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Soll ja jeder auch mal seine Meinung sagen, aber:
DFB-Flüchtling Jermaine Jones hat vor seinem angekündigten Wechsel in die USA mit seinem Heimatland abgerechnet. „In Deutschland sind Menschen wie ich unbeliebt. Man muss mich nur anschauen, ich bin nicht der perfekte Deutsche. Ich habe Tattoos, das mögen die Deutschen nicht. Die Menschen in den Staaten sehen eher aus wie ich. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht blond bin und keine blauen Auge habe. Bestimmte Dinge betreffend fühle ich mich in Deutschland nicht wohl“, sagte der gebürtige Frankfurter der New York Times.
das kann nicht sein Ernst sein oder?
War der schon mal drüben?
anscheinend nur in der Bronx und den Ghettos von Detroit und LA ![]()
hab die letzten Tage gar nicht gezockt!
merke schon erste Entzugserscheinungen
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neue Saison schon im Gange? ![]()
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hat aber noch nich jeder gesehen
will den Stuttgarter nur was ärgern
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Oh!!! Das wär aber schön!!! Der Geruch der großen weiten Welt in Aachen...
den gibbet doch schon durch das Reitturnier
50 Meter vom neuen Tivoli entfernt
richtige Entscheidung, meiner Meinung nach, auch wenn ich ihm viel in der DFB-Elf zugetraut habe/hätte ...
starke Worte im Interview
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Jones rechnet mit Deutschland ab
DFB-Flüchtling Jermaine Jones hat vor seinem angekündigten Wechsel in die USA mit seinem Heimatland abgerechnet. "In Deutschland sind Menschen wie ich unbeliebt. Man muss mich nur anschauen, ich bin nicht der perfekte Deutsche. Ich habe Tattoos, das mögen die Deutschen nicht. Die Menschen in den Staaten sehen eher aus wie ich. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht blond bin und keine blauen Auge habe. Bestimmte Dinge betreffend fühle ich mich in Deutschland nicht wohl", sagte der gebürtige Frankfurter der 'New York Times'.
Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler von Schalke 04 wird sich nach diesen Aussagen wohl auf einen Spießrutenlauf in den deutschen Stadien einstellen müssen. Doch das scheint dem Mittelfeldspieler offenbar egal zu sein. "Wenn ich etwas zu sagen habe, dann sage ich das. Vielleicht ist das mein Problem. Und wenn mich Deutsche mit meinen Tattoos sehen, dann sagen sie, ich sei ein schlechter Mensch. Über David Beckham würde das niemand sagen", sagte Jones.
Der Mittelfeldspieler hatte den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bereits am 9. Juni darüber informiert, dass er künftig für die amerikanische Auswahl spielen will. Jones, der die deutsche und die US-Staatsbürgerschaft besitzt, profitiert dabei von den neuen juristischen Voraussetzungen nach den Beschlüssen des FIFA-Kongresses auf den Bahamas. Denn seit kurzem können auch Spieler über 21 Jahre das Nationalteam wechseln, solange noch kein Pflichtspiel für die A-Nationalmannschaft eines Landes absolviert wurde. Die drei Länderspiele von Jones für den DFB gegen Österreich (3:0), gegen Weißrussland (2:2) und gegen England (1:2) waren allesamt keine Pflichtspiele.
Die Statutenänderung seitens der FIFA stößt beim DFB auf Kritik. "Rechtlich können wir nichts unternehmen. Grundsätzlich aber steht der Deutsche Fußball-Bund nach wie vor dafür ein, dass ein Nationaltrikot nicht gewechselt werden darf wie ein T-Shirt oder ein Vereinshemd", sagte DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach.
Der US-Verband gibt sich derzeit noch zurückhaltend, Jones muss sich in den kommenden Wochen zunächst in Geduld üben. "Wir wissen nicht, ob die Regeländerung sofort wirksam ist, es könnte wohl noch 60 Tage dauern. Wir könnten einen Vorteil davon haben, dass Jones für uns spielen will, aber erst müssen noch Details geklärt werden", sagte US-Verbandsboss Sunil Gulati.
Gulati bestätigte, dass es noch vor der Regeländerung der FIFA ein Gespräch zwischen ihm, US-Coach Bob Bradley und Vertretern von Jones gegeben habe. Die Entscheidung, Jones für den US-Kader zu berufen, liege aber alleine bei Trainer Bradley. Coach Bradleys Sohn Michael, bei Bundesligist Borussia Mönchengladbach unter Vertrag, hatte Jones den Wechsel in die USA schmackhaft gemacht. Der Sohn eines in Kalifornien lebenden US-Soldaten rechnet sich durch den Wechsel in die Vereinigten Staaten bessere Chancen auf eine Teilnahme an der WM 2010 in Südafrika aus.
"Südafrika ist natürlich mein Ziel. Aber erst einmal muss der Antrag durchgehen und ich eine Chance in der Nationalmannschaft erhalten. Ich würde mich jedenfalls extrem freuen, wenn es klappt", sagte Jones im Interview mit dem 'kicker'. Frühestens könnte Jones beim WM-Qualifikationsspiel gegen Erzrivale Mexiko am 12. August zum Einsatz kommen.
Bis dahin muss er allerdings noch eine weitere Hürde meistern. Denn der Schalker Bundesliga-Profi spricht nur gebrochen Englisch. "Ich verstehe Englisch, aber ich kann es nicht gut sprechen", sagte Jones, der in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nicht mehr "das sechste Rad am Wagen" sein wollte.
das is aber eh irrevelant, da das sowieso nicht passieren wird
zerstör' mir nicht meine Hoffnungen
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Wenn das Engagement wirklich so langfristig finanziell abgesichert ist, dann Hut ab.
Hört sich zumindest nicht unvernünftig an!
und wenn sie in 3 - 4 Jahren immernoch in der OL hängen, isser weg
wenn's nach unten geht noch früher ![]()
Aix-la-Chapelle
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War mir im übrigen komplett unverständlich, wie die Neuseeländer letzte Woche 3 Tore gegen Italien erzielt haben wollen???
ganz einfach, gegen Italien gab's den Haka, gegen Spanien nicht ![]()
und mein lieblingsfoddo
Aufklärung, bitte
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LAKERS
schade, hätte den Magic den ersten Titel überhaupt gegönnt ![]()
Im Kicker steht was von 20000 Zuschauer in Rustenburg .Was war Euer Eindruck
Niemals. Das war nicht wirklich halb voll. Vielleicht hat es den Eindruck erweckt, weil die Südafrikaner immer seitlich verschoben haben auf den Rängen
Glaub´ich auch nicht!
Vielleicht ist das die Anzahl der verkauften respektive andersweitig verteilten Karten, aber nicht die tatsächliche Zuschauerzahl!
lt. RTL ca. 16.000 ![]()
falls jmd. Tickets für die Finalserie haben will, kann da evtl. was machen -> per PN melden (20€/Karte).
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richtiger Verein - jedenfalls für Münchener Verhältnisse
Grüße aus der Hauptstadt
so sieht's aus
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Willkommen
Wahnsinns-Website
Wenn du das Groundhoppen nennst, bin vermutlich selbst ich in der Branche unterwegs
zank' die kleinen Fische nicht
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mit ist schon klar: ich bin kein ossi, sondern ein ösi
und natürlich ein aussenstehender
stell' dich mal vor Ösi
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mit ist schon klar: ich bin kein ossi, sondern ein ösi
und natürlich ein aussenstehender
meinte diesen Dietrich hier ![]()
Wisst ihr, es ist schon seltsam: Da liegt der Fußball im Osten total am Boden und statt sich zu freuen, dass ein Investor kommt, der genug Geld hat, um Spitzenfußball zu garantieren, kommt das große Gejammer.
Schade eigentlich ....
Cooler erster Post und sehr gewagt.
Ich bin übrigens der gleichen Meinung, aber du wirst recht schnell merken, dass es hier durchaus Menschen mit anderen Meinungen gibt.
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Als Ösi-Fan der deutschen Bundesliga, der es sehr bedauert, dass jetzt kein Ostverein mehr in BL ist, musste ich das einfach platzieren
Dietrich, bist du's? ![]()
natürlich ist das bedauerlich und ich hoffe ebenfalls, dass sich das wieder ändert (Hansa, Union Berlin, Dynamo DD & Co. sind für mich alles Vereine, die ich gerne in Liga 1 hätte - Cottbus nicht
-) aber muss man dafür den Red Bull Salzburg Weg gehen? ich denke nicht und ich hoffe, dass sich diese "Strategie" in Deutschland nie durchsetzen wird, auch wenn sie in einer etwas anderen Form schon in der ersten Liga vertreten ist
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