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Archiv Borussia Mönchengladbach

  • Spargo
  • 6. November 2006 um 14:48
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    • 2. März 2007 um 15:45
    • #321

    Spargo läßt nach. :mrgreen:

    Vorbericht, Spieltag 24: VfL Wolfsburg
    http://javascript:void(0)Geschrieben von Christoph Clausen Donnerstag, 01 März 2007



    Drohendes Scheitern, ein Anrennen, ein Verzweifeln - und schließlich doch, in allerletzter Sekunde, der erlösende, kaum noch für möglich gehaltene Treffer. 2006, beim WM-Spiel der deutschen Mannschaft gegen Polen, wurde dieses Tor zur viel beschworenen Initialzündung. Im Verbund mit einem neu entdeckten Gemeinschaftsgefühl entfachte es eine Euphorie, die die Mannschaft zu vorher kaum erträumten Erfolgen befähigen sollte. Nun brauchen Fußballer und Fußballfans keinen Hegel, um zu glauben, dass sich die Historie wiederhole. So brauchte es denn auch nicht lange, bis von Gladbacher Fanseite an Oliver Neuvilles Tor vom letzten Jahr erinnert und die Parallele zu Nando Rafaels Treffer vom letzten Sonntag gegen Bremen gezogen wurde. Die Hoffnung, dass die Geschichte auch künftig ähnlich weitergehen möge - Stichwort Initialzündung - ist zu verlockend.

    Nun könnte, wer partout nach Parallelen sucht, auch ganz andere entdecken: zur Saison 1998/99 zum Beispiel, als der Tabellenletzte aus Mönchengladbach am 23. Spieltag durch einen Treffer Marcel Ketelaers mit dem Schlusspfiff ein 2:2 bei den deutlich favorisierten Stuttgartern erreichten und auch da manche hoffnungsfroh von einem Wendepunkt sprachen. Das Ende ist bekannt. Fernab aller Kaffeesatzleserei bleibt die nüchterne Erkenntnis, dass der Punkt aus dem Bremen-Spiel nur statistische Bedeutung haben wird, falls die Borussia in Wolfsburg und gegen Berlin leer ausgehen sollte. Die Leistung vom Sonntag macht zwar durchaus Hoffnung, dass es anders kommen kann, zumal der rettende Rang weiterhin nur drei Punkte entfernt ist. Das gegen Werder gezeigte Engagement, der Mut, die Leidenschaft aber setzen Maßstäbe, hinter die zurückzufallen sich die Borussia in keiner einzigen Partie der Saison mehr wird erlauben dürfen.

    Borussias Defensive

    Generell sind in der Aufstellung kaum Änderungen zu erwarten. Der sich mit blutdurchtränktem Turban in jede Kopfballschlacht stürzende Stève Gohouri lieferte gegen Bremen seine bislang beste Leistung im Borussendress ab und wird daher sicher wieder den Vorzug vor Bo Svensson in der Innenverteidigung erhalten. Zé António und Marcell Jansen haben ihre Plätze ebenso sicher wie Kasey Keller. Schwachpunkt der Gladbacher Defensive war gegen Bremen zweifellos die rechte Seite, was zumindest zeitweilig auch mit Kaspar Bøgelund zu tun hatte. Da der Däne auch nach vorne wenig zustande brachte, wäre er Wackelkandidat Nummer eins, aber da ein Thomas Helveg ohne Not nach Dänemark verschenkt wurde und ein Oliver Kirch bei Jos Luhukay bisher keine nennenswerte Rolle spielt, darf sich Bøgelund seines Platzes vorerst sicher sein. Im defensiven Mittelfeld kam Hassan El Fakiris Berufung überraschend, da der Norweger aber Diegos Kreise überzeugend einengte, spricht vieles dafür, auch Marcelinho seiner besonderen Aufmerksamkeit zu empfehlen. Fraglicher scheint, ob im rechten Mittelfeld erneut Bo Svensson auflaufen wird: Gegen einen Krzynowek ist seine Kopfballstärke sekundär, verheerend könnte es aber sein, dem Polen so viel Platz zu lassen, wie letzten Sonntag einem Womé. Für Svensson spricht, dass alle Alternativen ihre eigenen Probleme mitbringen: Degen seine Defensivschwäche, Polanski seine Formkrise, Svärd seine mangelnde Spielpraxis.

    Borussias Offensive

    Auch offensiv dürfte Borussia personell unverändert auflaufen, was sich weniger aus der Brillanz der Gladbacher Offensive erklärt als aus dem Mangel an Alternativen. Immerhin hat sich das Gladbacher Angriffsspiel am Sonntag deutlich verbessert gezeigt. Üblich war in dieser Saison, dass die Borussia zwar streckenweise ganz gefällig mitkickte, ihr am Strafraum aber Mut und Ideen ausgingen und sie sich nach Rückstand alsbald in ihr Schicksal ergab. Dass man gegen Werder am Ende mit Fug und Recht sagen konnte, das Gladbacher Tor sei längst überfällig gewesen, das war eine ungewohnte Erfahrung. Daran hatte vor allem ein Michael Delura seinen Anteil, der nicht nur einmal traf, sondern auf der Position hinter den Spitzen generell mit Dynamik, Mut und Schussgewalt gefiel. Links ist seit Jansens Rückversetzung in die Viererkette Kluge gesetzt.

    Das Sturmduo Insúa - Rafael blieb zwar manches schuldig, erarbeitete sich aber deutlich mehr Chancen, als man es von der torgeizigen Borussia in dieser Saison gewohnt ist. Rafaels Treffer dient als zusätzliche Argumentationshilfe, aber auch sonst hätte seine Eignung für schnelle Konterangriffe dafür gesprochen, ihm in Wolfsburg erneut den Vorzug vor Kahê zu geben. Dass es gleichwohl grob fahrlässig war, im Winter keine Verstärkung für den Angriff zu verpflichten, bleibe dabei, quasi als Seitenwahl'sches ceterum censeo, nicht unerwähnt.

    Der Gegner aus Wolfsburg

    Es gibt manchmal Gewinnspiele, bei denen der Hauptpreis darin besteht, einer Bundesligamannschaft für ein Spiel ganz nah zu sein, um das Können der Stars aus nächster Nähe zu bewundern. So etwas in der Art muss wohl elf Aachener am Dienstag in die Wolfsburger Volkswagen-Arena geführt haben. Jedenfalls verbrachten die Alemannen die meiste Zeit damit, die Wolfsburger im Allgemeinen und Marcelinho im Besonderen in ehrfürchtiger Andacht zu bestaunen und tunlichst alles zu unterlassen, was diese an der Entfaltung ihrer Künste hätte hindern können. Die Wolfsburger nahmen die ihnen so freundlich gewährten Räume dankend an und lieferten die bis dato beste Saisonleistung ab. Danach hatte es bei der Niederlage in München drei Tage zuvor nicht ausgehen, als Marcelinho einen schwachen und Klimowicz einen katastrophalen Tag erwischt hatte und es generell nur zu sporadischen Angriffsbemühungen gereicht hatte. Trotz des Einzugs in das Pokalhalbfinale bleibt die Stimmung in der Bundesliga angespannt: Bei nur zwei Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz nimmt es nicht wunder, dass Trainer wie Kapitän der Wolfsburger gleich nach dem Pokaltriumph eindringlich die immense Bedeutung des "Sechs-Punkte-Spieles" gegen die Borussia beschworen.

    Wolfsburger Defensive

    „Halb Mensch, halb Tier, die Nummer Vier" hieß es in den Frühzeiten des Fußballs. Inwieweit das auf Alexander Madlung zutrifft, steht hier nicht zur Debatte, allerdings hat die Wolfsburger Nummer Vier, wie auch schon zu seiner Berliner Zeit, die unschöne Angewohnheit, gegen Borussia Mönchengladbach Tore zu erzielen. Man sollte ihm das schleunigst abgewöhnen. Oder man sollte sich zumindest ein Beispiel am Hinspiel nehmen, als die Borussia trotz Madlungs Führungstor die Begegnung noch in einen 3:1-Sieg drehen konnte. Generell zeichnet sich der ungemein kopfballstarke Madlung durch Torgefahr vor allem bei Standards aus und war in dieser Saison schon dreimal erfolgreich. Bei seiner Hauptbeschäftigung, der Defensive, zeigte sich der 1,94-Meter Mann in München zwar desolat, sonst aber zumeist solide.

    An seiner Seite würde Kevin Hofland auflaufen, müsste der Niederländer nicht seine zweite Gelbsperre der Saison absitzen. Dass daher Facundo Quiroga von der rechten Außenverteidigerposition nach innen rücken und dessen Position wiederum Uwe Möhrle auflaufen wird, darauf hat sich Klaus Augenthaler schon öffentlich festgelegt. Möhrle, der in München zur Halbzeit für Madlung eingewechselt wurde und spürbar zur Stabilisierung der Wolfsburger Deckung beitrug, wäre ansonsten auch als Innenverteidiger eine Alternative gewesen. Links sollte Peter Van der Heyden erneut den Vorzug vor Michael Stegmayer erhalten, im defensiven Mittelfeld ist Tom van der Leegte trotz schwacher Leistungen gegen Schalke und in München gesetzt.

    Wolfsburger Offensive

    Die beiden so unterschiedlichen Spiele der Wolfsburger in München und gegen Aachen illustrieren zweierlei: Erstens, dass Marcelinho, wenn er einen guten Tag erwischt und man ihn nicht ernsthaft stört, das Wolfsburger Spiel auf ein ganz anderes Niveau zu heben vermag und seine Verpflichtung sich aus diesem Blickwinkel als wahrer Glücksgriff erwiesen hat, vergleichbar vielleicht zu dem Transfercoup, der Christian Hochstätter einst mit Mikael Forssell gelang. Zweitens aber, dass das Wolfsburger Spiel leicht in alte Anämie zurückfällt, wenn sich Marcelinho nicht fühlt oder ihm das defensive Mittelfeld des Gegners die Lust am Spiel vergällt. Wie einst in Berlin erweist sich der Brasilianer als zweischneidiges Schwert: einerseits ein Spieler, der den Unterschied machen kann, andererseits einer, mit dessen Tagesform die gesamte Offensivleistung steht und fällt. Gegen Aachen blühten an der Seite des vor Spielfreude nur so sprühenden Brasilianers Cedrick Makiadi und vor allem Jacek Krzynowek auf, vor ihm Diego Klimowicz und Isaac Boakye.

    Speziell bei Boakye war damit kaum zu rechnen: Der Ghanaer, soeben von Trainer Le Roy dauerhaft aus der Nationalelf seines Landes verbannt, war zwar nach starker Saison in Bielefeld mit großen Vorschußlorbeeren verpflichtet, in der Hinrunde aber durch ständige Verletzungen zurückgeworfen worden und auch nach seiner Genesung nur zu Kurzeinsätzen gekommen. Einzig eine Blessur Mike Hankes erlaubte ihm sein erstes Rückrundenspiel von Beginn an, eine Chance, die er in beeindruckender Manier beim Schopf packte. Dadurch könnte sich am Samstag Hanke, mit acht Saisontoren der mit Abstand erfolgreichste Wolfsburger Angreifer, auf der Bank wieder finden. Dort wird er auf Juan Carlos Menseguez treffen, der als Einwechselspieler vor allem dann in Frage kommen dürfte, wenn die Spielsituation nach einem für schnelle Konter tauglichen Stürmer verlangen sollte.

    Bilanz

    Würde die Borussia aus Wolfsburg mit einem Unentschieden heimkehren, so wäre es das erste Mal. Den fünf Niederlagen stehen zwei Siege, aber eben kein einziges Remis entgegen. Unter den verlorenen Spielen bleibt das 1:7 aus der Abstiegssaison in besonders schlechter Erinnerung, im Jahr zuvor hatte ein vom überragenden Stefan Effenberg angetriebenes Gladbacher Team mit einem 2:0-Erfolg in Wolfsburg am letzten Spieltag noch den kaum noch für möglich gehaltenen Klassenerhalt gesichert. Gern denken wir auch den 22.11.2003 zurück, als die Borussia nach überzeugender Leistung durch Tore von van Hout, van Lent und Kolkka mit 3:1 bei den Niedersachsen gewann.

    Schiedsrichter

    Wenn Volks- und Betriebswirte verwechselt werden, sehen das beide Seiten nicht gern. Insofern könnte Peter Sippel mit gerunzelter Stirn ins Netz geschaut haben, wird er doch auf der Homepage des DFB als BWLer, auf der des VfL Wolfsburg dagegen als VWLer geführt. Was für ein Wirt auch immer, mit dem Münchner hat die Borussia gemischte Erfahrungen gemacht. An der Gladbacher 0:2-Niederlage gegen Schalke 04 in dieser Saison war er zwar völlig schuldlos. In der letzten Spielzeit indes missfiel er, als er Oliver Neuville in Bremen ein reguläres Tor - es wäre die 1:0-Führung gewesen - verwehrte. Im Februar 2003 versagte Sippel Mikael Forssell in dessen Gladbacher Debüt einen Treffer nach genialem Dribbling. Ob Ivo Ulich dabei tatsächlich ins Spiel eingegriffen hatte und seine Abseitsstellung somit zu ahnden war, führte hinterher zu erhitzten Diskussionen. Sehr schön formulierte die Aachener Zeitung damals, Ulich hätte den Kaiserslauterner Schlussmann Tim Wiese nur dann irritieren können, wenn diesem spontan eine drittes Auge auf Höhe des rechten Ohres gewachsen wäre. Allerdings verweigerte Sippel im gleichen Spiel auch den Pfälzern einen klaren Strafstoß und stellte umgekehrt Steffen Korell zu Unrecht vom Feld - insgesamt nicht der beste Tag des Münchners. Anders im September 2002, als Sippel mit der Gewährung eines (völlig berechtigten) Strafstoßes zum Gladbacher Auswärtssieg in Berlin beitrug. Je einen glasklaren und einen diskutablen Elfmeter verwehrte Sippel der Borussia dagegen beim 0:0 gegen Cottbus in der ersten Gladbacher Bundesligasaison nach dem Wiederaufstieg. Wenige Wochen zuvor hatte er sich schon den Unmut der Borussenfans zugezogen, als er beim Spiel in Kaiserslautern ohne klar ersichtlichen Grund ungewöhnlich lange hatte nachspielen lassen und damit den Pfälzern den späten 3:2- Siegtreffer ermöglicht hatte.

    Aufstellungen

    VfL Wolfsburg: Jentzsch - Möhrle, Madlung, Quiroga, Van der Heyden - van der Leegte - Makiadi, Krzynowek - Marcelinho - Boakye, Klimowicz.
    Ersatz: Lenz, Alex, Stegmayer, Hill, Sarpei, Thiam, Santana, Hristov, Karhan, Menseguez, Hanke.
    Es fehlen: Hofland (gesperrt), dos Santos (verletzt).

    Borussia: Keller - Bøgelund, Gohouri, Zé António, Jansen - Fakiri - Svensson, Kluge - Delura - Rafael, Insua.
    Ersatz: Heimeroth, Kirch, Levels, Compper, Fleßers, Svärd, Thijs, Polanski, Degen, Thygessen, Sonck, Kahê.
    Es fehlen: Daems, Neuville (beide verletzt).

    Schiedsrichter: Peter Sippel (München).
    Assistenten: Tobias Welz (Wiesbaden), Walter Hofmann (Ansbach).
    Vierter Offizieller: Christian Fischer (Hemer).

    SEITENWAHL-Meinung

    Christoph Clausen: Mag es das Pfeifen im Abstiegswald sein, aber mir steht der Sinn nach Optimismus: Mit einem 3:1-Auswärtserfolg kehrt die Borussia aus Wolfsburg zurück, nachdem Hassan El Fakiri Marcelinho erfolgreich die Lust am Spiel genommen hat und die Gladbacher ein geschicktes Konterspiel initiieren konnten. Wunschdenken? Natürlich. Aber manchmal werden Wünsche dann doch wahr.

    Thomas Zocher: Das 2:1 beim VfL Wolfsburg wird für die Tage nach dem Spiel mit Diskussionen befeuern. War es richtig, dass der Schiedsrichter einen Elfmeter für die Borussia aussprach, den Gastgebern aber einen Strafstoß verweigerte? Wäre das Spiel gar 3:1 geendet, hätte Borussia diesen Strafstoß verwandelt? Fragen, auf die man Antworten findet, die letztlich am Spielergebnis allerdings nichts verändern.

    Michael Heinen: Die Hoffnung stirbt zuletzt, sie schwindet aber mehr und mehr. Nach dem verdienten 0:1 in Wolfsburg müssen wir auf ein Wiedererstarken in den Heimspielen hoffen, damit sich der Weg in die 2.Liga vielleicht doch noch irgendwie abwenden lässt.

    Mike Lukanz: Zum wiederholten Male gehen Borussen mit einem zarten Hauch der Hoffnung in das nächste Spiel. Das 2:2 gegen Werder Bremen hat Mut gemacht. Leider hat es die Mannschaft in der gesamten Saison bis dato in beeindruckender Regelmäßigkeit geschafft, nach einem guten ein meist umso schlechteres folgen zu lassen. Das 1:1 wird nicht die Qualität vom vergangenen Spiel haben, aber es ist immerhin ein Punkt.

    Christian Heimanns: Im letzten Spiel und sichtlich auch danach schien das von Luhukay so geforderte Wir-Gefühl die Mannschaft auch erreicht zu haben. Hoffen wir, dass es geblieben ist, dass es der Mannschaft beherztes Offensivspiel verleiht und Nando Rafael Stürmerglück schenkt, dann ist ein 0:2 in Wolfsburg möglich.

    Hans-Jürgen Görler: Dass die Borussia es noch kann, hat sie gegen Werder Bremen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Was der Punkt einbringt, wird wohl erst am 34. Spieltag feststehen. Leider kommt auch in Wolfsburg nach dem 0:0 nur einer dazu.


    Luftabong

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    alonso-mosley
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    • 2. März 2007 um 15:55
    • #322

    Wer noch 2 Karten Gladbach - Bayern sucht, wird vielleicht hier fündig:

    http://forum.tooor.de/kaufen-verkauf…html#post676505

    :winke:

    TooorCup-Sieger 2015 & 2023
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    9x EM 2024 - 1x USCHI-EM 2022 - 3x EM 2020 - 4x EM 2016 - 3x EM 2012 - 7x EM 2008 - 11x WM 2006

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  • Seanphilipp
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    • 2. März 2007 um 16:16
    • #323
    Zitat von alonso-mosley

    Wer noch 2 Karten Gladbach - Bayern sucht, wird vielleicht hier fündig:

    http://forum.tooor.de/kaufen-verkauf…html#post676505

    :winke:

    Top Aktion! Gibt bzw. gab schon eine gute Bewertung!

    Auf 3 Punkte morgen :klatsch: Olé, olé Mönchengladbach olé

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    Dortmund wird Meister - Kiste Bier vs. Marki
    Dortmund wird Meister - Kiste Bier vs. Brasi
    Bears kommen in den SuperBowl - Kiste Bier vs. Pek[/center]

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    • 3. März 2007 um 18:02
    • #324

    Das wars dann wohl... :cry: :mad: :autsch:

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  • Prinzessin
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    • 3. März 2007 um 18:03
    • #325
    Zitat von alonso-mosley

    Das wars dann wohl... :cry: :mad: :autsch:



    Ich denke auch :cry:

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  • robo4
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    • 3. März 2007 um 18:08
    • #326

    aber den fair-play gewinnen mer dies jahr :rolleyes: :cry:

    Gladbach is bunt !
    wir brauchen mehr phantasialand :klatsch:

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  • robo4
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    • 3. März 2007 um 18:11
    • #327

    ps
    hab mir grad´n lev tick bestellt :autsch:

    Gladbach is bunt !
    wir brauchen mehr phantasialand :klatsch:

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  • Bomber
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    • 3. März 2007 um 18:12
    • #328

    o mann jetzt wirds richtig knapp für Gladbach. Wenn sie jetzt auch noch Spiele verlieren wo sie die bessere Mannschft sind, dann wirds eng.:cry:

    [SIZE=1]BVB Saison 10/11 : DK im VIP-Tooor-Block #25[/SIZE]

    Felix Magath am 21.06 2009:
    "Ich will mit Schlacke Meister werden, deshalb hab ich für 4 Jahre unterschrieben." :mrgreen::klatsch::mrgreen:

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  • super-mel
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    • 3. März 2007 um 18:18
    • #329
    Zitat von Bomber

    o mann jetzt wirds richtig knapp für Gladbach. Wenn sie jetzt auch noch Spiele verlieren wo sie die bessere Mannschft sind, dann wirds eng.:cry:

    ich würde schon fast sagen, das es das war! :cry:
    dieses mal hatten sie aber auch echt pech!!! :autsch:

    armer spargo!!!

    "Gewinner vergleichen ihre Leistungen mit ihren eigenen Zielen!
    Verlierer vergleichen sie mit den Ergebnissen anderer Menschen!"

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  • trommelgott2000
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    • 3. März 2007 um 19:11
    • #330

    Pech ?
    ohne Sturm kein Sieg

    Olli come back :cry:

    :winke:

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    • 3. März 2007 um 20:34
    • #331

    Bin fassungslos. [URL='javascript:showSmilie('cry2_2.gif','');'][/URL]

    Luftabong

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    • 4. März 2007 um 18:53
    • #332

    Ich krieg das Kotzen. War ja klar, dass Doofmund gegen Kotzbus verliert und Mainz gegen die Öcker vergeigt.

    Was für ein Alptraum. Na ja, noch 10 Spiele Abschiedstournee und dann wieder schön Montagsspiele.

    Luftabong

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  • Bjarki
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    • 4. März 2007 um 20:09
    • #333

    Ohne Worte:twisted:
    Da hilft nur noch ein Wunder, oder Tore bzw. Stürmer:mad:

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  • Spargo
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    • 5. März 2007 um 12:19
    • #334

    VfL Wolfsburg - Bor. Mönchengladbach 1:0
    Samstag, 03 März 2007

    Möglicherweise ist es lediglich die Tatsache ein auf auswärtigem Platz über mehr als zwei Drittel der Partie klar bestimmtes Spiel mit 0:1 verloren zu haben, dass die Niederlage der Borussia beim VfL Wolfsburg so erbarmungslos bitter erscheinen lässt, möglicherweise paart sich dieses Gefühl aber auch einzig unterbewusst mit der immer mehr zur Tatsache werdenden Wahrscheinlichkeit, dass die sechste Saison nach dem Wiederaufstieg das vorläufig letzte Erstligajahr der Borussia werden wird. Ganz sicher aber sind diese Gefühle von Niedergeschlagenheit eng mit brutaler Hilflosigkeit verbunden, denn gerade diese Niederlage ist unter Umständen so unverdient wie keine andere Auswärtsniederlage in den letzten ein bis zwei Jahren und basiert dabei auf einer völlig miserablen Chancenverwertung.

    Auf einer Position verändert, David Degen startete für den aus privaten Gründen in Mönchengladbach verbliebenden Bo Svensson im Mittelfeld, begann die Borussia beim ehemaligen Verein ihres derzeitigen Sportdirektors Peter Pander mit einer druckvollen Anfangsviertelstunde. In dieser erarbeitete sich die Mannschaft auch erste Möglichkeiten vor dem Tor des nicht in Mönchengladbach geborenen Wolfsburger Kapitäns Simon Jentzsch, hatte auf der Gegenseite aber auch Glück, dass nach einem Freistoß des insgesamt unauffälligen Marcelinho Paraiba nicht Wolfsburgs Isaac Boakye in der siebten Spielminute einen Stellungsfehler der gesamten Borussenmannschaft zur Führung für die Heimelf verwertete. Abgesehen von der Kopfballmöglichkeit, die Diego Fernando Klimowicz in der 18. Spielminute sich in Folge eines Fouls gegen Steve Gohouri erschlich, verblieb diese Einschusschance Boakyes allerdings die einzige der Wolfsburger in der gesamten ersten Halbzeit.

    Während sich die Gastgeber ähnlich uninspiriert zeigten wie der bei aufziehender Gefahr meist vom guten Hassan El Fakiri übernommene Marcelinho Paraiba, dem bis zu seiner Auswechslung gegen Ende der Partie abgesehen von vereinzelten Hereingaben bei Standardsituation keine guten Szenen gelangen, agierte die Borussia eigentlich von Beginn an mit einem engagierten Spiel in Richtung des Gehäuses der Niedersachsen. Bereits in der elften Spielminute, der schon einige meist zu kurz geratene Abwehrversuche der Wolfsburger bei Flankenbällen vorausgegangen waren, hätte es durchaus ein erstes Borussentor geben können, doch leider endete der Torschuss Nando Rafaels am Gestänge des Tores der Hausherren und nicht im Tornetz.
    Ungeachtet dieser demzufolge ohne Torerfolg verstrichenen Situation festigte sich sie die Borussia in den Folgeminuten auch innerhalb der gegnerischen Hälfte und, wiederum also Konsequenz, gelangen ihr weitere Spielzüge, die durchaus mit einem Torerfolg hätten Belohnung finden können. Die nächste wirklich große Möglichkeit auf einen Führungstreffer durch die Borussia war in der 30. Spielminute zu verzeichnen, als der erwähnte Jentzsch einen Angriff der Borussia über Kluge und Degen bis tief in den Wolfsburger Strafraum durch eine reaktionsschnelle Bewegung vereiteln konnte.

    Auf eine Reaktion der Heimmannschaft warteten die Heimfans vergebens, ganz im Gegenteil dabei die mitgereisten Anhänger der Borussia, die bis zur Halbzeitpause einer relativ blitzsaubere Vorstellung ihrer Mannschaft mit Wohlwollen entgegennehmen konnten. Die Borussia bewies während dieser Phase nicht allein ein durch die Partie gegen Bremen (2:2) erkämpftes Selbstvertrauen, ihr Spiel zeichnete nicht nur eine freudig zu bemerkende Ballsicherheit und steigendes Variantenreichtum aus, nein, vor allem bewies sie mit ihrer Darbietung eine gesunde Ordnung innerhalb ihres Spiels, die in einer gedeihenden Staffelung zum gegnerischen Strafraum aufging und ihr neben eindeutigen Feldvorteilen auch immer wieder Gelegenheiten am oder im Wolfsburger Strafraum ermöglichten. Doch weder Gohouri per Kopf, noch Delura, Degen und Kluge konnten den Ball am Schluss in das Wolfsburger Tor bugsieren und damit die Partie mit einem mit dem Spielverlauf korrespondierenden Resultat in die Halbzeitunterbrechung schicken - bedenkt man die beiden Wolfsburger Chancen, so wäre eine 3:1-Halbzeitführung Borussias nicht allein aufgrund der Chancenvorteile und der Spielanteile ein zu jenem Zeitpunkt verdientes Resultat gewesen.

    Letztlich stand es bei Wiederbeginn des Spiels weiterhin 0:0. Durch ein noch vor dem Halbzeitpfiff des Schiedsrichter begangenes Foul hatte sich beim früh gelbverwarnten Kasper Bögelund eine Rote Karte angedroht und so beließ ihn der Trainer in der Kabine und ermöglichte Bögelunds Landsmann Sebastian Svärd seinen zweiten Saisoneinsatz. Der Mann aus Hvidovre verteidigte fortan für Bögelund auf der rechen Außenbahn. Ansonsten veränderte sich am Spielgeschehen auch in den ersten zehn bis zwölf Spielminute nach der Pause nichts, die Borussia war dem Führungstreffer weitaus näher als der gastgebende VfL und hatte durch David Degen in der 58. Spielminute die klarste seiner in dieser Spielphase herausgespielten Gelegenheit, doch der Schweizer platzierte seinen Schuss während eines Tempogegenstoßes weit rechts am rechten Pfosten vorbei und beließ es dadurch beim torlosen Remis.

    Ein bisschen ebbte Borussias Elan und ihre Dominanz in den folgenden Minuten ab. Wolfsburgs Trainer Augenthaler hatte während dieser Anfangsviertelstunde durch eine Auswechselung (Santana kam für Boakye nach 53 Minuten) die Spielweise seiner Elf ein wenig variiert und bei der Borussia machte sich schleichend bemerkbar, dass sie durch diese Umstellung das Spiel nicht mehr so einfach im Griff würde halten können. Insgesamt verzeichnete sie ab dieser Phase weniger Attacken auf den Wolfsburger Strafraum, unter dem Strich begann sie sich nach eben einer vollen Stunde Spielzeit diesbezüglich eine kleine Verschnaufpause.

    Bereits wenige Minuten vor dem letztlich über Klimowicz herausgearbeiteten Tor hatten die Wolfsburger eine gute Torszene gewinnen können. Klimowicz hatte sich von Gohouri am Strafraum foulen lassen und war beim folgenden Freistoß von Marcelinho Paraiba so eingesetzt worden, dass nur der Körper Kasey Kellers die Wolfsburger Führung unterband. Der letztlich zur Wolfsburger Führung führende Angriff ereignete sich über dieselbe Seite und geradezu nach demselben Muster, nur ließ sich Klimowicz diesmal nicht von Gohouri foulen, sondern umrundete ihn auf Höhe der Torauslinie und wusste von dort aus so punktgenau auf den Kopf des heranstürzenden Cedrick Makiadi zu flanken, dass dieser den Ball ins Tor bugsieren konnte. Zu allem Verdruss über diese Einlage der beiden Wolfsburger Offensivspieler gesellte sich, dass Marcell Jansen unmittelbar vor dem entscheidenden Duell mit Makiadi aus dem Tritt kam und so einzig in das Duell hineinstolperte und seinen Größenvorteil nicht ausspielen konnte.

    Fünfundzwanzig Minuten verblieben der Borussia nach Wiederanstoß der Partie für einen Ergebnisumschwung, doch sie vermochte hernach nicht mehr wirklich an ihre Drangphase und an ihre gut gestaffelten Angriffsspielzüge von vor und kurz nach der Halbzeit anzuschließen. Die Mannschaft schien verstört, ihr Vermögen fortan verschütt und so reichte es zwar zu gelegentlichen Halbchancen, wie etwa der Kopfball Nando Rafaels nur eine Minute nach der Wolfsburger Führung, den Jentzsch zum Unglück des auf den Abpraller lauernden Steve Gohouri fest in seinen Händen behielt, und einer weiteren halben Gelegenheit für den zehn Minuten vor Schluss eingewechselten Kahê. Auch dieser Versuch endete nicht hinter, sondern vor der Wolfsburger Torlinie.

    Alles in allem blieb der VfL Wolfsburg auch nach Beendigung der zweiminütigen Nachspielzeit mit einem Tor im Vorsprung und verließ den Rasen der Volkswagen-Arena somit als ein Sieger, der sich mit einem Erfolg über einen direkten Konkurrenten im Rennen gegen den Klassenverlust am Leben hielt und die über weite Strecken der Partie bessere Elf durch das in der 65. Spielminute von Makiadi erwirkte Tor buchstäblich strangulierte.

    Wäre der Partie, und ihrem Ausgang, aufgrund der Tabellenkonstellation und lediglich zehn noch ausstehenden Partien bis zum Saisonschluss nicht ein erhöhter Stellenwert zuzumessen gewesen, von Seiten der Borussia aus Mönchengladbach würde sich der Spielverlauf und die Art und Weise der Mannschaftsleistung geradezu anbieten, um ein hoffnungsfrohes Bild für kommende Wochen und Monate zu zeichnen, aber wie dieser Leistungsanstieg seit der Bremenpartie am vergangenen Wochenende, dürfte folglich auch so eine Sicht auf die Dinge zu spät kommen; zwar verblieben noch 30 auszuspielende Punkte, wenn man jedoch in Partien wie eben Bremen und Wolfsburg, in denen man gut spielt und Punkte verdient hat, nur einen Zähler mehr auf der Habenseite verbuchen kann, dann sollte man wohl den ohnehin erklecklich dargebotenen Zweckoptimismus hinten an stellen und sich realitätsnäher am Tabellenstand orientieren.

    Wolfsburg: Jentzsch - Möhrle, Madlung, Quiroga, van der Heyden - Makiadi (Menseguez 79), van der Leegte, Krzynowek - Marcelinho (Sarpei 85) - Boakye (Santana 53), Klimowicz.Borussia: Keller - Bögelund (Svärd 46), Gohouri, Zé António, Jansen - El Fakiri (Kahê 82) - Degen (Thygesen 77), Kluge - Insua, Delura - Rafael.

    Ersatz: Heimeroth - Compper, Polanski, Fleßers.

    Tore: 1:0 Makiadi (65.)

    Zuschauer: 21.343

    Schiedsrichter: Peter Sippel (München).

    Gelbe Karten (Borussia): Bögelund

    Gelb-Rote Karten: -

    Rote Karten: -

    Besondere Vorkommnisse: Das heutige Auswärtsspiel der Borussia war das 98. Auswärtsspiel seit dem Wiederaufstieg 2001 (bisher: 10 Siege, 28 Remis, 59 Niederlagen). Sechs Mal pfiff Schiedsrichter Peter Sippel die Borussia seit jenem 30. Juni 2001 in der Bundesliga: Während Borussia unter seiner Leitung auch eines der erwähnten 10 Matches gewann (bei Hertha BSC Berlin in der Saison 2002/03), verlor sie viermal (darunter zweimal kontrovers beim 1. FC Kaiserslautern (in der Spielzeit 2001/2002 und in der Saison 2002/03)); die letzten zwei Spiele (daheim gegen den FC Schalke in dieser und auswärts beim SV Werder Bremen in der vorigen Spielzeit) ebenso ohne eigenen Treffer. Unter den besagten 10 Auswärtssiegen in diesem Zeitraum von mehr als fünfeinhalb Jahren befindet sich auch ein Match beim VfL Wolfsburg. Am 22. November 2003 schlug die Borussia den heimischen VfL mit 3:1, die Tore erzielten Joris van Hout, Arie van Lent und Joonas Kolkka.

    Quelle: seitenwahl.de

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    • 5. März 2007 um 12:56
    • #335

    Offener Brief an Peter Pander!
    verfasst von Bomber (nein das ist ein anderer Bomber und zwar bei borussen.net).

    Sehr geehrter Herr Pander,
    nun stehen Sie vor den Trümmern Ihrer Arbeit. Bedingt durch die Tatsache dass fast alle anderen Team im Keller anfangen überraschend zu punkten glauben wohl nur noch die kühnsten Optimisten an den Klassenerhalt. Wie fühlt man sich wenn man weiß dass hunderttausende Menschen in ganz Deutschland am Boden zerstört sind weil sie Ihre Arbeit (ich will nicht sagen gar nicht) schlecht, sehr schlecht gemacht haben?
    Man muss kein Finanzgenie sein um zu erkennen, dass in Mönchengladbach in den letzten Jahren sehr viel Geld "verbrannt" worden ist. Sicher fing dieses Dilemma schon kurz vor Ihrer Amtszeit an, allerdings gab es bei Borussia keinen Manager bzw. Sportdirektor der so viel Geld in die Hand nehmen durfte.
    Das Ergebnis ist bekannt und beschämend.
    Wie kann man ohne Not (!!) einen der besten Nachwuchsspieler Namens Jan Schlaudraff für ein Taschengeld ziehen lassen nur weil einem das ein Trainer nahe legt. Wenn Sie selber zugeben dass sie den Spieler Jan Schlaudraff bei Ihrem Amtantritt gar nicht kannten ist das ein jämmerliches Eingeständnis. Er war seinerzeit der überragende Zweitligaspieler. Dazu musste man kein Sportdirektor um das zu erkennen.
    Ich kenn nicht genau die Zahlen aller Transfers aber man muss kein Prophet sein um festzustellen, dass Ihre Transferbilanz mit Sicherheit katastrophal ausfällt.
    Aber kommen wir weg von Zahlen und Erlösen. Ich werfe Ihnen vor, dass Sie den Abstieg unseres Vereins billigend in Kauf genommen haben - vor der Saison, spätestens aber in der Winterpause.
    Sie stellten einen Trainer ein, der in Deutschland zuletzt mehr oder weniger 2 x gescheitert ist und dessen große Erfolge als Spieler und Trainer 3 Jahrzenhnte (!) zurückliegen. Sie liessen Sich blenden von dessen vollmundigen Versprechungen junge Leute aus dem Nachwuchsbereich werden die Zukunft der Borussia sein. Dass diese Spieler aber vor kurzem allesamt noch in der Oberliga gespielt haben, scheint Ihnen entgangen zu sein. Dieses Konzept konnte nicht gutgehen. Auch hier musste man kein Hellseher sein um zu ahnen wie dieses Vorhaben aufgeht.
    So ein Plan kann aufgehen wenn man nach und nach einen, vielleicht zwei Jungen einbaut. Durch Ihre fahrlässige Transferpolitik vor der Runde scheiterte dieses Vorhaben beizeiten.
    Einen Fukal zu verkaufen kann man leistungsmäßig nachvollziehen. Warum allerdings Strasser gehen musste wird Ihr Geheimnis bleiben! War er zu unbequem? Wenn man aber wirklich mit viel gutem Willen die Trennung unserer damaligen Nummer 7 noch irgendwie nachvollziehen kann - dann ist spätestens dann mit dem Verständnis schluß, wenn man die Tatsache betrachtet dass nichts adäquates neu geholt wurde.
    Wie kann man so naiv sein zu glauben Ze Antonio und Bo Svensson würde nichts passieren. Da man wusste dass auch Daems und Bögelund relativ verletzungsanfällige Spieler sind, kann ich hier nur sagen: Ungenügend Herr Pander!
    Kommen wir zur Problemzone Angriff: Sie selbst haben ja mittlerweile zugegeben dass man vielleicht zu leichtgläubig war, weil man glaubte es mit den vorhandenen Spielern zu schaffen. Ich sage nicht leichtgläubig - ich sage unverantworlich dumm war das.
    Wen hatten wir vor der Runde für den Angriff: Einen sicherlich nicht mehr ganz taufrischen Neuville, der froh ist wenn er es auf 10 Tore in der Saison schafft. Allerdings (wie man bedauerlicherweise gerade sieht) kaum zu ersetzen.
    Einen Sonck, der nachweislich ebenfalls sehr verletzungsanfällig ist, dazu auch bekanntermaßen ein Spieler ist, den man gerne als "Stinkstiefel" bezeichnet.
    Dazu Kahé, Sverkos und Nando die allesamt das Toreschießen nicht erfunden haben. Auch hier musste man die Frage stellen - was passiert wenn sich Neuville verletzt? Haben Sie Sich diese Frage mal gestellt? Ich glaube nicht.

    Wir hatten in der letzten Saison zeitig die immer beigeredete Planungssicherheit. Was haben Sie daraus gemacht? Sie haben uns einen Delura präsentiert der 2 Jahre lang die Ersatzbank von Schalke und Hannover gedrückt hat. Dazu kam ein Degen, bei dem man außer großen Sprüchen meist sehr wenig sieht. Tja und Ihr Meisterstück namens Insua. Ohne Zweifel ein guter Fussballer. Allerdings ist es mir zu einfach zu sagen, er hat die Stürmer nicht die seine Pässe erahnen etc.
    Fakt ist, dieser Spieler sprengte den bislang dagewesenen Rahmen der Transferaktionen Borussias. Incl Gehalt kostet uns dieser Spieler ich weiß nicht 7 oder 8 Millionen. Der Ertrag hierzu ist mickrig. 1 einziges Törchen !
    Ich bin weit davon entfernt Insua als Flop abzustempeln, aber die Erwartungen hat er alles andere als erfüllt.

    Was ich mich frage ist folgendes? Wieso gelingt es anderen Vereinen für einen Bruchteil der von uns ausgegebenen Summen Spieler zu holen die zumindest in 4,5 Spielen (die vielleicht schon reichen) den Unterschied machen.
    Radu oder Munteanu in Cottbus? Gekas in Bochum? Takahara in Frankfurt? ...
    Warum haben wir das Glück nicht mal?
    Wo sind denn die von Ihnen und Herrn Königs angesprochenen Verstärkungen.
    Ich sehe als echte Verstärkung wirklich nur Keller. Und der ist alles andere als ein Perspektivspieler. Jansen war schon da. Ze und Bo sind solide Verteidiger, mehr aber auch nicht.
    Wo sind die Spieler die uns entscheidend voran gebracht haben? Wollten wir uns nicht Schritt für Schritt verstärken? VERSTÄRKEN heisst für mich kein Delura. Verstärken heisst für mich einen Angreifer zu holen der eben besser als Kahé, Nando oder Sverkos ist. Ist das Delura?

    Herr Pander, man kommt sich als Fan spätestens dann verarscht vor wenn man sieht was in der Winterpause abgegangen bzw. nicht abgegangen ist.
    Wir stehen völlig zurecht auf dem letzten Platz, weil wir mickrige 13 Törchen geschossen haben. 13 Tore in 17 Spielen - nie war eine Gladbacher Mannschaft in diesem Bereich schlechter. Dazu kam die Tatsache, dass Neuville sich verletzte. Jeder wusste bzw. konnte erahnen was passiert wenn wir nicht einen Spieler holen der in der Rückrunde für 8 oder 10 Tore gut ist. Einen, der sich nicht erst wochen- und monatelang an die rauhe Bundesliga gewöhnen muss.
    Marcelinho wäre so einer gewesen? Sicher sind 2,5 Mio. Ablöse viel Geld. Ein Abstieg wird sicherlich um ein vielfaches teurer. Auch eine risikolose Verpflichtung von Ailton wäre ein Zeichen gewesen. Was hat der an Ablöse gekostet? 200.000? Oh Mann...Diesem Spieler hätte man für jede Bude 100.000 zahlen können. Macht er 10, hätte er uns ne Mille extra gekostet, na und? Das war nur ein Beispiel.
    Was aber geschieht? Wir verpflichten einen Spieler namens Thygesen. Dieser Spieler sagt im ersten Interview was man auf den hiesigen Internet Seiten liest: Ich bin kein Stürmer, ich fühl mich im offensiven Mittelfeld lieber!

    Und von Ihnen wird er uns aber als Stürmer verkauft. Keine 2 Wochen nach seiner Verpflichtung tauchte dieser "Retter" in der Regionalliga auf wo er wegen schwacher Leistung sogar noch vorzeitig ausgewechselt wurde.
    Herr Pander ich frage Sie ernsthaft: Für was werden Sie bezahlt!??
    Jeder Fan hier im Forum wäre wahrscheinlich eher "auf Eventualitäten" vorbereitet gewesen wie sie.
    Ich glaube mittlerweile wirklich dass Sie von dem Job keine Ahnung haben. Sie wissen gar nicht wieviel Herzblut wir alle hier in diesen Verein stecken. Kennen Sie den Geruch des Rasens, dieses Gefühl der Hilflosigkeit wenn Borussia so abschmiert, kennen Sie Tränen wenn wir wieder nix gerissen haben?
    Nein, das kennen Sie wohl nicht. Sonst würden Sie nicht so respektlos gemeinsam mit Ihrem Chef von der "Marke" reden.

    Sie haben den Löwenanteil am bevorstehenden Abstieg. Weil Sie zunächst eine Mannschaft zusammengestellt haben die ohne Herz spielt, weil sie kein Herz sprich Führungsspieler und Hierarchie hat. Und weil sie nicht erkannt haben wo die Defizite lagen. Spätestens im Winter wäre der Abstieg noch abwendbar gewesen. Jetzt scheint es zu spät wennn nicht noch ein Wunder passiert.

    Mir wird schlecht bei dem Gedanken wenn Sie (bei Abstieg) mit dem Projekt "Wiederaufstieg" betraut werden. Vielleicht sind Sie ja auch dann auf alle Eventualitäten vorbereitet - so wie in diesem Jahr.
    Herr Pander nehmen Sie Sich ein Beispiel an Jupp Heynckes. Der hat hier auch nichts erreicht und ist als Ehrenmann gegangen.
    Sollte ein Funken von Anstand in Ihnen glühen, ziehen Sie die ernüchternde Bilanz, packen Sie Ihre Tasche und gehen Sie. Machen Sie den Weg frei für eine Zukunft mit einem sportlich kompetenten Mann auf diesem Posten, der weiss wo man gute Spieler findet, der Zeichen der Zeit erkennt und der Borussia wieder nach oben bringt.

    In meinen Augen haben Sie auf ganzer Linie versagt drum sage ich ganz laut:

    PANDER RAUS!

    Luftabong

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    • 5. März 2007 um 13:48
    • #336

    Traurig, traurig, traurig!

    Das wir im Winter einen Stürmer gebraucht hätten, hat jeder und zwar wirklich jeder Fan gesehen, aber unser Sportdirekotor hat es wohl verpandert :autsch:

    Jetzt hilft uns nur ein Wunder, aber die gibt es ja immer wieder :klatsch:

    [center][SIGPIC][/SIGPIC]
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    • 6. März 2007 um 11:20
    • #337

    Gladbach: Borussen-Trainer im kicker-Interview
    Luhukay: "Wir waren besser"

    Nach der 0:1-Niederlage beim VfL Wolfsburg beträgt der Rückstand auf den rettenden 15. Tabellenplatz nun bereits fünf Punkte - Borussia Mönchengladbach steht das Wasser bis zum Hals. Im kicker-Interview spricht "Fohlen"-Coach Jos Luhukay unter anderem über die Stimmung im Team, derzeitige Schwächen und die bevorstehenden wegweisenden Wochen.

    Gibt sich kämpferisch und glaubt an "seine Jungs": Gladbach-Coach Jos Luhukay.




    kicker: 0:1 in Wolfsburg verloren, jetzt fünf Punkte Rückstand auf Platz 15 - sagen Sie mal, Herr Luhukay, was macht Ihnendenn überhaupt noch Hoffnung?
    Jos Luhukay (43): Meine Mannschaft. Und die Leidenschaft, mit der sie in Wolfsburg wie schon gegen Bremen aufgetreten ist. Wir waren besser, das hat doch auch Klaus Augenthaler zugegeben. Nur die Tore haben gefehlt.
    kicker: Davon, dass man selbst gute Spiele verliert, wird die Lage aber auch nicht besser.
    Luhukay: Aber mein Vertrauen in die Jungs und mein Glaube an den Klassenerhalt sind ungebrochen. Im Training werden wir uns Entschlossenheit und Selbstvertrauen im Abschluss erarbeiten. Dann besitzen wir alles, um noch genügend Spiele zu gewinnen.
    kicker: Es fehlen erfahrene Führungsspieler, an denen sich das Team aufrichten könnte.
    Luhukay: Damit tun Sie der Mannschaft Unrecht. Das Team präsentiert sich absolut intakt, es liegt nicht an fehlenden Typen.
    kicker: Konkret: Wen sehen Sie als Führungsspieler?
    Luhukay: Die ganze Mannschaft verkörpert als Einheit das, was wir brauchen. Glauben Sie mir, ich mache mir darum keine Sorgen. Es geht bei uns um die Sicherheit im Abschluss, sonst um nichts. Es wäre ein Fehler, jetzt nach irgendwelchen anderen Gründen zu suchen.
    kicker: Ihre positive Art inEhren - doch müssten Sie nicht viel mehr Feuerwehrmann sein?
    Luhukay: Einen Feuerwehrmann braucht man nur, wenn die Mannschaft zerstritten ist, aber nicht bei uns.
    kicker: War es womöglich trotzdem ein Fehler, den Job in Gladbach zu übernehmen? Schafft Borussia den Ligaerhalt nicht, stecken Sie trotz unbestritten guter Arbeit in der Schublade des Abstiegstrainers.
    Luhukay: Dieser Situation muss ich mich stellen. Ich habe Borussia auf Platz 17 übernommen.
    kicker: Wären Sie auch für einen Neuanfang in der Zweiten Liga der richtige Mann?
    Luhukay: Das kann nicht beantworten, weil es Sache des Präsidiums wäre. Ich gebe jetzt alles, um Gladbach oben zu halten.
    kicker: Wesley Sonck hat in Belgien bewiesen, dass er Tore schießen kann. Bei Ihnen zählt er aktuell nicht mehr zum Kader. Ist es aussichtslos, auf ihn zu hoffen?
    Luhukay: Ich weiß es nicht. Ich habe im Moment eine gute Mannschaft auf dem Platz, die gut zusammenarbeitet. Das zählt.
    kicker: Mikkel Thygesen wurde im Winter für 1,7 Millionen geholt. Auch er hilft bisher nicht.
    Luhukay: Er ist neu und braucht Zeit. Die Chance, sich ins Team zu trainieren, hat jeder.

    Quelle: kicker.de

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    • 6. März 2007 um 11:23
    • #338

    Ich glaube nicht, dass für euch schon alles vorbei ist. Es sieht natürlich schlecht aus, aber diese Saison ist sowas von dermaßen verrückt, dass noch alles passieren kann.

    Next Stops: 10.11.-12.11 Laxi Cup, 22.09. Phillies @ NY Mets, 24.09. New York FC vs. Chicago Fire, 23.11. Mavericks vs. Clippers 24. Nov 2016 Redskins@Cowboys, 25. Nov 2016 TCU@Texas, 27. Nov 2016 Chargers@Texans

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    • 6. März 2007 um 11:31
    • #339
    Zitat von vmaexchen

    Ich glaube nicht, dass für euch schon alles vorbei ist. Es sieht natürlich schlecht aus, aber diese Saison ist sowas von dermaßen verrückt, dass noch alles passieren kann.

    so verrückt, dass man mittlerweile schon wieder von HSV-fans getröstet wird :mrgreen: :winke:

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    • 6. März 2007 um 11:53
    • #340
    Zitat von Spargo

    Gladbach: Borussen-Trainer im kicker-Interview
    Luhukay: "Wir waren besser"

    Nach der 0:1-Niederlage beim VfL Wolfsburg beträgt der Rückstand auf den rettenden 15. Tabellenplatz nun bereits fünf Punkte - Borussia Mönchengladbach steht das Wasser bis zum Hals. Im kicker-Interview spricht "Fohlen"-Coach Jos Luhukay unter anderem über die Stimmung im Team, derzeitige Schwächen und die bevorstehenden wegweisenden Wochen.

    Gibt sich kämpferisch und glaubt an "seine Jungs": Gladbach-Coach Jos Luhukay.




    kicker: 0:1 in Wolfsburg verloren, jetzt fünf Punkte Rückstand auf Platz 15 - sagen Sie mal, Herr Luhukay, was macht Ihnendenn überhaupt noch Hoffnung?
    Jos Luhukay (43): Meine Mannschaft. Und die Leidenschaft, mit der sie in Wolfsburg wie schon gegen Bremen aufgetreten ist. Wir waren besser, das hat doch auch Klaus Augenthaler zugegeben. Nur die Tore haben gefehlt.
    kicker: Davon, dass man selbst gute Spiele verliert, wird die Lage aber auch nicht besser.
    Luhukay: Aber mein Vertrauen in die Jungs und mein Glaube an den Klassenerhalt sind ungebrochen. Im Training werden wir uns Entschlossenheit und Selbstvertrauen im Abschluss erarbeiten. Dann besitzen wir alles, um noch genügend Spiele zu gewinnen.
    kicker: Es fehlen erfahrene Führungsspieler, an denen sich das Team aufrichten könnte.
    Luhukay: Damit tun Sie der Mannschaft Unrecht. Das Team präsentiert sich absolut intakt, es liegt nicht an fehlenden Typen.
    kicker: Konkret: Wen sehen Sie als Führungsspieler?
    Luhukay: Die ganze Mannschaft verkörpert als Einheit das, was wir brauchen. Glauben Sie mir, ich mache mir darum keine Sorgen. Es geht bei uns um die Sicherheit im Abschluss, sonst um nichts. Es wäre ein Fehler, jetzt nach irgendwelchen anderen Gründen zu suchen.
    kicker: Ihre positive Art inEhren - doch müssten Sie nicht viel mehr Feuerwehrmann sein?
    Luhukay: Einen Feuerwehrmann braucht man nur, wenn die Mannschaft zerstritten ist, aber nicht bei uns.
    kicker: War es womöglich trotzdem ein Fehler, den Job in Gladbach zu übernehmen? Schafft Borussia den Ligaerhalt nicht, stecken Sie trotz unbestritten guter Arbeit in der Schublade des Abstiegstrainers.
    Luhukay: Dieser Situation muss ich mich stellen. Ich habe Borussia auf Platz 17 übernommen.
    kicker: Wären Sie auch für einen Neuanfang in der Zweiten Liga der richtige Mann?
    Luhukay: Das kann nicht beantworten, weil es Sache des Präsidiums wäre. Ich gebe jetzt alles, um Gladbach oben zu halten.
    kicker: Wesley Sonck hat in Belgien bewiesen, dass er Tore schießen kann. Bei Ihnen zählt er aktuell nicht mehr zum Kader. Ist es aussichtslos, auf ihn zu hoffen?
    Luhukay: Ich weiß es nicht. Ich habe im Moment eine gute Mannschaft auf dem Platz, die gut zusammenarbeitet. Das zählt.
    kicker: Mikkel Thygesen wurde im Winter für 1,7 Millionen geholt. Auch er hilft bisher nicht.
    Luhukay: Er ist neu und braucht Zeit. Die Chance, sich ins Team zu trainieren, hat jeder.

    Quelle: kicker.de

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    Jos ist der richtige Mann zur falschen Zeit.
    Leider.

    Er muß mit dem Arbeiten was er hat.
    Und das ist definitiv kein Stürmer.

    Noch habe ich auch Hoffnung.
    6 Siege würden wohl reichen. Vielleicht auch 5 plus 1 oder 2 Pünktchen.

    Die müssen geholt werden gegen Berlin, Frankfurt, Bochum. Wären 3.
    Plus 1 aus den Spielen gegen Hamburg, Stuttgart und München. Wären 4.
    Jetzt wir es komisch, aber auswärts (nicht lachen, meine ich ernst ;-)) in Mainz wäre der 5. die sind am vorletzten Spieltag schon gerettet.

    Tja und der 6. Sieg muß wohl in Hannover klappen.
    Oder wir holen aus den Spielen in Leverkusen, in Schalke, in Hannover und aus den 3 Spielen die ich oben erwähnt habe (HSV, VFB und FCB) noch irgendwie 3 weitere Punkte.

    Aber grau ist alle Theorie.
    Klappt es gegen Berlin nicht hilft wohl kein rechnen mehr.

    GW

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