Nach Nazi-Sprechchören bei einem Spiel der 2. polnischen Liga hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Fans des Fußballclubs Lechia Danzig eingeleitet. Die Anklagebehörde untersucht die Videobilder der Partie vom Dienstagabend. Das berichtete die "Gazeta Wyborcza" am Donnerstag.
Während des Spiels gegen Pogon Stettin im nordpolnischen Danzig hatten Lechia-Anhänger Bananen auf das Spielfeld geworfen und skandiert: "Unser Vorbild ist Rudolf Hess." Pogon hat 16 Ausländer unter Vertrag.
Der polnische Fußballverband PZPN ordnete eine Schließung des Lechia-Stadions bis zum 28. September an. Bis dahin soll über eine Disziplinarstrafe entschieden werden, hieß es. Die Vereinsführung des Zweitligisten will künftig rassistische Zwischenfälle verhindern, räumte aber ein, noch keine Strategie zu haben. So sei wegen des technischen Zustands des Stadions eine komplette Videoüberwachung der Fanränge nicht möglich. Die derzeitigen Ermittlungen werden nur mit Hilfe der Polizeivideos geführt.
http://www.n-tv.de/712650.html
Dagegen sind die Vorfälle in Rostock und Aachen Kleinigkeiten - trotzdem: Wehret den Anfängen!

Rassistische Ausfälle in Polen
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Zitat von nocheinbit
Nach Nazi-Sprechchören bei einem Spiel der 2. polnischen Liga hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Fans des Fußballclubs Lechia Danzig eingeleitet. Die Anklagebehörde untersucht die Videobilder der Partie vom Dienstagabend. Das berichtete die "Gazeta Wyborcza" am Donnerstag.
Während des Spiels gegen Pogon Stettin im nordpolnischen Danzig hatten Lechia-Anhänger Bananen auf das Spielfeld geworfen und skandiert: "Unser Vorbild ist Rudolf Hess." Pogon hat 16 Ausländer unter Vertrag.
Der polnische Fußballverband PZPN ordnete eine Schließung des Lechia-Stadions bis zum 28. September an. Bis dahin soll über eine Disziplinarstrafe entschieden werden, hieß es. Die Vereinsführung des Zweitligisten will künftig rassistische Zwischenfälle verhindern, räumte aber ein, noch keine Strategie zu haben. So sei wegen des technischen Zustands des Stadions eine komplette Videoüberwachung der Fanränge nicht möglich. Die derzeitigen Ermittlungen werden nur mit Hilfe der Polizeivideos geführt.
http://www.n-tv.de/712650.html
Dagegen sind die Vorfälle in Rostock und Aachen Kleinigkeiten - trotzdem: Wehret den Anfängen!Wenigstens mal keine besch*** Geldstrafe!!!
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