zahnpasta wars
oder die Bolognese-Soße von hormon-behandelten Rindern
zahnpasta wars
oder die Bolognese-Soße von hormon-behandelten Rindern
zahnpasta wars
vllt auch ne vaginalcreme
zumindest keine männlichen hormone, datt würd ich bei der durchschnittlichen tütengröße der eisschnellläuferinnen mal kategorisch ausschließen
Warum das denn?
Es wurde doch nur nicht erwiesen, WAS gedopt wurde.
Aber die Werte sind eindeutig so hoch, DASS..
Also soweit ich das verstanden habe, ist ein Wert abweichend-wobei nicht geklärt ist wodurch und Mediziner eine genetische Veranlagung für nicht unmöglich halten. Juristisch alles sehr, sehr dünn.
Wenn ihr mich fragt, ist der Fall Pechstein einer der umstrittensten überhaupt. Ich kann da ihrer Argumentation durchaus folgen (wobei derzeit Scuuld oder Unschuld natürlich in erster Linie ´ne Glaubensfrage bleibt, bis nicht andere Fakten auf dem Tisch liegen).
Zur angesprochenen Berichterstattung im deutschen TV: natürlich gehört die Doping-Problematik dazu, aber wenn bei der Tour de France-Übertragung in der ARD wie gestern ununterbrochen darauf rumgehackt wird, dann nervt das nur noch!!
Ehrlich: Ich kann den Klöden gut verstehen, deutschen Medien seit Jahren keine Interviews mehr zu geben!
Mal was unsachliches
ZitatViel wichtiger jedoch war in diesem Moment Pechsteins Aussehen. Und da überraschte etwas ganz anderes, etwas, das mit roten Blutkörperchen, Hämatokrit- und anderen inneren Werten eher nichts zu tun hat: Sie schien über Nacht erblondet zu sein. Ihre offen getragenen, glatt herunterfallenden Haare, sonst eher rotblond bis brünett, erstrahlten in blondinenhafter Unschuld. Die schwarze Bluse hob den glänzend hellen Eindruck noch hervor, und das dezente Make-up vervollständigte das attraktive Gesamtbild: Auf die Fernsehzuschauer musste sie einfach ziemlich hübsch und sympathisch wirken. So sieht keine Sünderin aus. Kein männlicher Sportler, der unter Dopingverdacht steht, kriegt so etwas hin.
[url=http://www.spiegel.de/sport/wintersp…,634374,00.html]Claudia Pechstein im "Aktuellen Sportstudio": Die blonde Unschuld - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]
Für den Anti-Doping-Kämpfer Werner Franke ist klar:
Claudia Pechstein hat bewusst manipuliert. Der Zell- und Molekularbiologe hat eine genetische Blutkrankheit bei der Eisschnelllauf-Olympiasiegerin ausgeschlossen. "Das ist hanebüchener Unsinn, was die Anwälte da erzählen. Eine krankhafte Erhöhung der Retikulozyten (Vorstufe der roten Blutkörperchen, d. Red.) schließe ich aus. Dann müsste sie ja an einer speziellen Art der Leukämie erkrankt sein. Und das ist bei einer Spitzensportlerin, die über so viele Jahre Top-Leistungen bringt, nicht denkbar", sagte Franke.
Damit griff der 69-Jährige indirekt auch jene Gutachter im Disziplinar-Verfahren des Weltverbandes ISU an, die die Möglichkeit der genetischen Erbkrankheit in Erwägung gezogen hatten. Die ISU hatte Pechstein auf Grund auffälliger Blutwerte für zwei Jahre gesperrt.
Für ihn liege eindeutig ein Fall von "manipulierter Erhöhung der roten Blutkörperchen" vor. "Das kann durch EPO sein, aber auch durch alles Mögliche, was die Bildung der Retikulozyten erhöht", erklärte Franke und fügte hinzu: "Eine genetische Krankheit wäre auch in wenigen Tagen mit Hilfe einer DNA-Analyse erkennbar." Es sei in der Vergangenheit zwei nordischen Skisportlern aus Finnland und Norwegen gelungen, genetische Blutkrankheiten medizinisch zu belegen. Das sei von den Verbänden auch akzeptiert worden. "Wenn das aber bei Pechstein der Fall gewesen wäre, hätte man das seit Jahren gemerkt."
Trotz des fehlenden positiven Dopingbefundes ist Franke überzeugt vom korrekten Vorgehen des Eislauf-Weltverbandes: "Wenn man nach erhöhten Hämoglobin- oder Hämatokrit-Werten Sperren aussprechen darf, muss man dies auch bei erhöhten Retikulozyten tun. Das ist nur logisch." Ob Pechstein aber mit ihrem Einspruch vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS nicht doch erfolgreich sein könnte, wollte der Heidelberger Professor nicht ausschließen. "Die haben doch keine Ahnung von medizinischen Dingen. Nur wenn die Gutachter wirklich unabhängig wären, würde man mit Sicherheit zu richtigen Entscheidungen kommen", kritisierte er.
Anscheinend befand sich Pechstein schon Jahre vor ihrer Dopingsperre im Visier des Eislauf-Weltverbandes ISU. "Vor zwei Jahren konnten wir Pechstein auf Basis der festgestellten Tatsachen noch nicht sperren. Die ISU hat nun konform der WADA-Regel gehandelt", sagte der ISU-Mediziner Harm Kuipers der niederländischen Presseagentur ANP. Erst seit Beginn des Jahres darf der Code zur Blutprofil-Regel der Welt-Antidoping-Agentur (WADA) angewendet werden. Die Regel besagt, dass Sperren gegen Sportler bereits wegen Auffälligkeiten in ihrem Blutprofil ausgeprochen werden können, ohne dass ein konkreter positiver Dopingbefund vorliegt.
Auch nach Meinung von Volker Smasal, dem langjährigen Chefmediziner der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG), hat die ISU den Dopingfall Pechstein von langer Hand vorbereitet. "Pechstein hat in einer Art Zielfahndung seit 2006 mehr als 50 WADA-Kontrollen gehabt. Sie ist in Deutschland die am meisten kontrollierte Eisschnellläuferin, weit mehr als Anni Friesinger oder Jenny Wolf. Ich vermute sogar, dass sie weltweit die am intensivsten kontrollierte Läuferin ist", sagte Smasal. "Meiner Meinung nach hat sich die ISU den sichersten Fall herausgesucht, der nach der neuen WADA-Regel möglich war: eine Perle und kein Blechcollier. Die Beweisführung der ISU macht einen konsequenten Eindruck."
Werner Franke: Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein hat gedopt
Mal was unsachliches
[url=http://www.spiegel.de/sport/wintersp…,634374,00.html]Claudia Pechstein im "Aktuellen Sportstudio": Die blonde Unschuld - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]
Dat Aas!
sie soll sich jez für playboy ausziehn
Sie sah wirklich gut aus.
Sie sah wirklich gut aus.
Ein bißchen zu stark geschminkt, wenn Du mich fragst!;)
Die übelsten Doping-Ausreden der Stars
Die übelsten Doping-Ausreden der Stars - Yahoo! Eurosport
Da sind ein paar echte Brüller dabei
Ehrlich: Ich kann den Klöden gut verstehen, deutschen Medien seit Jahren keine Interviews mehr zu geben!
1) Es gibt nur Dopingopfer in Deutschland...(Ulle, Baumann, Pechstein. - Mein Mitleid
2) Klöden ist einer der größten Schädlinge des Radsports aktuell (m.M.);)
2) Klöden ist einer der größten Schädlinge des Radsports aktuell (m.M.);)
Nichts gegen Lausitzer!
Nee, den haben die Medien auf der Abschussliste, weil er ´n Kumpel von Ullrich is.
Schon aus diesem Grund höchstverdächtig!
Der Anti-Doping-Kämpfer Werner Franke hält Pechstein des Dopings überführt.
Auf der anderen Seite glauben Ulle und Krabbe an Pechsteins Unschuld.
Ullrich und Krabbe waren selbst in Dopingaffären verwickelt. Von Ullrich wurden Blutbeutel im Doping-Labor des Madrider Arztes Fuentes gefunden. Krabbe wurde wegen Medikamenten-Missbrauch gesperrt.
Ullrich zum Fall Pechstein: „Was ihr vorgeworfen wird, ist eine Sauerei. Da wird eine Sportlerin, ein Superstar, ein Mensch und vielleicht auch ihre Familie kaputt gemacht, durch etwas, was noch nicht 100-prozentig bewiesen ist und wo auch Experten sagen, dass die Werte von verschiedenen anderen Sachen kommen können. Ich glaube Claudia Pechstein.“
Krabbe: „Nach allem, was ich weiß, glaube ich Claudia. Ich finde es nicht gerecht, eine Athletin ohne klaren Beweis zu sperren. Die Tatsache, dass sie so offensiv mit dem Thema umgeht, spricht für sie. Sie hat viel zu verlieren.“
Sie selbst weiß seit Februar vom Doping-Verdacht. Pechstein bat Fans und Öffentlichkeit um Entschuldigung, dass sie alle über Monate angelogen hat.
Angeblich soll der Weltverband Pechstein angeboten haben, das ganze Doping-Thema unter den Tisch fallen zu lassen, wenn sie zurücktreten würde. Der Weltverband bestreitet das.
Pechstein selbst lässt sich jetzt auf Blutkrankheiten untersuchen: „Das ist eine wahrscheinliche Möglichkeit für die Auffälligkeiten in meinem Blutprofil.“
Konter von Doping-Jäger Werner Franke: „Das ist hanebüchener Unsinn. Dann müsste sie ja ein spezielle Art der Leukämie haben und das ist bei einer Spitzensportlerin, die über so viele Jahre Top-Leistungen bringt, nicht denkbar. Für mich ist das ein Fall von manipulierter Erhöhung der roten Blutkörperchen.“
Jan Ullrich & Katrin Krabbe glauben an Claudia Pechsteins Unschuld - Sport - Bild.de
Die übelsten Doping-Ausreden der Stars
Die übelsten Doping-Ausreden der Stars - Yahoo! Eurosport
Da sind ein paar echte Brüller dabei
Dennis Mitchell:
Der US-Sprinter prahlte nach der positiven Testosteron-Probe mit dem Verzehr von fünf Bieren und viermal Sex mit seiner Frau. Es war ihr Geburtstag, die Lady hatte eine Behandlung verdient.
ZitatNach Angaben der "Bild"-Zeitung lag der strittige Retikulozyten-Wert im Blut der gesperrten Eisschnellläuferin in 14 Fällen über dem Grenzwert von 2,4 Prozent. Der Höchstwert soll demnach mit 3,75 Prozent im November 2007 erreicht worden sein.
Zitat
Gassmann sieht die Eignung des indirekten Dopingnachweises durch Blutparameter durch das Verfahren bestätigt. "In der Diskussion ging es darum, wie man so massiv hohe Werte rechtfertigen kann. Wenn man das grundsätzlich durchgeht, kommt man zu dem Schluss, dass so hohe Werte wie bei Frau Pechstein bei Gesunden eigentlich nicht vorkommen. Die Alternativerklärungen betreffen allenfalls eine minimale Zahl von Einzelfällen, die allerdings hochpathologisch sind", sagte Gassmann der Zeitung.
ZitatAuf die Frage, was er in der Abwägung für wahrscheinlicher als Ursache von Pechsteins Werten halte, Blutdoping oder eine genetische Blutkrankheit, antwortete Gassmann: "Das ist schwierig. Wenn man genetisch nichts nachweisen kann, ist die Wahrscheinlichkeit von Doping sehr sehr groß." So lange kein Nachweis einer genetischen Krankheit vorliege, sei die Entscheidung der Isu nachvollziehbar.
[url=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,634659,00.html]Dopingsperre: Weltverband widerspricht Pechstein-Anwalt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]
ZitatIm Fall Claudia Pechstein steht entweder die Glaubwürdigkeit des Anti-Doping-Kampfes auf dem Spiel - oder die berufliche Existenz von Deutschlands erfolgreichster Wintersportlerin. Die Läuferin selbst sagt, sie leide an einer Blutkrankheit. Das allerdings wäre eine medizinische Sensation.
ZitatEs wäre eine ganz spezielle Krankheit, Claudia Pechstein hätte sie seit mindestens neun Jahren, 14-mal müssen die Symptome besonders ausgeprägt gewesen sein, ohne dass Claudia Pechstein deswegen körperlich geschwächt gewesen wäre. Und 10-mal erreichte die Krankheit einen Höhepunkt ausgerechnet bei einem Weltcup oder einer Weltmeisterschaft.
Was für ein Zufall.
[url=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,635847,00.html]Doping: Blutspuren - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]
[url=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,637120,00.html]Eisschnelllauf: Pechstein entging bereits 2004 Schutzsperre - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]
Zugegeben: Alles kein Beweis, aber die Indizien sind ja mal derart erdrückend...; wer hätte das gedacht, aber da hat sich die Friesinger scheinbar cleverer angestellt
[url=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,637120,00.html]Eisschnelllauf: Pechstein entging bereits 2004 Schutzsperre - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]
Zugegeben: Alles kein Beweis, aber die Indizien sind ja mal derart erdrückend...; wer hätte das gedacht, aber da hat sich die Freisinger scheinbar cleverer angestellt
alles inne quarktaschen vestectk:)
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!