such die zecke:p:
Willkommen beim FC St. Pauli
(letztes pic)
Gefunden...
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PAULI IST DER GEILSTE CLUB DER WELT
wenn die so geil fussi spielen, wie sie aussehn...:p: :p:
PAULI IST DER GEILSTE CLUB DER WELT
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wenn die so geil fussi spielen, wie sie aussehn...:p: :p:
...dann sind wir in 2 Jahren deutscher Meister
nichts is unmöglich..toyotaaa
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Pauli Swinger-Club..yeah;)
wo habt ihr euch denn schon wieder rumgetrieben?
deine blauen augen machen mich sooo sentimental, uh uh
Pauli Swinger-Club..yeah;)
bisschen wenig Frauen auf der Party...
Für dich nicht schlecht....;)
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hauptsache DIE eine war da;) perle..
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100% sign. Qualität geht eindeutig vor Quantität;)
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Diesen Satz kann man aber nicht auf deine Lieblingsvereine beziehen.
Gruß Watson
Diesen Satz kann man aber nicht auf deine Lieblingsvereine beziehen.
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Gruß Watson
um sowas profanes gings auch nicht....
Gladbach.... RWE.....
ballroom blitz
Bubu
dat is geila als Lechna
6 Tore in BramfeldAm Sonnabend bestritten die Kiezkicker das 8. Testspiel innerhalb von 16 Tagen. Trullers Fazit nach dem heutigen Sieg: „Es war wichtig, dass sich keiner verletzt hat.“
Gut 800 Zuschauer machten sich auf den Weg um das Spiel zwischen dem Bramfelder SV und dem FC St. Pauli zu begutachten. André Trulsen hatte nur noch 14 Spieler im Kader, nachdem sich gestern Filip Trojan am Knie verletzte (die genaue Diagnose folgt am Montag) und Alexander Ludwig geschont wurde (Anzeichen von Grippe). Darüber hinaus fehlten Morike Sako, Abdou Sall, Jeremy Karikari, Ian Joy, Ralph Gunesch und Jonathan Bourgault, der heute von der U20-WM in Kanada zurückkehrt.
Im Testspiel gegen Lübeck (2:2, News) stand Patrik Borger im Tor, gegen Bramfeld Timo Reus. Aber auch Benedikt Pliquett kam noch zum Einsatz – allerdings als Feldspieler.
Die Torschützen der Reihe nach: Carsten Rothenbach, René Schnitzler (2), Marvin Braun, Ahmet Kuru und ein Eigentor der Bramfelder.
„Heute war bei uns kein richtiger Spielfluss zu erkennen und wir haben uns den ein oder anderen Fehler geleistet“, so André Trulsen abschließend.
Am Montagmorgen geht es um 8 Uhr ins Trainingslager nach Schneverdingen. Nach der Ankunft steht gleich die erste Trainingseinheit auf dem Programm. Gegen 13 Uhr gibt es eine Stärkung und am Nachmittag geht es bereits weiter. Daher genießen die Spieler am morgigen Sonntag noch einen freien Tag.
kicker-Test: FC St. Pauli
Dem Sturm fehlt Erfahrung
Der Sprung in die Zweite Liga hat bei den Hamburgern einen Sturm der Euphorie ausgelöst. Trotz einiger Sommertheater wurde die positive Atmosphäre bei den Braun-Weißen erhalten. Als Saisonziel gilt nur eines: der Klassenerhalt.
Wohin geht es für den FC St. Pauli? Holger Stanislawski (li.) und Andre Trulsen.
© imago
Kommen und Gehen
Teamchef Holger Stanislawski hat großen Wert auf den Erhalt des Stammkaders gelegt, der den Aufstieg realisierte. Für die verabschiedeten Offensiv-"Oldies" Scharping (Ziel unbekannt), Mazingu-Dinzey (Holstein Kiel) und Stendel (Hannover 96 II) holte er mit Schnitzler (Mönchengladbach), Ludwig (Dresden) und Brunnemann (RW Erfurt) hoffnungsvolle Neulinge. Der bundesligaerfahrene Trojan (Bochum) soll die linke Seite stärken. Rückkehrer Gunesch (Mainz 05) gilt als Stabilitätsstütze für die Verteidigungslinie.
Tests und Tore
Sieben Spiele, fünf Siege, mehr als 50 Treffer: Teamchef Stanislawski und Trainer Trulsen waren vor allem in der Mitte der Testspielserie nicht zufrieden, sie erkannten Konzentrationsdefizite. Gegen den ersten ernsthaften Gegner VfB Lübeck (Regionalliga Nord) gab es am Freitag ein 2:2.
Stärken und Schwächen
Eine der Erfolgsrezepturen des vergangenen Halbjahres ist nach wie vor spürbar: das intakte Teamgefühl. Personell ist die Mannschaft gut aufgestellt. Kreativität ist vorhanden: Takyi und Trojan harmonieren prächtig. Für fast alle Positionen stehen ein bis zwei Alternativen zur Verfügung. Trotz der Vielseitigkeit und der eingespielten Mannschaftsteile in Abwehr und Mittelfeld mangelt es im Angriff aber an erfahrenen Torgaranten.
System und Taktik
Teamchef Holger Stanislawski hat zwei Systeme eingeführt: ein 4-4-2 mit einer Mittelfeldraute oder einem Abfangjägerduo vor der Abwehr und eine 4-2-3-1-Formation, bei der zwei der drei hängenden Spitzen in der Vorwärtsbewegung den einzigen nominellen Angreifer in der Sturmmitte unterstützen.
Trainer und Umfeld
Teamchef Stanislawski und Trainer Trulsen fungieren als Duo. Trulsens Beförderung zum Chefcoach ist eine von der DFL erzwungene Lösung, weil Stanislawski die nötigen Trainerscheine fehlen. Ein Thema, das reichlich Unruhe in den Verein brachte. Für Brisanz sorgt auch der von Präsident Littmann angekündigte Tribünenbau, der seit Monaten nicht vorangeht. Dem Klub entgehen dadurch Einnahmen in sechsstelliger Höhe. Sollte es sportlich nicht laufen, droht schnell interne "Explosionsgefahr".
Stimmen und Stimmungen
Das Team geht mit der Aufstiegs-euphorie in die Saison. "Wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken", sagt Kapitän Morena. Präsident Littmann glaubt "fest an den Klassenerhalt, weil der Kern des Aufstiegsteams erhalten wurde".
Fazit und Prognose
Die Hanseaten sind Außenseiter, kämpferisch, selbstbewusst, aber auch extrem unerfahren. Deswegen ist der Start von großer Bedeutung: Verpatzen sie diesen, geht es zurück in Liga drei.
Als Filip Trojan am vergangenen Freitag im Testspiel gegen Lübeck (2:2) nach 20 Minuten verletzt vom Platz musste, machten sich bei Cheftrainer André Trulsen Sorgenfalten bemerkbar.
Mit Schmerzen in der Kniekehle ging es für Filip am Montag zur Kernspin-Untersuchung. Die Diagnose: Das trojanische Knie ist "nur" gezerrt. Somit fällt der Mittelfeldspieler zumindest nicht längerfristig aus. In den nächsten Tagen wird er dennoch nur dosiert trainieren. Gute Besserung.
Trulsen muss wieder abreisen
BUTTJE ROSENFELD
Seit gestern ist St. Pauli in Schneverdingen - heute wird André Trulsen das Trainingslager schon wieder verlassen. Der neue Cheftrainer beginnt morgen in Hennef seine Ausbildung zum Fußball-Lehrer.
"Truller": "In dieser wichtigen Phase der Vorbereitung wäre ich zwar gern bei unserer Mannschaft geblieben, aber es muss ja nun einmal sein." Künftig wird er jeweils am Sonntagabend ins Rheinland fahren, am Donnerstagabend wieder bei der Mannschaft sein - sechs Monate lang. Damit Teamchef Holger Stanislawski unterstützt wird, rückt Assi "KaPe" Nemet enger an Stani ran. Dafür kümmert sich U-23-Standby-Keeper Carsten Wehlmann in Schneverdingen um die Torleute. Trainer-Rotation beim Kiez-Klub!
Fax (040) 809057-356
(MOPO vom 24.07.2007 / SEITE 36)
dann issa heutr abend nich da
FC St. Pauli: Heißer Stammplatz-Kampf im "Heide Treff"
SCHNEVERDINGEN -
René Schnitzler staunte nicht schlecht, als er gestern am frühen Morgen die Lobby des Hotels "Heide Treff" betrat. So luxuriös hatte sich St. Paulis Neu-Stürmer das Trainingslager in Schneverdingen nicht vorgestellt. Das Drei-Sterne-Superior-Hotel, in dem neben dem Zweitliga-Aufsteiger auch der VfL Wolfsburg residiert, lässt bei den Fußball-Profis kaum einen Wunsch offen. Vier Tennis-Plätze, ein Squash Court, zwei Kegelbahnen, eine Sauna und ein Dampfbad hat das Sporthotel zu bieten - eine Folterkammer sieht anders aus. Doch bevor sich der Ex-Gladbacher auf sieben Tage Wellness-Ferien freuen konnte, dämpfte Cheftrainer André Trulsen die Erwartungen: "Wir sind nicht zum urlauben hier."
Was Trulsen genau meinte, erfuhr Schnitzler Minuten später auf dem Trainingsplatz hinter dem Hotel. Der wieder genesene Sportchef Holger Stanislawski und Trulsen gestatteten den 14 verbliebenen Profis (siehe Notizen) bereits bei der ersten Einheit kaum eine Verschnaufpause. Kein Wunder, denn bis zum Testspiel gegen PAOK Saloniki am kommenden Sonntag soll die Mannschaft auf Zweitliga-Niveau getrimmt werden. "Das Spiel gegen die Griechen wird unsere Generalprobe", kündigt Trulsen an. Noch sind sieben Stammplätze zu vergeben. Der aktuelle Stand auf den Positionen:
Tor
Patrik Borger bleibt die Nummer eins, Timo Reus geht als Stellvertreter, Benedikt Pliquett als Nummer drei in die neue Saison.
Abwehr
In der Innenverteidigung setzen Trulsen und Stanislawski weiter auf Fabio Morena und Marcel Eger. Auf den Positionen der Außenverteidiger sind harte Kämpfe entbrannt. Eigentlich hatte Ralph Gunesch dabei die besten Karten, doch der Ex-Mainzer fällt wegen Knie-Problemen weiter aus. So könnte links Ian Joy in die erste Elf rutschen. Rechts hoffen Carsten Rothenbach und Florian Lechner auf einen Stammplatz.
Mittelfeld
Im defensiven Mittelfeld streiten sich Timo Schultz, Fabian Boll und Thomas Meggle um zwei freie Planstellen. Am härtesten umkämpft sind die Positionen davor. "Da wird es heiße Kämpfe geben", glaubt Trulsen. Charles Takyi dürfte gesetzt sein, Filip Trojan dagegen muss um seinen Platz fürchten. Der Tscheche zog sich im Test gegen Lübeck (2:2) eine Zerrung im rechten Knie zu, fällt mindestens bis zum Wochenende aus. Nutznießer von Trojans Pech könnten Florian Bruns, Björn Brunnemann, Alexander Ludwig oder Marvin Braun sein.
Sturm
Ahmet Kuru, René Schnitzler und auch die Mittelfeldspieler Ludwig und Braun hoffen auf einen von zwei Stammplätzen. Die schlechtesten Karten hat Neuzugang Ludwig, der erst wegen Zehproblemen und nun wegen einer Grippe Trainingsrückstand hat.
Sechs Tage vor der Generalprobe gegen Saloniki gibt Trulsen offen zu, dass er und Stanislawski bereits eine mögliche erste Mannschaft im Kopf hätten, sagt aber auch: "In einer Woche Trainingslager kann viel passieren."
ks
erschienen am 24. Juli 2007
Wie siehts denn bei euch mit Auswärtstickets aus?
Gehe nämlich zu Hoppenheim-Pauli und will eig. in den Auswärtsstehblock
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