitatAlles anzeigenSkisprung-Bundestrainer Rohwein: "Wir trennen uns"
Die Spekulationen über die Zukunft von Peter Rohwein als Skisprung-Bundestrainer sind beendet. "Wir trennen uns. Das steht fest. Im gegenseitigen Einvernehmen", bestätigte Rohwein dem Nachrichtenmagazin Spiegel seinen Abgang beim Deutschen Skiverband (DSV).
Letzter Arbeitstag für den 45-Jährigen in der bisherigen Funktion ist somit der 16. März beim Weltcupfinale in Planica. Allerdings schließt der gelernte Zahntechniker und Diplom-Trainer aus Isny einen vorzeitigen Abgang im Saisonendspurt nicht aus. Als Topkandidat für den Posten von Rohwein gilt Andreas Bauer, derzeit Sprungtrainer bei den Kombinierern.
Rohwein spricht von Vertrauensmissbrauch
Rohwein sei zudem "maßlos enttäuscht" von der technischen Leitung des DSV. Nach den Olympischen Spielen 2006 habe vor allem der technische Leiter, Rudi Tusch, sein Vertrauen missbraucht, weil er entgegen den Vereinbarungen das zentrale Lehrgangssystem abgeschafft habe. Tusch bestreitet, dass es entsprechende Absprachen gegeben habe.
Sportdirektor Thomas Pfüller hatte bereits für Saisonende umfassende Veränderungen angekündigt. "Wenn man die Probleme jetzt nicht löst, dann zieht es sich noch vier oder fünf Jahre hin und wird noch teurer", so Pfüller.
"Uns fehlte einen ganze Generation"
Nach Ansicht von Rohwein ist der Grund für die schlechten Leistungen der fehlende Athletennachwuchs: "Uns fehlte eine ganze Generation." Bei der Junioren-WM in Zakopane holten die Schützlinge um B-Kader-Chef Heinz Kuttin ("Mit Rohwein ist eine Zusammenarbeit nicht möglich") gerade zweimal Gold. Der in Einzel und Mannschaft erfolgreiche Andreas Wank soll nun auch am kommenden Wochenende im Weltcup eine Einsatzchance erhalten.
Andreas Bauer, den der DSV offenbar ganz oben auf der Liste hat, signalisierte bereits Gesprächsbereitschaft über die Nachfolge von Rohwein. "Es ist mein eigener Verband, es sind meine eigenen Leute, denen ich viel zu verdanken haben", sagte Bauer in Lahti auf eine entsprechende Frage: "Die Saison muss aber erst mal vorbeigehen."
Absage von Bauer würde den DSV in eine schwierige Lage bringen
Allerdings verwies Bauer auch auf die spannenden Aufgaben in der Kombination mit Blick auf Vancouver 2010. Im Falle einer Absage von Bauer käme der Verband, der einen deutschen Trainer favorisiert, in eine schwierige Lage.
Rohwein hatte 2004 die Nachfolge von Wolfgang Steiert, der inzwischen für das russische Team verantwortlich ist, angetreten. Vor allem aus den Stützpunkten gab es Kritik an seiner Arbeit und die desolaten Resultate zwangen den DSV zum Handeln.
Quelle:Skisprung-Bundestrainer Rohwein: "Wir trennen uns" - Skispringen Wintersport Sport FOCUS Online
Neuner in Gelb und Sprintbeste
Kati Wilhelm kehrte in die Weltspitze zurück, Magdalena Neuner holte sich den Sprint-Weltcup. Die deutschen Biathletinnen feierten einen gelungenen Auftakt beim Weltcupfinale in Oslo am Donnerstag.
Konnten mit ihren Leistungen in Oslo durchweg zufrieden sein: Kati Wilhelm (li.) und Magdalena Neuner.
Die 31-jährige Wilhelm erreichte Platz drei hinter der zum zweiten Mal in diesem Winter siegreichen Russin Swetlana Slepzowa und der zweitplatzierten Norwegerin Tora Berger. Die Wallgauerin Neuner eroberte durch ihren siebten Rang das Gelbe Trikot. Mit acht Punkten Vorsprung gewann sie auch die Sprintdisziplin.
Wilhelm leistete sich keinen Schießfehler und war nach 7,5 Kilometern nur 9,9 Sekunden langsamer als die Tagesbeste, die einmal verschoss.
Insgesamt lieferten die DSV-Athletinnen ein starkes Teamergebnis ab. Kathrin Hitzer (Gosheim), Andrea Henkel (Großbreitenbach), Neuner und Martina Glagow (Mittenwald) holten die Ränge 4, 5, 7 sowie 8.
Sprint-Weltcup-Siegerin Neuner geht nun mit knappem Vorsprung im Gesamtweltcup vor Henkel und der Französin Sandrine Bailly, diesmal nur 16., in die letzten beiden Rennen. Neuner führt mit 773 Punkten vor Henkel (755) und Bailly (751).
Quelle: kicker.de
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