ich verstehe das irgendwie nicht:
der staat braucht geld, gibt anleihen, schatzbriefe u.s.w. über die dt. bank aus. die hat damit die ganze arbeit und der staat bekommt sein geld. dafür ist ein investmentbänker bspw. da. je mehr er handelt (und somit arbeitet), desto mehr geld bekommt er.
firmen besorgen sich auch geld über die börse, durch ausgabe neuer aktien, anleihen u.s.w. auch diese werden von den investmentbänkern gehandelt, damit es den unternehmen zufließt.
warum soll er dafür nicht auch sein geld bekommen?
oder anders: warum soll er weiter geschäfte tätigen, wenn er dafür nicht mehr bezahlt wird und die kosten trotzdem anfallen? im klartext, würde es eine gehaltsobergrenze geben und diese durch die wertpapiertransaktionen auf ein bestimmtes volumen ausgerichtet sein, hätte es ja keinen sinn, noch mehr zu handeln, wenn man eh nix dafür bekommt.
ehrlich gesagt, ich würde auch nicht nach meiner arbeitszeit freiwillig arbeiten gehen, nur weil es leute gibt, die meinen, es ist "unschick" so viel geld für die geleistete tätigkeit zu bekommen.