Frage an die Pädagogen:
Ich persönlich sehe eine große Gefahr in der Öffnung der Schulen und würde damit solange wie möglich warten (was auch immer das konkret für ein Termin dann wäre). Losgelöst von organisatorischen Problemen (z.B. Betreuung der Kinder tagsüber), wäre das pädagogisch ein Problem erst im Oktober oder November wieder zu starten? Ich bilde mir ein, ob ein Kind nun 10 Jahre zur Schule geht oder nur 9,5 Jahre, das macht den Kohl nicht fett, egal welches Bildungsniveau.Bin ich da völlig auf dem Holzweg?
Irgendwie verfestigt sich bei mir der Eindruck, man möchte die Schulen wieder öffnen damit man die Kids wieder nen halben Tag los wird, weil man sonst nicht weiß wohin mit ihnen und dass es gar nicht darum geht wieder Bildung zu vermitteln.