Wie siehts denn bei euch mit Auswärtstickets aus?
Gehe nämlich zu Hoppenheim-Pauli und will eig. in den Auswärtsstehblock
denke dat wird ähnliche Katastrophe...
Kann man direkt per mail bestellen guggste auf Homepage - wenn offizieller Start kannste sofort mail hinschicken und hast eigentlich auch ne Chance;)
Kann man direkt per mail bestellen guggste auf Homepage - wenn offizieller Start kannste sofort mail hinschicken und hast eigentlich auch ne Chance;)
könnte aber sein, daß die auf die PLZ gucken und ohne Mitgliedsnummer keine verkaufen an ihn, oder
könnte aber sein, daß die auf die PLZ gucken und ohne Mitgliedsnummer keine verkaufen an ihn, oder
stimmt och wieda - bin mal wieda von mir ausgegangen....(als Mitglied ging das in Liga 3 gut)
Mußte halt n netter Onkel sein und für Toto eine bestellen 
Oda wolltest du etwa selber nach Ho$$enheim 
Mußte halt n netter Onkel sein und für Toto eine bestellen
Oda wolltest du etwa selber nach Ho$$enheim
alle wissen datt ich alt bin
naja für toto - dat kann man machen;)
naja für toto - dat kann man machen;)
wäre sehr nett 
ich sing auch für euch!
HörSpiel – Das FC St. Pauli Fanmagazin
Endlich: Der FC St. Pauli entert die Zweite Bundesliga!
Noch bevor die Trulsen-Truppe in Liga Zwei rockt, gibt’s Rock vom Feinsten beim Hörfunksender TIDE 96.0!
Schaltet eure Radios ein am Freitag, 27. Juli, ab 17 Uhr. Eine Stunde Pauli pur mit spannenden Berichten, hautnahen Interviews und geiler Musik. Ein Muss für jeden Kiez-Kicker Fan!
Zu Gewinnen gibt’s natürlich auch was:
Den Saisonrückblick „Tor-Tour 06/07“ – handsigniert von den Spielern des FC St. Pauli!
Wer da nicht mitmacht, ist selber Schuld.
Also lasst eure Telefone qualmen am Freitag, 27. Juli, von 17 bis 18 Uhr. „HörSpiel – Das FC St. Pauli Fanmagazin“ nur auf TIDE 96.0!
Trulsen will Fußball- Lehrer werden
Unter Leitung von Erich Rutemöller, dem Chefausbilder des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), ist heute an der Hennes-Weisweiler-Akademie in der Deutschen Sporthochschule Köln der 54. Fußball-Lehrer-Lehrgang mit 27 Teilnehmern gestartet. Der 62-jährige Rutemöller leitet den Elite-Lehrgang zum bereits zehnten Mal.
Neben dem früheren Nationalspieler Karlheinz Pflipsen und den beiden weiblichen Anwärterinnen, der 111-maligen Nationalspielerin Steffi Jones und Wiltrud Melbaum-Stähler, nehmen unter anderem auch die aktuellen Zweitliga-Trainer Jos Luhukay (Borussia Mönchengladbach), Andre Trulsen (FC St. Pauli) und Claus-Dieter Wollitz (VfL Osnabrück) ihre Lizenz zum "staatlich anerkannten Fußball-Lehrer" in Angriff.
Quelle: Fussball.de - Startseite
Gruß Rochus
Am Mittwochabend trafen die Kiezkicker in Schneverdingen auf die „Wölfe“ von Felix Magath. Ein Tor von Björn Brunnemann kurz vor Abpfiff entschied die Partie zu Gunsten des FC St. Pauli.
Gut 1.500 Zuschauer waren zu Gast beim Testspiel des FC St. Pauli gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg. In einer ausgeglichenen Partie hatten beide Teams die Chance zum Sieg. Die besten Tormöglichkeiten der Wolfsburger hatten Marcelinho in der ersten Spielhälfte und VfL-Stürmer Boakye nach dem Seitenwechsel – Felix Magath wechselte in der Halbzeitpause das komplette Team aus. Thomas Meggle hatte nach einer Flanke von Florian Bruns in der 43. Minute Pech im Abschluss und setzte den Kopfball nur knapp neben das Tor. In der 84. Minute setzte dann ein erneut gut aufgelegter Charles Takyi zum Solo an, bediente Björn Brunnemann, der mit einem sehenswerten Heber aus 14 Metern zum 1:0-Endstand traf.
Teamchef Holger Stanislawski zum Sieg: „Wir wollen das jetzt nicht überbewerten, aber unsere Jungs haben auch heute gezeigt, dass sie Fußball spielen können.“
Das Testspiel macht auf jeden Fall Lust auf mehr – am Sonntag geht es um 15.30 Uhr gegen PAOK Saloniki (Infos).
Für den FC St. Pauli siegten:
Reus, Lechner, Eger, Rothenbach, Joy, Schultz, Meggle, Brunnemann, Takyi, Bruns, Kuru
In der Pause wurde gewechselt und ins Spiel kamen: Bourgault, Karikari, Kalla, Ludwig, Schnitzler, Pliquett (als Torwart…) für Reus, Lechner, Joy, Schultz, Bruns, Kuru
Glatter Durchmarsch in Liga 1 !?;)
Am Mittwochabend trafen die Kiezkicker in Schneverdingen auf die „Wölfe“ von Felix Magath. Ein Tor von Björn Brunnemann kurz vor Abpfiff entschied die Partie zu Gunsten des FC St. Pauli.
Gut 1.500 Zuschauer waren zu Gast beim Testspiel des FC St. Pauli gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg. In einer ausgeglichenen Partie hatten beide Teams die Chance zum Sieg. Die besten Tormöglichkeiten der Wolfsburger hatten Marcelinho in der ersten Spielhälfte und VfL-Stürmer Boakye nach dem Seitenwechsel – Felix Magath wechselte in der Halbzeitpause das komplette Team aus. Thomas Meggle hatte nach einer Flanke von Florian Bruns in der 43. Minute Pech im Abschluss und setzte den Kopfball nur knapp neben das Tor. In der 84. Minute setzte dann ein erneut gut aufgelegter Charles Takyi zum Solo an, bediente Björn Brunnemann, der mit einem sehenswerten Heber aus 14 Metern zum 1:0-Endstand traf.
Teamchef Holger Stanislawski zum Sieg: „Wir wollen das jetzt nicht überbewerten, aber unsere Jungs haben auch heute gezeigt, dass sie Fußball spielen können.“
Das Testspiel macht auf jeden Fall Lust auf mehr – am Sonntag geht es um 15.30 Uhr gegen PAOK Saloniki (Infos).
Für den FC St. Pauli siegten:
Reus, Lechner, Eger, Rothenbach, Joy, Schultz, Meggle, Brunnemann, Takyi, Bruns, Kuru
In der Pause wurde gewechselt und ins Spiel kamen: Bourgault, Karikari, Kalla, Ludwig, Schnitzler, Pliquett (als Torwart…) für Reus, Lechner, Joy, Schultz, Bruns, Kuru
Quelle
Glatter Durchmarsch in Liga 1 !?;)
Kniet nieda, Ihr Golffahrer
aus dem kicka:
St. Pauli: Großes Lazarett in Hamburg
Stanislawski in Not
Feinschliff sieht anders aus. Die Lazarettbesetzung der Hamburger im Trainingslager liest sich fast wie eine Kaderliste. Mit Gunesch, Joy, Karikari, Ludwig, Sako, Sall, Braun, Morena und Trojan stehen Holger Stanislawski derzeit neun Profis nicht hundertprozentig zur Verfügung.
Verletzt: St. Paulis Kapitän Fabio Morena muss derzeit pausieren.
© dpa
"Wir jammern nicht, wir werden nicht weinen, nun müssen sich eben andere beweisen", sagt der Teamchef, dessen Trainer Andre Trulsen derzeit bei der Fußballlehrer-Ausbildung in Köln weilt.
Allerdings, räumt Stanislawski ein, habe die Personallage schon negative Auswirkungen auf die Vorbereitung. "Ich hätte gerne mal etwas ausprobiert, aber ich konnte weder meine Topelf aufbieten, noch alternative Formationen testen", sagt der Teamchef. Vor allem im Abwehrbereich plagen die Mannschaft erhebliche Sorgen. Stanislawski rechnet für das DFB-Pokalspiel gegen Leverkusen nicht mit Kapitän Morena, der gestern zur Kernspintomographie nach Hamburg fuhr und ohnehin gesperrt ist. Neuzugang Gunesch hat er sogar schon für den Ligastart gegen den 1.FC Köln abgehakt. "Hinten haben wir ein bisschen Not", gesteht der 37-Jährige.
Primär gilt das für die linke Seite. Weil neben Gunesch auch Joy noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist. Sein Wunschspieler Ronald Maul (34, Jena) sitzt zwar auf gepackter Sporttasche, doch eine Einigung zwischen den Vereinen steht immer noch aus. Weil Rothenbach Morena in der Zentrale neben Eger ersetzen dürfte, muss Stanislawski improvisieren. Möglicherweise landet sogar Offensivkraft Bruns in der ungewohnten Rolle auf links.
Gegen St. Pauli am liebsten im HSV-Stadion
Kölns Coach schwer begeistert Sagenhafte 26000 FC-Fans wollen mit nach Hamburg
STEFAN KRAUSE
Das ist selbst für Kölner Verhältnisse der absolute Wahnsinn: Sagenhafte 26000 Fans wollen ihren FC zum ersten Zweitliga-Saisonspiel am 10. August beim FC St. Pauli begleiten. "Das ist kein Druckfehler. Das ist die größte Nachfrage nach Auswärts-Karten, an die ich mich erinnern kann", sagt der FC-Fanbeauftragte Rainer Mendel.
Leider stehen den Geißbock-Anhängern nur 1500 Tickets zur Verfügung, sodass fieberhaft nach alternativen Lösungen gesucht wird. Eine ist schon gefunden: Vor der "Ständigen Vertretung" (Stadthausbrücke 1-3) wird ein Public Viewing "vornehmlich für Kölner Fans" (Mendel) stattfinden. Immerhin 4000 Menschen sollen dort Platz finden. Einen echten Grund für diesen hysterieähnlichen Zuspruch sucht man eigentlich vergebens. Zwar pflegen FC und St. Pauli seit 1978 eine innige Fan-Freundschaft. Doch der Kiez-Klub kommt frisch aus Liga drei, und über die letzte Zweitliga-Saison der Domstädter hüllen wir lieber den Mantel des Schweigens.
Dennoch: "Unsere Fans sind unheimlich optimistisch", freut sich Trainer Christoph Daum, der die Auftaktpartie "am liebsten in der Hamburger WM-Arena" gesehen hätte. "Wegen des besseren Rahmens und aus wirtschaftlichen Gründen." Doch egal in welchem Stadion die Kölner auch starten: Nach Ansicht des Coaches und von Manager Michael Meier stehen sie vor einer grandiosen Saison.
(MOPO vom 26.07.2007 / SEITE 26)
dat hät er wohl gerne, diesa Koksa
ich glaube es geht los.
Die haben wohl Angst vor der "hell of St.Pauli"
Besserer Rahmen? Dass ich nich lache, unsa Rahmen iss selbst mit nur drei Seiten noch bessa
28. + 29. Juli an den LandungsbrückenWelt-Astra-Tag
Unter dem Motto "Kiez, Astra und Rock'n'Roll" präsentiert FC St. Pauli- Sponsor Astra den großen Welt-Astra-Tag an den Landungsbrücken! Ein ganzes Wochenende lang (28. und 29. Juli) geben sich verschiedene Bands im Rahmen eines großen Open-Air-Festivals auf der WAT-Bühne die Ehre. Mit dabei sind die "Donots", "Satans fette Beute", "TempEau" und viele andere mehr!
Der Eintritt ist für alle Besucher frei! Mehr Informationen auf Welt Astra Tag.
und ich fehle...-naja wenigstens ein Kasten zu Hause
+++ Pechvogel, Teil 1: Vielleicht hat es ja auch etwas Gutes. Vielleicht wird er für den Rest der Saison von Verletzungen und WehWehchen verschont bleiben. Verdient hätte er es allemal. Neuzugang Alexander Ludwig musste am Donnerstagmorgen nach Hamburg zum Doc und zur Kernspin-Untersuchung. Diagnose: Er hat sich das Innenband im Knie gezerrt. Nach seiner Entzündung im Zeh und einer Grippe ist dies nun schon sein drittes Handicap in der Vorbereitung. Kopf hoch, alles wird gut. +++
pauli.de
Spiele in voller Länge im Klub-TV
Service für die Fans / Nur 5 Euro monatlich
Der FC St. Pauli in der 2. Liga - der Kiez-Klub befindet sich nicht nur in sportlicher und finanzieller Hinsicht in einer anderen Fußball-Welt. Die MOPO erfuhr: Der Aufsteiger wird seinen Fans ein sensationelles Angebot machen können. Künftig können alle Meisterschaftsspiele der Braun-Weißen in voller Länge über ein neues Internet-Portal gesehen werden - für vier bis fünf Euro im Monat!
Allerdings: Die Partien werden aus rechtlichen Gründen erst zehn Minuten nach dem Abpfiff gezeigt. Dennoch dürfte dieser Service gut ankommen, schließlich sind Tickets für den Underdog überaus rar. Außerdem sind die Anstoßzeiten (freitags 18 Uhr, sonntags 14 Uhr) für viele Anhänger nicht komplett unproblematisch.
Neben den kompletten Kicks solls in der "Viva St. Pauli-Flimmerkiste" auch Zusammenschnitte der Zweitliga-Partien, Videos mit Porträts und "Tagebüchern" der Akteure sowie Archiv-Aufnahmen z. B. vom Aufstieg geben.
Zu erreichen ist das "Klub-TV" über die normale Homepage. Dort soll bis zum Liga-Start eine neue Adresse eingerichtet werden.
(MOPO vom 27.07.2007 / SEITE 44)
St. Pauli: Wadenbeinbruch bei Verteidiger
Lechner schwer verletzt
Der ohnehin von vielen Verletzungssorgen geplagte FC St. Pauli muss einen weiteren schweren Rückschlag in der Vorbereitung auf die neue Saison hinnehmen. Im Trainingslager der Hamburger zog sich Verteidiger Florian Lechner einen Wadenbeinbruch zu. Der 26-Jährige wird voraussichtlich drei Monate ausfallen.
Muss drei Monate pausieren: Florian Lechner brach sich das Wadenbein.
© imago
Lechner zog sich die Verletzung am Freitagmorgen in Scheverdingen zu und wurde umgehend nach Hamburg gebracht und soll noch heute operiert werden. Besonders bitter, wenn man bedenkt, dass mit Gunesch, Joy, Karikari, Ludwig, Sako, Sall, Braun, Morena und Trojan bereits neun Akteure nicht hundertprozentig fit sind.
Am Rande des Trainingslagers wurde ein neuer Mannschaftsrat gewählt. Die Spieler bestätigten Fabio Morena, Thomas Meggle, Timo Schultz und Charles Takyi in ihrem Amt. Neu hinzu kommt Carsten Rothenbach, der Daniel Stendel ersetzt.
Wie bricht man sich bitte im Training das Wadenbein?
Den letzten Härtetest vor dem DFB-Pokalspiel gegen Bayer Leverkusen verloren die Kiezkicker knapp mit 2:3. René Schnitzler und Roman Prokoph erzielten die beiden Treffer für den FC St. Pauli im Testspiel gegen den griechischen Erstligisten PAOK Saloniki. 2.900 Zuschauer sahen in der Adolf-Jäger-Kampfbahn eine durchwachsene Partie.
2.900 Zuschauer machten sich am Sonntagnachmittag bei bestem „Hamburger Wetter“ auf den Weg in die Adolf-Jäger-Kampfbahn. Beim FC St. Pauli fiel neben den verletzten und angeschlagenen Fabio Morena (Adduktoren), Abdou Sall (Wade, Reha), Morike Sako (Knie, Reha), Filip Trojan (Knie), Florian Lechner (Wadenbeinbruch, s. u.), Alexander Ludwig (Knie) auch noch kurzfristig Timo Schultz aus. Schulle hat sich eine Schulterprellung zugezogen, eventuell sogar die Bänder angerissen. Am Montag geht es zur Kernspin-Tomographie, danach kann genaueres vermeldet werden.
Der FC St. Pauli trat in den weißen Auswärtstrikots an und kam gleich zu Beginn der Partie unter Druck. Nach nur vier Minuten holte sich Verteidiger Marcel Eger wegen Haltens die Gelbe Karte ab und kurz darauf klingelte es bereits im Tor des FC St. Pauli. Der 25-jährige Spanier Toni Gonzalez traf für die Griechen und ließ Patrik Borger dabei keine Chance.
Danach dominierte PAOK die Partie, St. Pauli tat sich schwer gegen das gut stehende und frühzeitig angreifende Team aus Saloniki. Mitte der ersten Spielhälfte dann der erste gefährliche Angriff der Kiezkicker. Nach einem schönen Doppelpass zwischen Charles Takyi und Fabian Boll landet der Schuss von Takyi in den Armen des griechischen Keepers. Der FC St. Pauli wird nun mutiger und erkämpft sich mehr Spielanteile. In der 29. Minute war es dann soweit und René Schnitzler konnte nach einem Freistoss von Eger ausgleichen.
Die Partie wurde ruppiger. Kurz nach dem Ausgleich gab es für Björn Brunnemann nach einem Foulspiel die Gelbe Karte, ebenso für Salonikis Labros Vangelis, der in der 35. Minute Takyi von den Beinen holte. Beide Teams hatten vor der Pause noch die Möglichkeit zur Führung. Brunnemann setzte kurz vor dem Halbzeitpfiff einen Kopfball knapp neben das Tor - das war’s. Mit 1:1 ging es in die Kabinen bzw. an den Würstchenstand.
Der FC St. Pauli kam zum Wiederanpfiff mit vier frischen Spielern aufs Feld. Björn Brunnemann, Ian Joy, Thomas Meggle und René Schnitzler hatten ihr Soll erbracht. Nun durften sich Jonathan B.-Bourgault, Marvin Braun, Jan-Philipp Kalla und Ahmet Kuru den Griechen stellen.
Die zweite Hälfte fing ähnlich wie die erste an: In der 53. Minute erzielte Lazaros Hristodolopoulos die Führung für PAOK. Und erneut dominierte Saloniki danach das Geschehen auf dem Rasen. In der 65. Minute dann ein Doppelwechsel beim FC St. Pauli. Roman Prokoph und U23-Youngster Ömer Sismanoglu kamen für Florian Bruns und Charles Takyi in die Partie. Kurz zuvor hatte Braun, nach schöner Vorarbeit von Bruns, die Chance zum Ausgleich, doch der Ball strich wenige Zentimeter am Tor vorbei.
In der 77. Minute gelang Saloniki der nächste Treffer. Vangelis zog Mitte des 16ers ab, der Ball knallte an die Unterlatte und sprang von dort aus hinter Borger in die Maschen zum 1:3. Der FC St. Pauli ließ dennoch nicht locker und drängte auf den Anschlusstreffer – und wurde schließlich in der 87. Minute noch belohnt. Nach einer Ecke von Braun drosch Prokoph den Ball volley und unhaltbar für Saloniki-Keeper Kiriakos Tohouroglou zum 2:3 ins Netz. Abpfiff.
Fazit von Teamchef Holger Stanislawski: "Die erste Hälfte war ansprechend und gut, das hat uns gefallen. Nach der Pause hatten wir zu viele Abspielfehler, waren nicht konsequent genug und zu weit weg vom Gegner. Aber auf eine verpatze Generalprobe folgt immer eine gute Premiere."
Wir wünschen PAOK Saloniki alles Gute für die neue Saison.
FC St. Pauli:
Borger, Joy (Kalla, 45.), Eger, Rothenbach, Gunesch, Meggle (Bourgault, 45.), Boll, Bruns (Sismanoglu, 65.), Takyi (Prokoph, 65.), Brunnemann (Braun, 45.), Schnitzler (Kuru, 45.)
PAOK Saloniki:
Tohouroglou, Gonzalez, Sznaucner, Arambatzis, Haralambous, Vangelis, Mumin, Malezas, Baiano, Georgiadis, Vrizas.
Ersatzbank: Glikos, Orfanos, Lakis, Konstantinidis, Hristodolopoulos, Delimbasis, Athanasiadis, Pehlivanis. (sorry, die Auswechslungen von PAOK können wir leider nicht liefern…)
Torschützen:
0:1 Gonzalez (7.), 1:1 Schnitzler (29.), 1:2 Hristodolopoulos (53.), 1:3 Vangelis (77.), 2:3 Prokoph (83.)
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