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"Gazprom" steigt bei Schalke ein

  • redMUC
  • 6. Oktober 2006 um 20:46
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    Sombat
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    • 11. Oktober 2006 um 10:32
    • #21

    Schalkes Gazprom-Deal ist perfekt
    Dresden - Der russische Präsident Wladimir Putin persönlich gab den Segen für den größten Deal der Vereinsgeschichte: Schalke 04 hat den russischen Energiekonzern Gazprom in Dresden offiziell als neuen Hauptsponsor vorgestellt.

    Im Kurfürstensaal des Taschenbergpalais wurde der Kontrakt, der dem Verein angeblich bis zu 125 Millionen Euro einbringen kann, offiziell unterzeichnet. Der Rubel rollt auf Schalke ab dem 1. Januar 2007 vorerst bis zum 30. Juni 2012.
    "Mit diesem Vertrag stoßen wir in eine neue Dimension vor, wir sind stolz, dass sich der weltweit größte Konzern für uns entschieden hat. Aber Gazprom ist ein Sponsor und wird den Verein nicht übernehmen", erklärte Schalkes Präsident Gerd Rehberg nach den fünfmonatigen Verhandlungen stolz.
    Mit dem Millionendeal rücken die Gelsenkirchener in die Dimension von Rekordmeister Bayern München auf, der von der Deutschen Telekom 20 Millionen Euro pro Jahr kassiert.
    Angeblich 12 Millionen Euro pro Jahr
    Angeblich soll Schalke pro Jahr garantiert zwölf Millionen Euro bekommen, dazu kommen satte Erfolgsprämien beispielsweise bei Erfolgen in der Champions League. Die erste Rate soll am 10. Januar 2007 eingehen. Genügend Geld dafür hat der größte Arbeitgeber Russlands - allein 2005 erzielte der Konzern einen Reingewinn von fast sechs Milliarden Euro.
    Rehberg wollte die genannten Einnahmen von bis zu 125 Millionen Euro für Schalke allerdings nicht bestätigen: "Das ist nur theoretisch. Die genannte Summe können wir nur erreichen, wenn wir wirklich alles gewinnen, was es zu gewinnen gibt."
    Am Abend gab es als Ansporn immerhin schon einmal ein Treffen der Schalke-Cheftetage mit Russlands Präsident Putin, der derzeit gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zum "Petersburger Dialog" in Dresden weilt.
    Kein "zweites Chelsea"
    Auch der Millionendeal war auf höchster politischer Ebene mit Hilfe vom ehemaligen Bundeskanzler und Gazprom-Aufsichtsratsmitglied Gerhard Schröder zustande gekommen. Rehberg: "Schalke wird aber nie ein zweites Chelsea".
    Schalke bleibt ein eingetragener Verein, es sei ausgeschlossen, dass Gazprom nach dem Vorbild von Russland-Milliardär Roman Abramowitsch bei Chelsea London in Gelsenkirchen die Macht übernehme.
    Gazprom löst auf der Schalke-Brust den bisherigen Trikotsponsor Victoria ab, der bislang etwa 7,5 Millionen Euro pro Jahr gezahlt hatte. Der Trikotsponsor-Vertrag mit dem Versicherungsunternehmen endet ein halbes Jahr vor der geplanten Zeit, allerdings bleibt die Firma dem Verein als Geldgeber bis 2012 erhalten.
    Gazprom ab Rückrunde Trikotsponsor
    Erstmals mit dem neuen Schriftzug wird Schalke in der Bundesliga beim Rückrunden-Auftakt am 28. Januar 2007 bei Eintracht Frankfurt antreten.
    Die Vertragsunterschrift kommt zur rechten Zeit, denn Schalke muss Verbindlichkeiten in Höhe von etwa 200 Millionen Euro zurückzahlen. An den Kauf von neuen Stars sei vorerst aber nicht gedacht.
    Gleichzeitig wurde in Dresden eine Partnerschaft von Schalke mit Putins Lieblingsklub Zenit St. Petersburg vorgestellt - am 20. Januar 2007 wird es bereits ein Testspiel in der Veltins-Arena geben. Der vom ehemaligen Mönchengladbacher Coach Dick Advocaat trainierte Verein wird von Gazprom kontrolliert.
    Schalke soll St. Petersburg mit seinem Knowhow beim Bau eines hochmodernen Stadions unterstützten, das nach dem Vorbild der Veltins-Arena gebaut werden soll.
    Rummenigge lobt den Deal
    "Der Deal ist gut für alle Klubs. Er zeigt, dass die Bundesliga in Europa über den stärksten Sponsorenmarkt verfügt", lobte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge in Bild.
    Schalke-Manager Andreas Müller will nun gemeinsam mit dem nach dem Erstrundenaus im UEFA-Cup in Bedrängnis geratenen Trainer Mirko Slomka die Mannschaft sportlich wieder auf Vordermann bringen: "Das ist jetzt unsere wichtigste Aufgabe. Finanziell ist das einer der wichtigsten Tage in der Geschichte von Schalke."

    Quelle: Sport1

    EM 2024: #32 | #35 | #38 :klatsch:

    BVB DK Unterrang West

    Konzerte/Festivals: Adam Angst (Osnabrück) | Ignite (Herford) | Vainstream Festival (Münster) | Milliarden (Dortmund) | Donots + H-Blockx (Elspe) | Parkway Drive (Dortmund) | Beatsteaks (Münster) | 25 Jahre Crossnight Gütersloh mit Adam Angst/Massendefekt/Jack Pott (Gütersloh) | H-Blockx (Münster) | Life of Agony + Ugly Kid Joe (Bochum) | ZSK + Rogers (Bielefeld) | The Hives (Köln) | Die Toten Hosen (Minden) ... tbc.

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    Sombat
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    • 11. Oktober 2006 um 10:35
    • #22

    Schalke-Manager Andreas Müller :"Finanziell ist das einer der wichtigsten Tage in der Geschichte von Schalke."

    Das hat man beim BVB bei der Vorstellung des Sanierungskonzeptes auch gesagt. Ich denke mal, ohne die Gas-Millionen hätte es aber ganz schön duster ausgesehen, auf Schalke.

    EM 2024: #32 | #35 | #38 :klatsch:

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    • 11. Oktober 2006 um 16:03
    • #23
    Zitat von Sombat

    Schalke-Manager Andreas Müller :"Finanziell ist das einer der wichtigsten Tage in der Geschichte von Schalke."

    Das hat man beim BVB bei der Vorstellung des Sanierungskonzeptes auch gesagt. Ich denke mal, ohne die Gas-Millionen hätte es aber ganz schön duster ausgesehen, auf Schalke.

    Und ich denke das ist Augenwischerrei - die Russendollars sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein was die finanzielle Situation von Schalke angeht. Anders ist die sportliche Seite zu sehen - Schalke hat meiner Meinung von den Namen her eine gute Mannschaft. Das Problem ist doch das es ein zusammengewürfelter Haufen ist und das sie halt motivationlos und scheiße spielen. Und dieses wird mit teuren Neuverplichtungen auch nicht gelöst - es fehlt halt eine klare Struktur im Verein.

    [SIZE=1]BVB Saison 10/11 : DK im VIP-Tooor-Block #25[/SIZE]

    Felix Magath am 21.06 2009:
    "Ich will mit Schlacke Meister werden, deshalb hab ich für 4 Jahre unterschrieben." :mrgreen::klatsch::mrgreen:

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    • 11. Oktober 2006 um 16:05
    • #24
    Zitat von BVB_Bomber

    ........und das sie beim BVB halt motivationlos und scheiße spielen. .......



    Ja nee, iss klar......:zwinker:

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  • Bomber
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    • 11. Oktober 2006 um 16:23
    • #25
    Zitat von Kartenfahnder

    Ja nee, iss klar......:zwinker:

    Huch, hatte ich vergessen zu erwähnen.:cool:

    [SIZE=1]BVB Saison 10/11 : DK im VIP-Tooor-Block #25[/SIZE]

    Felix Magath am 21.06 2009:
    "Ich will mit Schlacke Meister werden, deshalb hab ich für 4 Jahre unterschrieben." :mrgreen::klatsch::mrgreen:

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  • peter-held
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    • 11. Oktober 2006 um 17:51
    • #26

    Der BVB hat das Angebot von Gazprom wegen der Bedingungen abgelehnt. Möchte mal wissen was sich auf Schalke mit den Millionen alles verändert. Eines wird sich sicherlich ändern: Ich gewinne meine Wette. :mrgreen:
    http://forum.tooor.de/expertenrunde/…errauswurf.html

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    • 11. Oktober 2006 um 22:46
    • #27
    Zitat von peter-held

    Der BVB hat das Angebot von Gazprom wegen der Bedingungen abgelehnt. Möchte mal wissen was sich auf Schalke mit den Millionen alles verändert. Eines wird sich sicherlich ändern: Ich gewinne meine Wette. :mrgreen:
    http://forum.tooor.de/expertenrunde/…errauswurf.html

    Quelle??

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  • borsig2
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    • 12. Oktober 2006 um 00:11
    • #28

    Der BVB hatte ja ne Zeit lang so nette Schlagzeilen wie "Türkischer Waffenhändler kauft Aktien", etc. Durch die alte Vereinsspitze war das Vertrauen auch schon im Keller. Da passte Gazprom mit seinem Ruf nicht wirklich als Sponsor, denn die neue Vereinsführung hatte wohl Schiss, dass der BVB dann wieder unten durch gewesen wäre bei Banken und Investoren. Das wurde zumindest so angedeutet in einem Bericht am Wochenende bei faz-net.

    Zitat

    Vor etwa einem Jahr hatte Gasprom auch eine Zusammenarbeit mit Schalker Erzrivalen Borussia Dortmund in Betracht gezogen. Aus Wirtschaftskreisen wie von einem hochrangigen Politiker ( :mrgreen: :zwinker: ) sei ein Gesprächsangebot der Russen an ihn herangetragen worden, sagt BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Er habe mit Gasprom jedoch keinen Kontakt aufgenommen. "Diese Lösung wäre verlockend gewesen. Aber ich habe sie mit Blick auf unser unternehmerisches Gesamtbild als nicht so positiv angesehen. Ich wollte keine Schlagzeilen wie: Gasprom ante Portas." Rein wirtschaftlich betrachtet, hält Watzke den Coup des Konkurrenten jedoch für "sehr sinnvoll". Es sei gut für die Bundesliga, "wenn Schalke finanziell alles im Griff hat, darüber freuen auch wir uns".


    Zu Gazprom und Korruption gibt's hier nen etwas älteren Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,391247,00.html

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    Sombat
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    • 12. Oktober 2006 um 15:21
    • #29

    So, hab nen interessanten Kommentar bei rund-magazin.de gefunden:

    Rubel kann man nicht essen
    [...]seit der Unterschrift auf dem Vertrag mit dem russischen Erdgasmonopolisten Gasprom hat der angeschlagene Fußballverein viel verloren:
    Seine wirtschaftliche und sportliche Unabhängigkeit, ganz viel Sympathie und vor allem seine moralische Unschuld. Niemals wieder wird es einen Meister der Herzen geben und auch keine Eurofighter (höchstens Rubelfighter) mehr [...] und dann verliert Schalke noch viele Fans in Polen, wo Schalke lange Zeit der beliebteste deutsche Klub war, und in anderen osteuropäischen Staaten zwischen Moskau und Berlin. Denn hier tritt Gasprom als Vertreter imperialer russischer Interessen auf, der mit seiner Energiepolitik diejenigen erpresst, die nicht nach der Pfeife des Kremls tanzen wollen. Daher hat Gasprom ein mieses Image, das man sich nun in der Ruhr rein waschen möchte.

    Schalke 04 bietet sich für diesen Job so räudig an, dass man die Worte, die einem dafür einfallen, nicht öffentlich aufschreiben darf.[...]

    Den kompletten Artikel gibt es hier:
    http://www.rund-magazin.de/home/news/9159…7e-dd056e98f8aa

    EM 2024: #32 | #35 | #38 :klatsch:

    BVB DK Unterrang West

    Konzerte/Festivals: Adam Angst (Osnabrück) | Ignite (Herford) | Vainstream Festival (Münster) | Milliarden (Dortmund) | Donots + H-Blockx (Elspe) | Parkway Drive (Dortmund) | Beatsteaks (Münster) | 25 Jahre Crossnight Gütersloh mit Adam Angst/Massendefekt/Jack Pott (Gütersloh) | H-Blockx (Münster) | Life of Agony + Ugly Kid Joe (Bochum) | ZSK + Rogers (Bielefeld) | The Hives (Köln) | Die Toten Hosen (Minden) ... tbc.

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    • 12. Oktober 2006 um 15:25
    • #30
    Zitat von Sombat

    So, hab nen interessanten Kommentar bei rund-magazin.de gefunden:

    Rubel kann man nicht essen

    ............

    Den kompletten Artikel gibt es hier:
    http://www.rund-magazin.de/home/news/9159…7e-dd056e98f8aa

    Alles anzeigen



    schluck....:(


    Dafür gibts auf jeden Fall grüne Punkte (wenn ich wieder kann)! :winke:

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  • Florian-HSV
    Noch viel zu lernen du hast
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    • 12. Oktober 2006 um 17:15
    • #31

    wer jetzt denkt, schalke kann sich spieler aus europas topligen holen hat sich geschnitten... heutzutage langen spieler die 20-30 mio kosten auch mindestens 6 mio im jahr an fixgehalt... das kann sich schalke nicht leisten...

    das erinnert mich irgendwie inter oder atletico... kaufen kaufen kaufen und kein titel holen...

    SORIN SORIN... EISERN SORIN !!!

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  • SpeedyGonzales
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    • 21. April 2007 um 11:02
    • #32

    Heut in der FAZ. In dem Artikel geht's um den neuen, "netten" russischen Sponsor und wie er, nach anfänglicher Bestürzung/Verwunderung vieler Fans in der Liga, in Schalke "angekommen" ist.


    Über Schalke schwebt der Rote Platz

    Von Christian Eichler, Gelsenkirchen


    Gasprom spielt den netten Bären von nebenan
    20. April 2007
    Kurz vor Anpfiff. Auf dem Videowürfel unter dem Arenadach erscheint die Basilius-Kathedrale vom Roten Platz. Einer der neun Zwiebeltürme glänzt blau-weiß. Im Film dreht sich die Zwiebel auf den Kopf, wird zum Herzen, das nun pocht, blau und weiß. Blau und weiß wie die Rolltreppen, die Fächer in der Umkleide, die Kacheln im Entmüdungsbecken, wie die Straßenbahnlinie 421, die vor der Arena hält - und wie die Farben von Gasprom.

    "Das haben wir doch gut hingekriegt, oder?", sagt Claus Bergschneider in der Gasprom-Lounge. Er führt die deutschen Geschäfte des russischen Riesen, also schaut er nun samstags Fußball. Ein halbes Jahr zuvor hatte der Deal von Staatsbetrieb und Bundesligaklub einen Aufschrei ausgelöst wie noch kein anderer Sponsorenvertrag im Fußball, aber jetzt hat sich die Lage beruhigt. Schalke ist Erster und Gasprom vorerst raus aus den negativen Schlagzeilen der ersten Monate. "Wir haben eine Chance verdient", sagt Bergschneider. Er nippt am 1996er Brunello aus dem Firmenkeller, der in der Lounge gereicht wird. "Wir wollen ins Endkundengeschäft - und das ist gut für alle, weil man sich dafür gut benehmen muss."

    Der nette Bär von nebenan

    "Gasprom ein Jackpot für Schalke"

    Der Anpfiff. Hat man die verglaste Lounge verlassen, seinen Tribünensessel eingenommen, die Logen-Nachbarn rechts (J. W. Ostendorf, Farben) und links (Easy Systems, Warenkassen-EDV) gegrüßt, sieht Gasprom fast schon so aus, wie es aussehen will: wie eine normale europäische Firma. Nur ein bisschen größer. Der nette Bär von nebenan. Der knuddelige Knut, der aber wie jeder Bär einmal groß und hungrig sein wird, da und dort ein paar Stadtwerke vernaschen will und dann Appetit auf größere Happen kriegt; auf RWE womöglich oder auf Eon. Spätestens dann soll er nicht mehr als Aggressor aus dem Osten rüberkommen, sondern als Schalker Kumpel.

    "Es ist ein subtiler Kampf um unser Unterbewusstsein", sagt der Grünen-Europapolitiker Cohn-Bendit, der Fußball zu seinen Kernkompetenzen zählt. "Ein hochpolitischer Ansatz mit einfachen Mitteln." Seine Prognose: "Wenn Gasprom erst mal deutscher Meister ist, dann hat man nicht mehr das Gefühl einer fremden Macht. Dann ist es etwas, das uns täglich begegnet wie Commerzbank oder Telekom - und dann stört es auch nicht mehr, wenn wir völlig abhängig von Gasprom sind."

    Jackpot für den Klub

    Im Stadion hat man sich schon gewöhnt. Das Spiel läuft, Olivier Kruschinski hat wie immer seinen Platz in der Nordostecke. Wie der Großteil der Fans, die er als Sprecher vertritt, sieht er Gasprom als "Jackpot für Schalke". Er sagt, die Fans seien wütend über die Frage nach der Moral, weil sie bei anderen Klubs nie gestellt werde. "Wer redet bei deren Sponsoren von Kinderarbeit, von Alkoholmissbrauch?" Und den FC Bayern im Visier, braust er auf: "Mir kann doch keiner erzählen, dass T-Com oder Allianz besser wären - die verdienen Milliarden und entlassen Zehntausende."

    Schalker Fans sind kritisch. Die Benennung einer Straße am Stadion nach Fritz Szepan verhinderten sie, weil der Klubheld der Dreißiger von einem enteigneten jüdischen Geschäft profitiert hatte. Im vergangenen Herbst, als es im Klub kriselte, schwiegen sie in einer Partie 19 Minuten und vier Sekunden lang. Und seit der einstige Manager Rudi Assauer, der gelobt hatte, die Arena werde nie nach einer Firma heißen, ihren Namen an Veltins verkauft hat, sind, sagt Kruschinski, "die Antennen aufgestellt". Im Falle Gasprom wurde debattiert, ob man Anzeigen fürs Fan-Magazin annehmen dürfe, nun ist wieder Ruhe - ein Sponsor wie andere.

    „Mir wäre Unicef auch lieber“

    Halbzeitpause in der "Donnerhalle", wie Kruschinski die volle Arena nennt. Von der verglasten Dachgalerie aus schweift der Blick über Abraumhalden und stillgelegte Zechen. Am Horizont die Schlote von Thyssen-Krupp. "Die holen sich billige Kohle aus China, die Leute hier verlieren ihre Arbeitsplätze, und dann soll ich denen erzählen, ihr dürft kein Geld aus Russland nehmen?" Kruschinskis Argumentation kommt an beim Volk. Er verkauft mit einem neuen Deal nicht nur die Brust seiner Profis, auch die seiner Fans. "Ich wurde mit Kärcher Uefa-Cup-Sieger. Und mir wäre Unicef auch lieber als Gasprom", sagt Kruschinski, "aber ich bin froh, dass ich nicht Pampers oder Playmobil tragen muss."

    Auch Peter Peters ist es, obwohl er auf der Ehrentribüne kein Trikot trägt, sondern Krawatte. Der Schalker Geschäftsführer ist stolz, eine Weltfirma als Sponsor gewonnen zu haben. Das geschah auch aus der Not, dass es "zunehmend schwerer wird, große deutsche Werbepartner zu finden". Im Fußball kennt man das Problem: Geld ist da bei den Firmen, aber es sieht nicht gut aus, Arbeitsplätze einfacher Leute abzubauen und zugleich die von kickenden Millionären zu bezahlen. So suchte Schalke im Ausland - und fand Gasprom. Oder wurde gefunden?

    Es kommen die Männer mit dem Geld in der Tasche

    Wie der Deal zustande kam, ist eine genauso neblige PR-Legende wie die angeblich bis zu 125 Millionen Euro, die der Klub bis 2012 bekommen soll. Offiziell begann es mit russischen Kontakten des Fleischfabrikanten und Schalker Aufsichtsratsvorsitzenden Tönnies; und mit Hilfe des ehemaligen Kanzlers und Gasprom-Gehilfen Schröder. Inoffiziell soll der Chef eines deutschen Energiekonzerns den Kontakt angebahnt haben. Schröders geheimnisvolle Rolle half wohl eher der Publicity. "Dass Schröder solche Wellen schlug", gesteht Bergschneider ein, "hat unseren Bekanntheitsgrad nach vorn gebracht."

    Peters schildert Gasprom als "sehr angenehmen Partner" und findet es "absurd, dass wir uns für diesen Erfolg rechtfertigen müssen". Der Schalke-Mann sieht es als Gewinn für alle: "Nun zeigen sie ganz Deutschland, dass sie ein zuverlässiger Partner sind. Das ist doch gut so." Von Einstiegsverhandlungen in einem anderen Volkssport, Handball, hörte man, dass Gasprom von potentiellen sportlichen Partnern nicht nur Werbeleistungen, sondern auch Kontakte und Zugänge zu Netzbetreibern und regionalen Energieversorgern erwarte. Peters dementiert: "So etwas könnten wir überhaupt nicht leisten."

    Energiefeld Fußball, die Bundesliga als Netzwerk

    Für viele Fans ein gewöhnungsbedürftiges Outfit

    Doch natürlich ist das Sponsorengeschäft großer Fußballklubs längst eine Wochenend-Außenstelle für Gas/Wasser/Strom geworden, gerade im Ruhrgebiet, dem laut Cohn-Bendit "Zentrum der sozialdemokratischen Connection in der Energiewirtschaft". Zu den sechs Nebensponsoren von S04 zählt Ruhrgas, zu den zwölf Co-Sponsoren Gelsenwasser, der größte private deutsche Wasserversorger. Und unter den 63 "Werbepartnern" und 269 "Schalke-Partnern" sind Stadtwerke und regionale Versorger.

    Energiefeld Fußball, die Bundesliga als Netzwerk der Netzbetreiber - und Gasprom nun mittendrin. RWE speist Bayer Leverkusen, RAG Borussia Dortmund, Envia den Klub aus Cottbus, der "Energie" heißt. EnBW wirbt beim VfB Stuttgart und hat für eine Million Euro fürs Bonner Haus der Geschichte den Zettel ersteigert, mit dessen Hilfe Jens Lehmann im WM-Viertelfinale zwei Elfmeter hielt. Schalke sammelt auch Andenken. Im Bauch der Arena hängt ein Wimpel von Inter Mailand für "Schalcke" und einer vom AC Mailand für "Shalke" - Zeugnisse einer sich überlegen dünkenden Ignoranz. Man will im Revier endlich richtig geschrieben und richtig ernst genommen werden. So wird das Geschäft zum beidseitigen Image-Transfer: Gasprom endlich bei den Guten, Schalke endlich bei den Großen.

    Wie nötig hat Schalke es?

    Viel Nebel um Schröders Engagement

    Peters widerspricht: Schalke sei längst groß. "Die Ansicht, dass Gasprom mehr zahlt, als Schalke wert ist, ist völlig falsch." Wie nötig hat Schalke es? Günter Vornholz, Volkswirt und Dozent der Sporthochschule Köln, der heute auf der Pressetribüne sitzt, hat eine Abhandlung über Schalkes Finanzen verfasst. Demnach hat der Klub in zehn Jahren durch Investitionen von fast 400 Millionen Euro Verbindlichkeiten von rund 250 Millionen Euro angehäuft - und doch durch Bau der Arena eine Umsatzexplosion erzielt, die ihn in die finanzielle Spitzengruppe der Liga katapultierte. Der Cashflow ist groß genug, um ein potentielles Meisterteam mit jährlich an die 40 Millionen Euro Gehalt zu bezahlen. Es gab auch schon andere Zeiten.

    Zurück in der Gasprom-Lounge. Beginn der Schlussphase, Zeit für die große Frage: Was will Gasprom wirklich? "Den Endkunden", wiederholt Bergschneider. Dann wäre der Energietransfer komplett: vom Gasfeld in Sibirien bis zur Gasheizung in Castrop-Rauxel. Bisher verhindert noch Eon, drei Logen weiter, den Zugang zum deutschen Verbraucher. Gleich nebenan sitzen die Stadtwerke Essen, zehn Lounges weiter die RWE. "Da sieht man mal, wie liberal wir sind", sagt Bergschneider jovial. "Wir bestehen nicht auf dem Recht, keine Konkurrenten als Sponsor dulden zu müssen." Ganz der nette Nachbar. "Den Endkunden", weiß der Gasprom-Mann, "muss man überzeugen: mit Sympathie und Emotionen."

    Schröder, Schalke und Geschenke

    Die Schmiermittel für die Mechanik des Massengefühls: Schröder, Schalke und Geschenke. Aber nicht zu viele, sagt Bergschneider: "Sonst heißt es: Die Russen wollen sich Sympathie kaufen." Der neue Sponsor bezahlte eine Auswärtsfahrt, schenkte Trikots, verloste ungenutzte Tickets und spendierte das 400 Quadratmeter große Trikot, das nun eigentlich über die bebenden Leiber der Nordkurve wandern sollte - denn Schalke hat gerade getroffen. Doch die ersten Reihen bekommen es im Torjubel nicht schnell genug hoch. "Darüber", scherzt Bergschneider, "muss ich wohl mit den Fanclubs noch mal reden."

    Das Wechselbad der Fußballgefühle kann eine schöne Waschanlage sein: mit Schalke im Weichspülgang. Auf die reinigende Wirkung des Sportgeschäfts darf Gasprom hoffen - oder zumindest darauf, dass die Flecken auf der Weste einander die Wirkung nehmen. Gegen den undurchsichtigen Staatsbetrieb wurden moralische Einwände erhoben (angebliche Mafia-Kontakte, Morde an Kritikern), ökonomische (Abschottung des eigenen Energiemarktes), machtpolitische (der lange Arm des Kremls), energiepolitische (die wachsende Abhängigkeit Deutschlands) und sportliche (Angst vor Einflussnahme).

    Ein Unternehmen mit weltweiter Bedeutung

    Wie sehr sich die Argumente mitunter gegenseitig verwirren, zeigte eine Erklärung von acht deutschen EU-Abgeordneten aus vier Parteien, die vor Gasabhängigkeit warnten, aber "die kräftige Finanzspritze für Schalke" begrüßten: "Weil ein gleichwertiger Gegner des FC Bayern entsteht." Das Feld schreit nach großen Populisten. "Demnächst muss mal der Schröder her", sagt Bergschneider. Cohibas gibt's schon in der Lounge, Stück 25 Euro. Fürs Erste ist Schröders Partner da. Matthias Warnig, Geschäftsführer der "Nord Stream", der Pipeline durch die Ostsee, aus der von 2010 an die Hälfte des deutschen Gases kommen soll. "Die Fische machen kein Problem", sagt Bergschneider. Dafür die Anrainer. Sie haben ökologische Bedenken. Auch die Erschließung des gewaltigen Stockmann-Gasfeldes in der Barentssee, aus dem der Nachschub für die Röhre kommen soll, stockt, weil die Russen ausländische Teilhaber ausschlossen, aber damit auch ausländisches Knowhow. Schon jetzt kauft der weltgrößte Gasexporteur Gas in Mittelasien, um den Bedarf seiner Kunden in Europa zu decken.

    Begeistert von Arena und Freigetränke

    Das russische Energieministerium schätzt, man müsse 600 Milliarden Dollar bis 2011 investieren, um die Nachfrage befriedigen zu können. Bisher steckte Gasprom große Teile der Gasgewinne (Exporterlös 2006: 37,2 Milliarden Dollar) in TV-Sender und Zeitungen und brachte Russlands Medienmarkt unter die Kontrolle des Kremls.

    Bisher steckte Gasprom große Teile der Gasgewinne in TV-Sender und Zeitungen und brachte Russlands Medienmarkt unter die Kontrolle des Kremls

    Aber aus beruflichen Gründen ist Warnig nicht da, selbst wenn er die zehn Kilometer lange Bier-Pipeline studieren könnte, aus der Durstige in der Arena in Rekordzeit abgefüllt werden. Der Mann, der Industriespion der Stasi im Westen war, dann für die Dresdner Bank Türöffner bei Putin, füllt mit einem Trupp fideler Männerfreunde aus seinem Wohnort im Breisgau die Lounge. Man ist begeistert von Arena und Freigetränken. Dann ist Schlusspfiff, die Besuchergruppe entfernt sich, Gasprom-Schal um den Hals, Richtung Düsseldorfer Altstadt.

    „Eine Mörderbande zum Sponsor gemacht“

    „Schalke hat knapp gewonnen, dafür kennt Fußball einen eigenen Moral-Begriff: Wer sich gegen Widerstände stemmt und sie beseitigt, hat "Moral bewiesen". Michael Klaus verteidigt eine andere Idee von Moral. Er war "lebenslänglicher Schalke-Fan", seit ihn der "Vadder", ein Bergmann, schon als Kind mitnahm "auf Schalke". Nun bleibt er zu Hause. Der Schriftsteller, der den Text für das "Oratorium" zur 100-Jahr-Feier des Klubs schrieb, sagt: "Ich liebe die Arena, bewundere die Spieler. Aber Schalke geht mich nichts mehr an." Eine Abschiedserklärung. "Ich wünsche dem Verein alles Gute. Aber ich verachte den Vorstand, weil er eine Mörderbande zum Sponsor gemacht hat."

    Partner: Aufsichtsratschef Clemens Tönnies und Vorstandschef Gerhard Rehberg mit Gasprom-Berater Sergej Fursenko

    Klaus ist Vizepräsident des PEN-Klubs, zuständig für das Programm "Writer in Exile". Und nun selber Fan im Exil. "Wir versuchen Schriftsteller aus Zuchthäusern und Todeszellen zu befreien. Und die aus Russland rauszuholen, die auf Putins Todesliste stehen." Vor jedem Spiel werden in der Arena die Profis auf dem Videowürfel gezeigt. "Wenn man stattdessen alle von Gasprom Ermordeten zeigen wollte", sagt Klaus, "dann müsste man einen Tag vorher anfangen." Ein Journalist, Sergej, habe über den Fall einer jungen Frau berichtet, die nicht mit einem Mafiaboss ins Bett wollte und deswegen mit Schwefelsäure übergossen wurde; und darüber, womit Putins Leibwache ihr Geld verdiene. "Er musste raus, um zu überleben." Er berichtet von einem anderen Flüchtling, "der nie mehr in seinem Leben zum Arzt kann, weil sie ihn in Russland mit medizinischen Instrumenten gefoltert haben". Das, sagt Klaus in Anspielung auf Funktionär Tönnies, "das alles kann nicht irgendein Metzgermeister wegwischen".

    „Deutscher Meister in einem Mördertrikot“

    Irgendwann, sagt Klaus, "werden die Wurzeln der Gasprom vergessen sein. Gasprom wird ein freundliches Unternehmen sein." Er kämpft dagegen an, spricht von der "Mörder-Firma": "Ich hoffe wenigstens auf eine kleine Gerichtsverhandlung, aber da kommt nichts. Es wäre ja was Neues für sie, in einem freien Land vor Gericht zu stehen, wo man Kritiker nicht wegsperrt oder ermordet." Und der Meistertitel, der erste nach 49 Jahren, würde der etwas ändern? "Meister, das wäre schon schön", sagt er wehmütig. Und fügt bitter hinzu: "Deutscher Meister in einem Mördertrikot."

    Manager Müller will mit dem Geld dem FC Bayern auf lange Sicht Paroli bieten

    Nach dem Spiel. Fans verlassen das Stadion. Aus den Lautsprechern klingt der alte Hit über das Klub-Faktotum Opa Pritschikowski. Dessen Aussage hat noch jede Krise und jeden Sponsor überstanden, nur bei Klaus gilt sie nicht mehr: "Ob ich verroste und verkalke, ich geh immer noch auf Schalke." In der Stadion-Kapelle beten einige Menschen.
    Text: F.A.Z.
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    Bundesliga - Sport - FAZ.NET - Fußball: Über Schalke schwebt der Rote Platz

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  • Jabroney
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    • 21. April 2007 um 14:38
    • #33

    hör doch auf mit der FATZ :autsch::autsch:

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  • Seeler
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    • 29. April 2007 um 15:25
    • #34

    Also falls die Herren Manager von Gazprom, EnBW, RWE, AOL, Opel und Co. hoffen, daß bei einem oder hunderte Blicke auf die Trikots oder sonstige Werbeträger sich bei mir im Unterbewußtsein so etwas wie ein wohlig warmes Gefühl einstellt, dann haben sich die Herren aber heftigst verkalkuliert.
    Bei mir wird immer das Gefühl überwiegen, daß diese Schweinepriester im, auf oder am Stadion nichts zu suchen haben und dieses negative Gefühl wird sich auf Dauer eher verstärken.
    Und ein Unternehmen wie Gazprom wird mir immer zutiefst zuwider sein und das hat sich bisher nahtlos auf Schröder übertragen und wird vielleicht leider auch bei Schalke der Fall sein...

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  • Langenfeld-Hopper
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    • 29. April 2007 um 16:34
    • #35
    Zitat von Florian-HSV

    wer jetzt denkt, schalke kann sich spieler aus europas topligen holen hat sich geschnitten... heutzutage langen spieler die 20-30 mio kosten auch mindestens 6 mio im jahr an fixgehalt... das kann sich schalke nicht leisten...

    das erinnert mich irgendwie inter oder atletico... kaufen kaufen kaufen und kein titel holen...

    Die haben doch letzte Woche den scudetto klargemacht oder ? :gruebel: :mrgreen:

    Abgesehen davon, finde ich den Vergleich der Transfersummen von schalke mit Inter äußerst ... naja, fragwürdig und fast schon zum lachen :zweifel:

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