Welche Trainer wären denn zu haben?
Slomka,Götz,.....,.....,.... und ,und
is sundermann frei??
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Welche Trainer wären denn zu haben?
Slomka,Götz,.....,.....,.... und ,und
ja! da haben sie doch lieber den babbel genommen!
Einen Tag nach seiner Entlassung beim VfB Stuttgart spricht Meistertrainer Armin Veh (47) in BILD.
BILD: Haben Sie ihr Aus schon verdaut?
Armin Veh: „Es ist natürlich nicht schön, wenn man bei einem Verein drei Jahre lang gearbeitet hat und dann entlassen wird. Aber mit meinen 47 Jahren bin ich ja schon ein relativ erfahrener Mensch. Deshalb geht‘s mir nicht gut, aber ich leide auch nicht. Es gibt Menschen mit viel schlimmeren Problemen.“
BILD: Vor 18 Monaten Meistertrainer und Trainer des Jahres, jetzt entlassen. Normales Profigeschäft?
Veh: „Ich habe in BILD die Auflistung gesehen der Kollegen, denen es genauso erging. Aber ich bin einer der wenigen, die den Titel nicht mit dem FC Bayern geholt haben. Eines ist klar: Wenn ein Verein wie der VfB Meister wird und dann die Erwartungshaltung steigt, macht es die Arbeit für den Trainer nicht leichter.“
BILD: Haben Sie mit der Aussage Ihren Rauswurf beschleunigt, Sie und die VfB-Manager Horst Heldt und Jochen Schneider hätten einige Fehleinkäufe zu verantworten?
Veh: „Nein, das war nicht meine Intention. Es waren Aussagen, von denen ich glaube, dass sie sinnvoll sind. Ich glaube, es bringt nichts, sich in die Tasche zu lügen. Wer nicht hin und wieder die Wahrheit sagt, versteht die Wahrheit irgendwann nicht mehr. Der kommt dann auch nicht weiter...“
BILD: Waren Sie zu ehrlich?
Veh: „Ich bin auch an meiner Ehrlichkeit gescheitert. Aber ich finde es wichtig, sich auch eigene Fehler einzugestehen und diese zu analysieren – denn nur so kann man sie abstellen.“
BILD: Wie war die Atmosphäre bei der Krisensitzung mit Heldt in Ihrer Wohnung?
Veh: „Wir kennen uns ja schon ein paar Jahre. Klar, dass da alles etwas anders abläuft. Das Problem war: Wir waren in einigen Punkten verschiedener Meinung.“
Veh: „Ich habe meinen Weg und meine Gedanken. Und ich bin aus Prinzip keiner, der in Aktionismus verfällt. Ich höre gerne zu. Ich bin bereit auf die Gedanken anderer einzugehen – aber ich lasse mich nicht verbiegen. Mein Weg war richtig, Meister zu werden, ins Pokalfinale zu kommen und danach in einer schwierigen Saison den Uefa-Cup zu erreichen.“
BILD: Sind Sie enttäuscht von Heldts Verhalten?
Veh: „Er ist der Manager. Er muss wissen, was er tut.“
BILD: Wann werden wir den Trainer Armin Veh wieder auf dem Platz arbeiten sehen?
Veh: „Das wird die Zeit zeigen. Es muss was Gutes kommen. Ich möchte die Chance haben, etwas zu erreichen.“
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