hertha und der ksc wasn sonntag

Archiv Karlsruher SC
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laxi -
3. August 2006 um 10:33 -
Geschlossen
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bisher war bei ksc ja imma Sieg-Pleite-Sieg-Pleite-Sieg....
Und so bleibt dat auch
jetzt war aber grad Sieg - Sieg
das war ne starke Vorstellung - da kannste sagen was du willst
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jetzt war aber grad Sieg - Sieg
das war ne starke Vorstellung - da kannste sagen was du willst
ouh stimmt, ja- dann kommt jetzt halt Pleite-Pleite
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Zitat
„Dann scheppert's gewaltig“
Torhüter, blond, KSC: Es gab schon mal einen ehrgeizigen jungen Mann, auf den diese Attribute zutrafen. Der ging in die Fremde und wurde zum Titan. Sein Epigone Markus Miller aber will bleiben – und aus der Provinz nach den Sternen greifen.
Markus Miller, können Sie sich in Karlsruhe nach dem Sieg über Stuttgart überhaupt vor Schulterklopfern retten?
Oh (lacht). Klar wird man oft darauf angesprochen. Aber ich weiß das einzuschätzen. Mittlerweile bin ich auch lang genug dabei, um zu wissen, wie schnelllebig der Fußball ist. Für den Moment ist es sehr schön, aber es geht ja wieder weiter.
Welche Bedeutung hat der Sieg des KSC gegen den VfB Stuttgart?
In erster Linie war es unglaublich wichtig für die Mannschaft, nach den zwei Niederlagen gegen Hannover und Leverkusen wieder ein Erfolgserlebnis zu feiern – besonders vor der langen Länderspielpause. Und für die Fans ist es natürlich etwas Geniales gegen den so genannten „Erzrivalen“ VfB zu gewinnen. Auch für das Umfeld ist es unglaublich schön, nach neun Jahren Abstinenz von der 1. Liga den großen Rivalen im Bundesland zu schlagen. Und für mich war es auch schon ein wichtiger Schritt gegen den Abstieg.
Hat sich die Rivalität auf KSC-Seite nun etwas gelegt?
Vor dem Derby wurde von den Medien natürlich einiges aufgebauscht – und umso mehr sind die Verantwortlichen beider Vereine zusammengerückt, um Fan-Ausschreitungen zu verhindern. Alle Beteiligten haben einen sehr guten Job gemacht. Ich bin sehr froh, dass die Auseinandersetzung auf dem Platz stattgefunden hat und nach dem sportlichen Wettkampf so gut wie nichts passiert ist.
Dann haben die Gesänge während der Aufstiegsfeier auf dem Karlsruher Rathausplatz, als einige KSC-Spieler „Stuttgarter Arschlöcher“ anstimmten, keine Rolle mehr gespielt?
Nein, absolut nicht.
Belastet Sie die große Euphorie in Karlsruhe?
Es ging ja schon mit dem Ansturm auf die Dauerkarten los. Die Begeisterung war also schon lange vor Saisonbeginn riesig. Der Druck und die Erwartungshaltung sind schon extrem. Aber ich empfinde das nicht als negativ. Die 1. Liga ist das Maß aller Dinge, und die große öffentliche Aufmerksamkeit spornt mich unglaublich an.
Könnte der gute Saisonstart übertriebene Hoffnungen bei den Anhängern wecken?
Nein. Die Fans wissen, dass jede Spielzeit für sich steht. Sie wissen auch, dass die letzte Zweitligasaison für uns sehr, sehr gut gelaufen ist. Aber die 1. Liga ist ein anderes Pflaster, hier entscheiden oft Kleinigkeiten. Jeder KSC-Fan wird schon Fußballsachverstand genug haben, um von uns nicht zu erwarten, dass wir Dortmund, Schalke, Stuttgart und Bayern hintereinander weg hauen. Und mit Ausnahme der Niederlage in Leverkusen hat man ja deutlich gesehen, dass die Partien oft auf Messers Schneide stehen, dass sie Anhand von ein oder zwei Aktionen kippen können. Man muss die 1. Liga einfach mit anderen Augen sehen.
Nach dem Spiel gegen Stuttgart ist jedoch zu befürchten, dass Sie Ihre Mannschaft noch oft mit starken Leistungen retten müssen. Warum agierte die KSC-Elf besonders in der ersten Halbzeit so nervös?
Ich hatte eher während der ersten drei Saisonpartien das Gefühl, dass viele in der Mannschaft unsicher waren. Für einen Großteil des Teams ist es eben auch etwas Neues, in der 1. Liga zu spielen. Eigentlich haben wir uns dann auch in jedem Spiel noch gefangen – außer in Leverkusen. Aber das war ein Ausrutscher und wird nicht mehr vorkommen. Im Prinzip haben wir gute Qualität in der Mannschaft und wenn wir das noch zu einhundert Prozent umsetzen können, werden wir auch keine Probleme haben.
KSC-Trainer Ede Becker hat nach dem Heimsieg gesagt, die Mannschaft war besonders nach der Schlappe in Leverkusen unsicher, ob sie in der 1. Liga mithalten kann. Gibt es große Zweifel innerhalb des Teams?
Nein, eigentlich nicht. Es ist immer schwierig, wenn man aufsteigt und wenige Spieler im Kader stehen, die Erstligaerfahrung haben. Man muss sich auch erst einmal in die neue Rolle in der neuen Spielklasse hineinfinden. Aber so langsam hat das jetzt jeder aufgenommen, und darum bin ich zuversichtlich, dass es in den nächsten Partien anders aussehen wird.
Was sind die größten Unterschiede zwischen der 1. und 2. Liga?
In der 2. Liga ging viel über den Kampf, und oft haben Zufallsprodukte zu Torchancen geführt. In der 1. Liga ist das Tempo auf jeden Fall höher, und das Offensivspiel ist viel durchdachter. Das kommt mir auch viel mehr entgegen.
Hat Ede Becker das Training geändert, um die Mannschaft besser auf diese Unterschiede einzustellen?
Na ja, das Spiel ist immer noch das Gleiche (lacht): Der Ball ist rund, und das Runde muss ins Eckige. Aber bei uns hat man gleich durch die Neuzugänge gemerkt, dass die Qualität gestiegen ist und der Trainer gar nicht mehr so viel verändern musste. Es war ein Selbstläufer. Die erfahrenen Spieler wollten sich beweisen und die Neueinkäufe wollten zeigen, dass sie Qualität haben.
In der vergangenen Saison hat sich das Team vor den Spielen in der Kabine zusätzlich mit lauter Musik motiviert. Machen sie das immer noch?
Irgendwie hat sich das vor einem Jahr eingebürgert. Mir ist das egal, ich hab meine eigene Vorgehensweise, wie ich mich auf das Spiel vorbereite und lasse mich von anderen Dingen nicht aus der Ruhe bringen. Aber ein paar Jungs haben es gern ein bisschen lauter und haben einen dicken Ghettoblaster für die Umkleide besorgt. Sie wechseln sich dann auch mit dem CD-Brennen ab, und dann scheppert es vor der Partie schon gewaltig.
Wie läuft Ihre Spielvorbereitung ab?
Ich habe immer die gleichen Abläufe. Ich komme ins Stadion, stelle meine Tasche ab, gucke mir die Stadionzeitung an, gehe auf den Platz und schaue mir den Rasen an, gehe in die Kabine, ziehe mich um – meistens trage ich auch das gleiche Unterhemd – und verschwinde noch einmal auf die Toilette. Dann mache ich noch ein paar Spannungsübungen – und dann geht’s raus. Auf dem Platz absolviere ich immer das gleiche Warmmachprogramm. Laute Musik ist dann auch nicht schlecht, ich mag es aber auch gern, wenn es etwas ruhiger ist und ich noch einmal in mich gehen kann.
Apropos feste Abläufe, vor und nach den Spielen berühren Sie immer Pfosten und Latte am Tor. Warum?
Mein Trauzeuge ist promovierter Diplom-Psychologe, und er hilft mir auch gelegentlich, zeigt mir ein paar Tricks. Er hat mir unter anderem empfohlen, eigene Rituale einzuführen. Ich habe gemerkt, dass mir diese wiederkehrenden Aktionen Sicherheit geben, und darum berühre ich Latte und Pfosten.
Also kein Aberglaube.
Nein. Es gibt auch gewisse Dinge, bei denen ich abergläubisch bin. Aber wenn es sich nur noch darum drehen würde, könnte ich mich ja auf nichts anderes mehr konzentrieren.
Quelle: 11freunde.de
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jetzt war aber grad Sieg - Sieg
das war ne starke Vorstellung - da kannste sagen was du willst
und gegen die Bayern folgt der nächste ...
Ich will auf der Rückfahrt aus der Schweiz die Autobahn in blue-white brennen sehen
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und gegen die Bayern folgt der nächste ...
Ich will auf der Rückfahrt aus der Schweiz die Autobahn in blue-white brennen sehen
werd beia ausfahrt "KA-durlach" paar bengalos plazieren
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werd beia ausfahrt "KA-durlach" paar bengalos plazieren
geanu, gewinnt ihr mal schön gegen bayern, dann bleiben wir tabellenführer
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geanu, gewinnt ihr mal schön gegen bayern, dann bleiben wir tabellenführer
und dann am mi 1 vs 2
gibts da egtl nen kleinen treff?
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werd beia ausfahrt "KA-durlach" paar bengalos plazieren
wer zündet ?
bin etwa 20 Uhr da
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wer zündet ?
bin etwa 20 Uhr da
passt optimal
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am mittwoch? keine ahnung, denke da wird es rund ums stadion ziemlich heftig zugehen
und dann am mi 1 vs 2
gibts da egtl nen kleinen treff?
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am mittwoch? keine ahnung, denke da wird es rund ums stadion ziemlich heftig zugehen
befürchte ich auch
ersmal den sonntag rumbringen und dann schaun was am mi geht. parken in niederrad is (immer noch) ok, oda?
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jep, da kann man gut parken!
die kommunikation per banner hat ja schon ganz gut geklappt, werde michgemütlich in alt-sachs aufs spiel vorbereitenbefürchte ich auch
ersmal den sonntag rumbringen und dann schaun was am mi geht. parken in niederrad is (immer noch) ok, oda?
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jep, da kann man gut parken!
die kommunikation per banner hat ja schon ganz gut geklappt, werde michgemütlich in alt-sachs aufs spiel vorbereitenich schau dass ich um 4 hier raus komm und dann paar kumpels abholen....
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Zitat
Karlsruhe: Interview mit Kapitän Eggimann
"Können die Bayern schlagen!"Der Karlsruher SC überrascht, zeigt auch vor dem Tabellenführer keine Angst. Kapitän Mario Eggimann traut dem selbstbewussten Aufsteiger sogar gegen die "Unbesiegbaren" aus München eine Sensation zu. Im kicker-Interview gibt der 26-Jährige außerdem Auskunft über die Erfolgsgeheimnisse des Teams, die bislang noch torlosen Stürmer und die Taktik.
kicker: Herr Eggimann, Derbysieg, Länderspieldebüt, erstes Bundesligator. Waren es die aufregendsten Tage Ihrer Karriere?
Mario Eggimann: Die letzten zwei Wochen bescherten schon Hochgefühle; die könnten gerne anhalten.
kicker: Nächste Herausforderung ist Bayern München. Kann der KSC nach Meister und Pokalsieger auch den Topfavoriten besiegen?
Eggimann: Natürlich können wir die Bayern schlagen!
kicker: Machen drei Siege derart selbstbewusst?
Eggimann: Wenn ich nicht überzeugt wäre, gewinnen zu können, dann kann ich am Sonntag zu Hause bleiben. Wir spielen nicht gegen Bayern, um uns abschlachten zu lassen oder damit die Leute im VIP-Raum ihren Prosecco trinken und brav wieder heimgehen. Auch gegen diese Superelf wollen wir etwas holen. Wenn es ein Punkt wird, dann ist es auch gut.
kicker: Als jetzt Maik Franz ausfiel, vertrat ihn Martin Stoll lückenlos. Ist die Ausgeglichenheit im Aufgebot eines der Erfolgsgeheimnisse?
Eggimann: Wenn ein Spieler verletzt ist, steht ein gleichwertiger hinten dran. Martin Stoll oder Massimilian Porcello zeigten: Wir haben nicht elf, sondern 17, 18 gute Spieler. Wenn wir diese Auswahl nicht hätten, bekämen wir große Probleme.
kicker: Drei der sechs Tore erzielten mit Franz, Eichner und Ihnen Defensivspezialisten. Üben die häufiger als Stürmer Toreschießen?
Eggimann (lacht): Langsam könnten unsere Stürmer loslegen. Sie haben sich ihre Tore für die kommenden Spiele aufgespart.
kicker: Edmond Kapllani ist noch ohne Tor, Sebastian Freis ebenso. Top ohne Torjäger - wie geht das?
Eggimann: Wir haben zwei sehr gute Stürmer. Die brauchen eben eine gewisse Eingewöhnungsphase. Überhaupt kein Problem. Sie bekommen die Zeit von der Mannschaft und vom Trainer, werden nicht unter Druck gesetzt.
kicker: Die Taktik mit 4-2-3-1 klappt immer besser. Ist die Systemdiskussion für alle Zeiten vom Tisch?
Eggimann: Für uns hat sich die Diskussion schon vor geraumer Zeit erledigt. Es sind noch kleine Details zu verbessern. Langsam passt es; wir werden immer besser.
kicker: Der KSC wird also noch häufiger für Furore sorgen?
Eggimann: Das liegt an uns, wenn wir auf dem Boden bleiben. Qualität ist da; wir müssen sie nur nutzen.
kicker: Der KSC brach bisher nur beim 0:3 in Leverkusen ein. Konkret, was lernt man aus einer solchen Lehrstunde?
Eggimann: Ruhigen Kopf zu bewahren. Entscheidend war: Wir haben uns wieder nach vorne orientiert.
kicker: Was imponiert Ihnen?
Eggimann: Wie cool, unbeeindruckt die Jungs vom ganzen Neuen sind. Das ist nicht unbedingt normal. Es sind sehr junge Leute dabei, viele, die noch nie Bundesliga spielten. Das kommt auch ein Stück weit vom Trainer, der die Ruhe ausstrahlt.
kicker: KSC gegen Bayern ist auch das Duell zweier Klassekeeper. Hat Markus Miller das Zeug, ein neuer Oliver Kahn zu werden?
Eggimann: Derartige Vergleiche sind schmeichelhaft. Ich denke aber: Miller ist Miller! Markus zählt zu den besten Torhütern in Deutschland, zeigt seit zwei, drei Jahren konstante, sehr gute Leistungen. Er ist cool, lässt sich durch mögliche Parallelen mit Kahn nicht unter Druck setzen. Er ist aber ein ganz anderer Typ, hat sich sehr gut im Griff. Markus ist nicht so ein Ausrastertyp, macht nicht so unkon- trollierte Dinge wie Kahn ab und zu mal. Miller ist als Torwart sehr jung, aber trotzdem im Kopf schon sehr weit - eine seiner großen Stärken.
kicker: Alle schwärmen von Ribery. Wie ist er auszuschalten?
Eggimann: Gegen Ribery muss richtig gearbeitet werden, um ihn aus dem Spiel zu nehmen. Gelingt das, dann hat es die ganze Bayern-Elf schwerer.
Interview: Uli Gerke
Quelle: kicker.de
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Martin Stoll stolzer Papa
20.09.07 17:46KSC-Innenvertediger Martin Stoll hat ereignisreiche Tage hinter sich. Meisterte er am Sonntag in Wolfsburg sein Bundesligadebüt von Beginn an, darf sich das KSC-Eigengewächs seit Dienstagnachmittag stolzer Papa eines gesunden Sohnes nennen.
Der kleine KSC-Nachwuchs heißt Maximilian Martin Stoll, ist 51 cm groß und 3200 Gramm schwer. "Mama und Sohnemann geht es gut, alle sind wohlauf", wußte "Stolli" nach überstandener Geburt zu berichten. Der Nachwuchs hatte übrigens dabei vollste Rücksicht auf den Trainingsplan seines Vaters genommen. Am Geburtstag war trainingsfrei.
Quelle: ksc.de
glückwunsch - auch ohne eigenen fred
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Interview mit Oliver Kahn„Ich freue mich riesig auf das Spiel in Karlsruhe“
Nach neun Jahren kehrt der gebürtige Karlsruher wieder zu einem Bundesliga-Spiel zurück nach Karlsruhe. Am kommenden Sonntag trifft der Bundesliga-Aufsteiger Karlsruher SC auf den FC Bayern München. Oliver Kahn, der bis 1994 für den Karlsruher SC spielte, steht nun schon seit 13 Jahren im Kasten des Rekordmeisters. Für seine letzte Saison als Aktiver hat sich der „Titan“ noch einmal ehrgeizige Ziele ge*steckt. Den sieben Meisterschaften, fünf DFB-Pokalsiegen, dem UEFA-Cup-Sieg 1996 und dem Triumph in der Champions League würde der 86-fache Nationalspieler am liebsten noch den einen oder anderen Titel hinzufügen und sich damit selbst einen gebührenden Abschied bereiten.
SportMix sprach vor dem Spiel des FC Bayern München gegen den Karlsruher SC mit Oliver Kahn.
SportMix: Der FC Bayern München scheint in dieser Saison das Maß aller Dinge zu sein. Eine Meisterschaft zum Abschied wäre dann die Krönung Ihrer Karriere?
Kahn: Ja, sicher. Es wäre ein Traum, wenn ich meine Karriere mit dem Meistertitel beenden könnte. Aber ich will natürlich auch im UEFA-Pokal und im DFB-Pokal ins Finale und dieses auch gewinnen. Dann könnte man wirklich von Krönung sprechen.
SportMix: In den ersten fünf Saisonspielen mussten Sie nur zweimal hinter sich greifen. Wie schätzen Sie zur Zeit Ihre Form ein?
Kahn: Wer die angesprochenen Titel mit dem FC Bayern holen will, der muss auch mit 38 Jahren topfit sein. Und ich bin topfit.
SportMix: Am Sonntag geben Sie ein Gastspiel bei Ihrem Heimatverein, dem Karlsruher SC. Mit welchen Gefühlen fahren Sie nach Karlsruhe?
Kahn: Ich freue mich riesig auf dieses Spiel. Ich habe ja lange warten müssen, bis es wieder zu einem Duell mit meinem Ex-Klub kommt. Meine Geburtsstadt, der Wildpark, die KSC-Fans, die Leute, die mich zu Beginn meiner Karriere geprägt haben - das wird sicherlich ein schönes Erlebnis werden.
SportMix: Werden Sie die Gelegenheit nutzen alte Bekannte zu treffen?
Kahn: Wenn es die Zeit erlaubt, natürlich. Aber ausgemacht habe ich bislang noch nichts.
SportMix: Pflegen Sie auch Kontakte zum Karlsruher SC?
Kahn: Nicht mehr allzu viele. Leider. Aber ich verfolge aufmerksam alles, was rund um den KSC und die Mannschaft passiert, schaue mir auch die Spiele des KSC immer an.
SportMix: Wie bewerten Sie die Leis*tung Ihres Torhüterkollegen Markus Miller?
Kahn: Der Markus macht einen sehr souveränen Eindruck, ist ein starker Keeper und vor allem ehrgeizig.
SportMix: Was trauen Sie dem Karlsruher SC in dieser Saison zu?
Kahn: Auf jeden Fall den Klassenerhalt.
SportMix: Sie spielen Ihre letzte Bundesliga-Saison? Wie sehen Ihre Pläne nach Ihrer aktiver Laufbahn aus?
Kahn: Ich werde versuchen, ein oder zwei Jahre etwas Distanz zum Profi-Fußball zu bekommen und nur die Dinge machen, die mir wirklich Spaß machen.
SportMix: Jens Nowotny führt sein Abschiedsspiel am 8. Oktober in Karlsruhe durch. Werden Sie dort auch mitwirken und gibt es schon Pläne für Ihr Abschiedsspiel?
Kahn: Natürlich komme ich gerne zu diesem nostalgischen Spiel und werde auch eine Halbzeit im KSC-Tor stehen.
Was mein Abschiedsspiel betrifft: August 2008 in der Allianz Arena sehr wahrscheinlich mit dem FC Bayern gegen die deutsche Nationalmannschaft.
SportMix: Könnten Sie sich nach Ihrer Karriere vorstellen auch mal bei den KSC-Allstars mitzuwirken?
Kahn: Ja, wenn die auch Golf spielen...
Quelle: sport-mix.de
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das lied ganz oben,ohje wie lächerlich....
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das lied ganz oben,ohje wie lächerlich....
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