Zitat von fuchseIch dachte - mit meinem sehr beschränkten Wissen in Mustererkennung - man könne folgendes machen:
- 2*26 Buchstaben +10 Ziffern generiern (groß und klein) (z.B. mit Word) oder direkt aus den jpgs.
- Dann einfach die Kreuzkorrelation zwischen den Buchstaben und dem jpg berechnen
- An den Stellen, wo die KK hoch ausfällt, ist wahrscheinlich der entsprechende Buchstabe. Da müsste man einen Schwellwert festlegen.Bsp.: Buchstabe v wird mit dem jpg korreliert. Buchstabe v befindet sich an 2. Stelle. Dort wird dementsprechend die KK hoch ausfallen und über dem Schwellwert liegen -> Buchstabe v an Stelle 2
Bei Buchstabe b dagegen liegt die KK an dieser Stelle unter dem SchwellwertDa die jpgs klein sind (250x100Pixel) und ein moderner Computer schnell, sollte sowas schon zu machen sein. Das ganze wäre dann praktisch ein "Matched Filter", nur halt mehrfach und 2-dimensional. Denke schon, daß das gehen würde...
jap, nur dass die "invarianten Momente" das ganze noch verfeinern, da translations-, rotations- und skalierungsinvariant.
Die Buchstaben sind extra so gewählt, dass die Korrelation/Faltung schlechte Ergebnisse liefert.