Die Quoten bei Buchmachern sind jedenfalls generell niedriger als die bei Börsen. Der Buchmacher bestimmt zuerst die Wahrscheinlichkeit, rechnet diese in die Quote um. Er zieht dann aber von dieser optimalen Quote etwas ab, damit für ihn selber ein Vorteil hängen bleibt.
Beispiel: Ein Würfel mit zwei Seiten A und B wird geworfen. Wahrscheinlichkeit jeweils 50%, optimale Quote wäre also 2 für A und B. Ein Buchmacher würde nun Wetten aber nur zu Quoten von vermutlich irgendwo zwischen 1,8 und 1,9 für jeweils A und B anbieten.
ein Würfel mit zwei Seiten? ![]()
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