da kann ich dir nur zustimmen, jedes jahr die selbe Leier....
Live dabei ist immernoch das beste.
Beiträge von svenb
-
-
20.05.2009 Finale (Istanbul, Türkei)da können wa aba nicht......da sind wa in Istanbul
-
Jap, vorm Mainz-Spiel hat er das sogar extra im Fernsehen erwähnt, dass er da vor den bösen Fans Angst hat.
-
Danke dir.
-
Wenn der Horling mal keinen Schatten hat
Erläuter das mal aus deiner Sicht.;)
Bin nur zufällig durch googeln auf dem Artikel gestossen.
-
ZitatAlles anzeigen
„Beschützt mich, bitte!": Ein offener Brief an die Erlanger Polizei
Schweinfurt / Erlangen (25.08.2008) - Aufgrund des zu erwartenden Großaufgebotes am kommenden Sonntag richtet swex.de-Autor Michael Horling an dieser Stelle vorab einen offenen Brief an die Einsatzkräfte in Erlangen. Der 39-Jährige verfolgt seit ewigen Zeiten die Partien des FC Schweinfurt 05 und hat nach eigenen Angaben seit längerer Zeit schon einen dicken Hals. Weil die Fußballfans der Schnüdel als Kriminelle gelten und die Farben Grün und Weiß längst schon eher um die Sportplätze dominieren.
Liebe Polizei aus Erlangen,
am kommenden Sonntag müsst ihr mich bitte beschützen, ja? Ich bin nämlich ein Stammzuschauer des FC Schweinfurt 05 und reise mit dem Verein zum Auswärtsspiel nach Erlangen. Ihr wisst sicherlich vom Fußballverband, dass es sich bei diesem Bayernliga-Frankenderby um eine Risikopartie handelt? Gut! Auch diesmal werden mindestens 50 gewaltbereite Schweinfurter Fußballfans mitreisen. Es handelt sich dabei um überwiegend um die 20-jährige Jungs. Das sind saugefährliche Burschen, sakradi! Die haben meistens Fahnen dabei (vermutlich um mit den Stangen Menschen abzustechen) und oftmals trinken sie auch mal ein Bier. Das macht ihr zwar sicherlich auch mal nach Feierabend, aber bestimmt nicht beim Fußball, oder? Da ist das ja gefährlich, weil Alkohol bekanntlich enthemmt. Und, genau!, enthemmt sind diese Burschen meistens. Ich mag mich gar nicht an die Vergangenheit erinnern, als dieser Mob, diese gewaltbereite Massen erst neulich wieder in Weiden einfielen und wohl sämtliche Banden aus der Umzäunung herausgetreten hätten, wenn nicht Eure Kollegen aus der Oberpfalz so vorbildlich eingegriffen und schon beim Einlass Personenkontrollen durchgeführt hätten. Natürlich nur bei den Gästefans, den alleine die sind ja gefährlich. Und letzten Samstag erst in Würzburg haben andere Kollegen vorbildlich verhindert, dass vier Schweinfurter Fußballfans sich das Spiel des WFV gegen Hof angeschauen konnten. Mann, hätte das an der Mainaustraße eine Prügelei gegeben!
Nun aber zur Zukunft: Ich warne Euch eindringlich, denn aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass es am Sonntag ganz besonders heftig werden könnte. Durch den späteren Anpfiff der Partie scheinen die Schweinfurter Schlachtenbummler nämlich einen Ausflug im großen Stil zu planen. Zunächst wollen sie angeblich sogar bis Fürth weiter fahren, um beim verhassten Frankenrivalen die historische Tribüne in Schutt und Asche zu legen. Zeigt da Präsenz, bitte! Und dann ist in Erlangen eine kleine Kneipentour (am Nachmittag, igitt!, geplant). Das eine oder andere Kitzmann-Bier soll fließen (kann man das verhindern?), wonach in der Innenstadt diese Horden sicherlich die brave Bevölkerung anpöbeln werden. Vermutlich pinkeln diese Hooligans in allen Gassen und auf historischen Plätze. Ich beantrage Personenschutz für alle Erlanger und Touristen und mindestens eine Hundertschaft als Vorsichtsmaßnahme.
Und dann habe ich noch erfahren, dass es vermutlich vor dem Erlanger Fußballplatz zu einem Treffen mit rivalisierenden Anhängern kommen soll. Aus Bayreuth, Bamberg und Nürnberg haben sich Fans angesagt. Und sogar aus Plauen, Halle, Zwickau, Jena und weiteren bösen Städten des Ostens. Da wird geprügelt werden ohne Ende. Kann auch gut sein, dass die Schweinfurter auf der Hin- oder Rückfahrt in Bamberg Station machen und dort im Stadion die neue Tribüne einreißen. Und, ach ja: Wenn dieses gewaltbereite Schandpack mit dem Zug kommen sollte: Die Deutsche Bahn soll sich gleich mal nach neuen Wagons umschauen und vorsichtshalber am Sonntagabend die Gleisen kontrollieren. Man hört da ja von Sachen, die auf diesen Eisenbahn-Anreisen der Schweinfurter passieren sollen.... Am besten gleich alle Bahnhöfe sperren, ja? Ginge das?
Und nochwas: Wenn dann doch die meisten der bestimmt 50 zu allen Raufereien bereiten Jugendlichen einen Platz im Stadion in Erlangen bekommen, dann kümmert Euch bitte darum, dass die nicht wieder so laut schreien! Ich mag es nämlich nicht, wenn ich und meine Freunde aus dem V.I.P.-Bereich beim Fußball-Genuss gestört werden. Wer mit lauten Rufen seine Manschaft anfeuert, ist ohnehin ein Teil des Gesindels. Miese Typen sind das, die allesamt bengalische Feuer auf den Sportplatz schmuggeln wollen Und Rauchbomben und was weiß ich noch so alles! Ich muss nicht erwähnen, dass die meisten dieser Gestalten bundesweit ohnehin Stadionvernot haben, oder? Leider lässt man sie dann aber doch immer mal wieder auf die regionalen Sportplätze. Unlängst erst bei einem Pokalspiel der Schweinfurter in Wiesentheid waren mindestens fünf dieser Kreaturen zugegen. Nur dank des mutigen Einsatzes Eurer 20 Kameraden vor Ort konnte verhindert werden, dass diese Bagage den Bratwurstverkäufer beleidigte und die WCs verwüstete.
20 Mann werden diesmal aber nicht langen! Ihr müsst Verstärkung mitbringen. Unbedingt! Und bitte alle in diesen grün-weißen Bussen. Am besten jede Einsatzkraft einzeln mit Bus! Denn erstens sind das die Farben des Schweinfurter Vereins (weshalb fast schon so etwas wie Sympathie entstehen könnte) und zweitens schrecken diese Anreihungen von Einsatzwägen gleich mal auf den ersten Blick schon ab. Es ist ja so etwas wie Krieg, da versteht es die Bevölkerung schon, wenn so um die 30 Polizeibusse in Erlangen vor dem Sportplatz parken. Zeigt, was ihr habt! Ja?
Ich bedanke mich schon jetzt für den Aufwand, den ihr leider an diesem an sich doch freien Sonntag haben werdet. Aber durch einen Feiertagszuschlag lässt sich das sicher verkraften. Außerdem gibt´s dann ja mindestens auch einen zusätzlichen Tag unter der Woche frei. Der Jagd auf die anderen Verbrecher Frankens darf dann ruhig ruhen. So viele Bösewichte außer Fußballfans gibt es ja auch gar nicht. Oder doch? Sagt? Echt? Habt Ihr auch noch andere Aufgaben als den bloßen Schutz der Zuschauer bei Fußballspielen vor diesem Schweinfurter Randalepack? Reicht Euer Personal aber dafür nicht mehr aus? Dann schreibt mir bitte schnell zurück! Ein kurzer Aufruf genügt, und es finden sich gewiss zahlreiche Freiwillige, die ohne Zwang ihre Steuergelder erhöhen, um Eure Truppen aufzustocken. Was sein muss, das muss einfach sein!Es grüße Euch freundlichst
Michael Horling -
-
-
Wir haben übrigens letzte saison ind den beiden entsprechenden Spielen auch nur 2 Punkte geholt und irgendwie hats dann doch noch zum Titel gereicht
Stimmt schon habt ihr verloren hat es die Konkurrenz auch getan.
-
In München ist keiner enttäuscht. Unsere Amas sind Tabellenführer der 3.Bundesliga- in der 1.Liga haben wir ersatzgeschwächt gegen einen Titelkandidaten Remis gespielt und auswärts in Unterzahl einen Punkt geholt bei einem Verein, der durchaus wieder Ambitionen nach oben hat. Wenn wir gegen Hertha niht gewinnen, sind wir klar enttäuscht, aber nicht jetzt:gg::gg:
-
ja ne ist klar. wie war das nochmal mit alle menschen über einen kamm scheren?!
Genauo wie hier mal welche meinten alle die schwarz gekleidet sind ,sind die bösen.Im Bezug auf das Derby letztes Jahr VFB-KSC.
-
alles ausser nem Sieg mit 2 toren unterschied wäre für uns ne Enttäuschung
Seit doch jetzt schon enttäuscht in München.Das ihr nicht mit 6 Punkten und 6:0 Toren die Liga dominiert .
-
6:3 find ich auch besser
Die Arroganz ist man ja gewöhnt.
-
4:1 oder 6:3 - ihr dürft aussuchen
hahaha..
-
Auswärtssieg.
-
-
Zitat
Manager Dieter Hoeneß: „Es ist ein Vorteil, dass die Bayern noch Probleme haben. Das müssen wir ausnutzen. So ein Auftritt wie beim letzten Saisonfinale wird es nicht mehr geben.“
Verbommelt Klinsi auch den Hertha-Hit? - BZ-Berlin.de
-
ZitatAlles anzeigen
Ebert-Kritik sorgt für Ärger
Herthas-Coach Favre fordert von dem Mittelfeldspieler eine doppelte Entschuldigung für die Äußerungen nach dem Bielefeld-Spiel.München - Für Patrick Ebert persönlich hätte es ein guter Samstag sein können.
Mit einem sehenswerten Pass hatte der Berliner Mittelfeldmann das 1:0 von Marko Pantelic beim 1:1 gegen Arminia Bielefeld aufgelegt und auch sonst eine gute Figur abgegeben.
Leider gelang ihm genau das anschließend nicht mehr vor den Fernsehkameras, und deshalb war dieser Samstag für Ebert rückbetrachtet nicht mehr ganz so gut.
"Der Trainer stellt die Mannschaft auf", nahm der 21-Jährige Stellung zur überraschenden Maßnahme von Hertha-Coach Lucien Favre, Josip Simunic nicht aufzustellen. "Aber Joe hat im letzten Spiel 88 Prozent seiner Zweikämpfe gewonnen. Für mich und den Rest des Teams ist es schon verwunderlich, dass ernicht gespielt hat."
Ein zweiter klarer Affront gegen den Vorgesetzten, nachdem er aus Solidarität zu Simunic gemeinsam mit Pantelic und Gojko Kacar nach dem Berliner Führungstor auf den Manndecker zugestürmt war und den Treffer explizit mit ihm gefeiert hatte (Pantelic: "Es kann sich jeder denken warum.").
"Es geht nicht, dass ein Spieler jemanden öffentlich kritisiert", rüffelte Michael Preetz, der Leiter der Berliner Lizenzspieler-Abteilung, den Nachwuchsmann. "Schon gar nicht den Trainer."
Ebert nach Canossa
Der stieß ins gleiche Horn. "Er darf das nicht machen", sagte Favre am Sonntag. "Er hat sich bei mir entschuldigt, und er muss sich auch noch vor der Mannschaft dafür entschuldigen." Ebert brachte dies am Montag hinter sich.
Den Gang nach Canossa - neben einer Geldstrafe von kolportierten 5000 Euro - hielt der Schweizer auch deshalb für notwendig, weil Ebert mit seiner Parteinahme für Simunic indirekt dessen beiden Innenverteidigerkonkurrenten Steve von Bergen und Kaka herabqualifiziert hatte.
Dass Herthas neuer Brasilianer vor dem Bielefelder Ausgleich durch Artur Wichniarek entscheidend patzte, gab dem Mittelfeldspieler zwar in der Sache Recht, machte die Angelegenheit aber nicht besser.
Simunic bemüht Albert Einstein
Simunic, am ersten Spieltag in Frankfurt noch Kapitän, hatte erstmals seit dem 22. Oktober 2005 auf der Berliner Bank Platz nehmen müssen und dafür wenig Verständnis geäußert.
Wahrscheinlich könnte nicht mal Albert Einstein erklären, warum ich nicht gespielt habe", sagte der Kroate. "Das hat mich sehr geärgert. Es gibt keine Erklärung dafür."
Favre verwies darauf, dass Simunic nach der Rückkehr vom kroatischen Länderspiel in Slowenien (3:2) die nötige Frische gefehlt habe.
"Man sollte die Fresse halten"
Auf der anderen Seite stellte er Arne Friedrich wieder auf, obwohl der Vize-Europameister nach eigener Aussage "konditionell noch nicht so weit" ist, "wie es sein sollte". Hierfür gab der Schweizer taktische Gründe an, er habe von Dreier- auf Viererabwehrkette umstellen müssen.
Statt des noch nicht fitten Friedrich hätte auch Rechtsverteidiger Sofian Chahed spielen können. Er musste aber wie Simunic das Spiel lange von außen anschauen.
"Es muss jeder selbst wissen, wie er sich verhält", verpasste Chahed dem selbstbewussten Kroaten für seine Einstein-Anspielung eine Breitseite. "Wenn man nicht spielt, sollte man die Fresse halten und auf der Bank Platz nehmen."
Fußball | Bundesliga | Sport1.de
Irgendwie hab ich das Gefühl das es demnächst wiedermal personelle Veränderungen geben wird, da einige "Querdenker" nicht mehr ins Favre-Hoeness Konzept passen werden.
-
ZitatAlles anzeigen
25.08.2008 - Eintracht Braunschweig
22 Stadionverbote für Eintracht-Fans
Infolge der Regionalligapartie zwischen Eintracht Braunschweig und Erfurt haben 22 Anhänger des Clubs aus Niedersachsen ein bundesweites Stadionverbot erhalten. Im Vorfeld der Partie war der Wunsch der Ultras in die Nordkurve umzusiedeln abgelehnt worden.„Die Entscheidung den Wechsel in die Blöcke 15 und 16 zu untersagen, wurde nach Rücksprache mit der örtlichen Polizei, dem Sicherheitsdienst, dem DFB und dem Fanprojekt Braunschweig von allen Beteiligten getragen“, so Sören Oliver Voigt, Geschäftsführer von Eintracht Braunschweig. Die Absage erfolgte aufgrund von Sicherheitsbedenken. In der Nordkurve der Spielstätte an der Hamburger Straße sind nämlich auch die Gästefans untergebracht. In der jüngeren Vergangenheit war es im eigentlichen Fanblock, dem Block 9, zu Spannungen zwischen verschiedenen Fangruppen der Eintracht gekommen. Von einem Standortwechsel versprachen sich die Ultras eine Entschärfung des Konflikts. „Der Umzug der Ultras in die Nordkurve hätte das sicherlich entzerrt. Leider gibt es im Stadion keine andere Alternative“, so Florian Bachmann vom Fanprojekt Braunschweig.
Einige Tage vor der Partie am 3. August wurde vom Verein mitgeteilt, dass der angestrebte Umzug nicht erlaubt werden könne. Der Nordkurvenbereich wurde erst eine halbe Stunde vor Spielbeginn geöffnet. „Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Ultras bereits im Stadion“, so Voigt. „Kurz darauf sammelte sich eine Gruppe von 120 Personen aus dem Umfeld der Ultras vor dem Block 15.“ Eine Sitzblockade lief Voigt zufolge ohne nennenswerte Probleme ab.
Beim Spiel gegen Bayern II gab es Solidaritätsbekundungen.
Bild: BTSV FANCLUB ILSEDER-LÖWENWährend das Spiel bereits angepfiffen worden war, verlagerte sich das Geschehen vor die Haupttribüne. Neben Gesängen gegen den Sicherheitsbeauftragten gab es dort eine weitere Sitzblockade, die von der Polizei aufgelöst wurde. „Zuvor hatte die Gruppe versucht, in Block 3 der Haupttribüne einzudringen“, so Voigt. Sämtliche Personen wurden in der Folge des Platzes verwiesen und erkennungsdienstlich behandelt. Die gesamte Aktion zog sich bis nach Spielende hin: „22 bundesweite Stadionverbote sind mittlerweile bei den beteiligten Personen eingegangen“, so Voigt. Sie wurden wegen „schwerer Verstöße gegen die Stadionordnung“ ausgesprochen. 91 weitere, etwa 70 an Minderjährige, wurden mit der Aussprache schon wieder ausgesetzt. Sie sind örtlicher Natur und sind als solche „auf Bewährung“ zu betrachten. Beispielsweise müssen sich die Betroffenen beim Fanprojekt melden oder dürfen sich bei Spielen nicht im Bereich der Nordkurve aufhalten. Hiervon erhofft man sich bei der Eintracht eine Integration in die Fanszene.
Auf Fansmedia findet sich eine ausführliche Darstellung der Geschehnisse aus Fansicht. So wird ausgeführt, dass am Spieltag keine Spruchbänder, die sich inhaltlich mit der Thematik Block 15 beschäftigten, erlaubt waren und ein provisorischer Informationsstand umgehend wieder abgebaut werden musste. Weiterhin wird zudem kritisiert, dass anderen Eintracht-Fans der Zugang in die Nordkurve nicht verwehrt wurde. Der am Spieltag tätigen Polizei wird darin unter anderem eine gezielte Einschüchterung einiger Mitglieder vorgeworfen. (Stadionwelt, 25.08.2008)
-
ZitatAlles anzeigen
Gladbach entschuldigt sich bei Hoffenheim
Ein Club zeigt Größe: Borussia Mönchengladbach hat sich bei Hoffenheims Dietmar Hopp entschuldigt. Die Gladbacher Fans hatten den Geldgeber des Aufsteigers beim Bundesliga-Gastspiel als "Sohn einer Hure" beschimpft.
Hamburg - Es kommt jedes Wochenende in den Stadien vor, doch selten wird das Thema über den Schlusspfiff hinaus behandelt: Die Anfeindungen gegen Mäzen Dietmar Hopp von Bundesliga-Tabellenführer 1899 Hoffenheim haben den Deutschen Fußball-Bund (DFB) auf den Plan gerufen und bei Borussia Mönchengladbach große Bestürzung ausgelöst.
Nachdem beim Spiel der Hoffenheimer gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag in Mannheim (1:0) die Gäste-Fans "Sohn einer Hure" in Richtung Hopp gebrüllt hatten, entschuldigte sich die Borussia am Montag in persönlichen Briefen bei Hopp und DFB-Präsident Theo Zwanziger.
"Das Verhalten dieser Fans war für Borussia beschämend und peinlich und wirft ein schlechtes Licht auf den gesamten Verein", ließ Gladbachs Präsident Rolf Königs auf der Club-Homepage verlauten.
Die betreffenden Fans wurden in der Mitteilung als "einige Idioten" und eine "Minderheit von Kleingeistern" bezeichnet. Derweil stärkte Zwanziger dem Milliardär demonstrativ den Rücken. "Ich glaube, Dietmar Hopp ist besorgt über die Angriffe aus der Fanszene. Diese Beleidigungen tun ihm weh. Man rückt ihn in ein völlig falsches Bild. Dietmar Hopp ist genau das Gegenteil von Abramowitsch", sagte Zwanziger der "Bild"-Zeitung und lobte Hopp für sein Engagement im Jugendbereich: "Die Bundesliga sieht er als Zugpferd für sein Nachwuchsprojekt - so wie es beim DFB die Nationalelf ist. Vorbildlich."
Hopp, der aufgrund der anhaltenden Beschimpfungen seitens der gegnerischen Anhänger kaum noch Auswärtsspiele besucht, sagte: "Dieses Verhalten ist peinlich. Solche Leute disqualifizieren sich selbst. Es fällt auch auf ihren eigenen Verein zurück."
[url=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,574266,00.html]Beleidigungen gegen Hopp: Gladbach entschuldigt sich bei Hoffenheim - Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten[/url]